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Die Sonne brannte gnadenlos vom Himmel, als Markus den Wagen auf den Parkplatz des Badesees lenkte. Der
Asphalt schimmerte in der Hitze, und die Luft flimmerte über dem Motor. Neben ihm saß seine
Schwiegermutter, Claudia, die sich mit einer Sonnenbrille und einem leichten Sommerkleid gegen die Hitze
gewappnet hatte. Sie war eine Frau in den besten Jahren, mit kurvenreichem Körper und einem Lächeln, das
selbst die kältesten Herzen zum Schmelzen bringen konnte. Markus warf ihr einen kurzen Blick zu, als er den
Motor abstellte. "Bist du sicher, dass wir das wirklich tun sollten?", fragte er mit einem leichten Zögern in der
Stimme. Claudia lachte und strich sich eine Strähne ihres dunklen Haares aus dem Gesicht. "Ach, komm schon.
Deine Frau hatte keine Lust, und ich dachte mir, ein bisschen Abkühlung würde uns beiden guttun." Sie stieg
aus dem Auto, und Markus folgte ihr, während er sich fragte, ob das wirklich eine gute Idee war.
Der Badesee war nicht überfüllt, aber es waren genug Leute da, um sich nicht ganz allein zu fühlen. Claudia zog
ihr Kleid aus und enthüllte ihren knappen Badeanzug, der ihre üppigen Kurven betonte. Markus spürte, wie sein
Blick immer wieder zu ihr wanderte, während sie sich auf den Weg zum Wasser machten. Das Wasser war kühl
und einladend, und sie wateten hinein, bis es ihnen bis zur Hüfte reichte. Claudia begann, Markus mit Wasser zu
bespritzen, und er erwiderte das Spiel, bis sie beide lachten und sich wie Kinder fühlten. Doch dann, als Claudia
sich näher an ihn herandrängte, um ihm ins Gesicht zu spritzen, spürte Markus plötzlich ihre Brust an seinem
Arm. Ein elektrischer Schauer durchlief ihn, und er wich unwillkürlich zurück. Claudia bemerkte es und lächelte
verschmitzt. "Entschuldige", sagte sie, aber ihre Augen funkelten vor Belustigung. Markus spürte, wie sein Herz
schneller schlug. Er versuchte, sich auf das Spiel zu konzentrieren, aber die zufällige Berührung hatte etwas in
ihm ausgelöst, das er nicht ignorieren konnte.
Als sie sich schließlich aus dem Wasser erhoben, um sich wieder anzuziehen, war Markus froh, dass das kühle
Nass seine aufkeimende Erregung versteckt hatte. Sie gingen zu den Umkleidekabinen, die in einer Reihe am
Ufer standen. Markus betrat eine der Kabinen und begann, sich abzutrocknen. Er war so in Gedanken
versunken, dass er völlig vergass, die Tür zu verriegeln. Plötzlich hörte er ein leises Klicken, und die Tür öffnete
sich. Vor ihm stand Claudia, ihre Augen weit aufgerissen, als sie seinen nackten Körper sah. Markus erstarrte,
unfähig, sich zu bewegen oder etwas zu sagen. Claudia blickte auf seinen Schwanz, der bereits halb steif war,
und ein langsames, sinnliches Lächeln breitete sich auf ihrem Gesicht aus. "Jetzt habe ich ja schon alles
gesehen", sagte sie mit einer Stimme, die plötzlich tiefer und rauer klang. "Jetzt kann ich mich auch hier
umziehen." Bevor Markus protestieren konnte, trat sie ein und schloss die Tür hinter sich. Die Kabine war eng,

und ihre Körper berührten sich fast, als sie ihren Badeanzug auszog. Markus konnte nicht anders, als auf ihre
schöne, haarige Muschi zu starren, die sich ihm nun unverschämt präsentierte.
Claudia bemerkte seinen Blick und lächelte. "Gefällt dir, was du siehst?", fragte sie und strich sich mit einer
Hand über ihren Bauch, während die andere ihren Badeanzug ganz auszog. Markus spürte, wie sein Schwanz
vollständig hart wurde, und er versuchte, sich zu bedecken, aber es war zu spät. Claudia hatte es bereits
bemerkt. "Oh, du bist ja ganz schön erregt", flüsterte sie und trat noch näher an ihn heran. Ihre Brust streifte
seinen Arm, und er spürte, wie seine Erregung noch mehr wuchs. "Claudia, wir sollten das nicht tun", stammelte
er, aber seine Worte klangen hohl, selbst in seinen eigenen Ohren. Sie lächelte nur und schob ihn sanft gegen
die Wand der Kabine. "Warum nicht? Wir sind beide erwachsen, und es ist doch nur ein bisschen Spaß." Bevor
er antworten konnte, kniete sie sich vor ihn hin und nahm seinen Schwanz in ihre Hand. Markus stöhnte auf, als
sie begann, ihn zu streicheln, und sein Kopf fiel gegen die Wand. Es fühlte sich so verdammt gut an, und er
konnte nicht leugnen, wie sehr er es wollte.
Claudia führte ihren Mund näher an seinen Schwanz heran und leckte über die Spitze. Markus zuckte
zusammen, als ihre warme, feuchte Zunge über seine empfindlichste Stelle glitt. Dann nahm sie ihn ganz in den
Mund, und er stöhnte laut auf. Ihre Lippen umschlossen ihn fest, und ihre Zunge spielte mit der Unterseite
seines Schwanzes. Markus griff nach ihren Haaren und hielt sie fest, während sie ihn tief in ihren Mund nahm. Es
war so intensiv, dass er das Gefühl hatte, jeden Moment kommen zu müssen. Doch dann zog sie sich zurück und
blickte zu ihm auf. "Gefällt dir das?", fragte sie mit einem Lächeln, während sie ihre Hand weiter bewegte.
Markus nickte nur, unfähig, Worte zu formen. Claudia stand auf und drehte sich um, sodass ihr Arsch sich gegen
seinen Schwanz presste. Sie beugte sich vor und stützte sich an der Wand ab, während sie ihren Arsch gegen
ihn drückte. "Fick mich", flüsterte sie, und Markus brauchte keine weitere Einladung. Er griff nach ihren Hüften
und drang in sie ein, während sie einen leisen Schrei ausstieß. Die Kabine war eng, und ihre Körper passten
perfekt zusammen, als er begann, sie hart zu nehmen. Jeder Stoß ließ sie stöhnen, und Markus spürte, wie seine
Erregung immer weiter wuchs.
Claudia griff nach unten und begann, ihre Klitoris zu reiben, während er sie von hinten nahm. Ihre Finger
bewegten sich schnell und geschickt, und Markus konnte spüren, wie ihre Muschi um seinen Schwanz herum
zuckte. "Ja, genau so", stöhnte sie, und ihre Stimme war rau vor Lust. Markus griff nach ihren Brüsten und
knetete sie, während er sie weiter hart nahm. Die Kabine war erfüllt von ihren Stöhnen und dem Geräusch ihrer
Körper, die aufeinandertrafen. Markus spürte, wie sein Orgasmus näher kam, und er versuchte, sich
zurückzuhalten, aber es war unmöglich. Mit einem letzten, tiefen Stoß kam er, und sein Sperma spritzte auf
ihren Arsch. Claudia stöhnte laut auf, als sie ihren eigenen Höhepunkt erreichte, und ihre Muschi zuckte um
seinen Schwanz herum. Markus lehnte sich gegen die Wand und versuchte, seinen Atem zu beruhigen, während
Claudia sich umdrehte und ihn lächelnd ansah. "Das war ... intensiv", sagte er schließlich, und sie lachte leise.
"Ja, das war es", stimmte sie zu. Doch dann hörten sie plötzlich Stimmen vor der Kabine. Jemand versuchte, die
Tür zu öffnen. "Ist da jemand drin?", rief eine Frauenstimme. Claudia und Markus erstarrten. Sie waren immer
noch nackt, und die Kabine war ein einziges Chaos. Claudia griff schnell nach ihrem Badeanzug und zog ihn an,
während Markus versuchte, sich so gut wie möglich zu bedecken. Die Stimme draußen wurde lauter, und
jemand klopfte gegen die Tür. "Wir sollten uns beeilen", flüsterte Claudia, aber Markus konnte sich nicht
bewegen. Was, wenn sie herausfanden, was sie gerade getan hatten? Was, wenn es jemandem erzählte? Die Tür
rüttelte wieder, und Markus spürte, wie Panik in ihm aufstieg. Claudia warf ihm einen letzten Blick zu, bevor sie
die Tür einen Spaltbreit öffnete. "Entschuldigung, wir sind gleich fertig", sagte sie mit einer Stimme, die ruhig
und kontrolliert klang. Doch Markus wusste, dass dies erst der Anfang war. Was, wenn sie es noch einmal tun

wollten? Was, wenn jemand herausfand, was passiert war? Die Fragen wirbelten in seinem Kopf, während er
versuchte, sich anzuziehen und seine Gedanken zu ordnen. Aber eines war sicher: Dieser Tag am See hatte alles
verändert.

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  1. Chris72

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  2. Yogi60

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  3. acevital

    100 Punkte

  4. Marc

    100 Punkte

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