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Kurzinfo: Claus trifft im Fitnessstudio auf die verführerische Anna, deren offener Blick und heiße Einladung zu einer leidenschaftlichen Nacht führen, die von Überraschungen und intensiver Verbindung geprägt ist.

Der Regen peitscht unerbittlich gegen die Fenster des Fitnessstudios, ein monotones Trommeln, das den stickigen Raum in Gelsenkirchen noch bedrückender wirken lässt. Claus, 30, die Kopfhörer fest auf den Ohren, flüchtet sich in den Rhythmus der Musik, während er sich auf die Hantelbank zubewegt. Die Luft ist schwer vom Schweiß der anderen, der Geruch von Eisen und Anstrengung hängt wie ein Schleier über dem überfüllten Raum. 

Neue Gesichter drängen sich überall, doch eines zieht seine Aufmerksamkeit magisch an. Bei seiner dritten Runde Kreuzheben, die Muskeln gespannt, der Atem gleichmäßig, bemerkt er sie am Kabelzug. Ihre langen, dunklen Locken fallen wie ein Vorhang über ihren Rücken, doch es ist ihre grüne Leggings, die seinen Blick fesselt. Der Stoff spannt sich über ihrem Schambein, ein unverkennbarer Cameltoe, der seine Fantasie sofort in Brand setzt. Ihr Schambein, ausgeprägt und verlockend, scheint ihn direkt anzustarren. Als

ihre Blicke sich kreuzen, schaut sie ungeniert auf seinen Penis, der sich unter der Sporthose abzeichnet. Ein

Flirren durchfährt ihn, als er ihren Blick erwidert, sein Herzschlag beschleunigt sich. Er spürt, wie sein Schwanz

härter wird, während er ihren Cameltoe mustert, ein stummes Versprechen in der Luft.

An der Wasserstation, die Flasche in der Hand, steht sie plötzlich neben ihm. „Neu hier?“, fragt er, seine Stimme

lässig, doch sein Puls verrät seine Aufregung. Sie grinst schüchtern, ihre Augen funkeln wie dunkle Teiche. „Ja,

ich bin Anna. Gerade aus München hergezogen, um zu studieren.“ Ihr bayerischer Akzent umhüllt ihre Worte

wie eine warme Decke. „Das Studio hier ist krass“, meint sie, „aber ehrlich, die ganzen Typen hier machen mich

ein bisschen nervös.“ Dabei schaut sie wieder auf seinen schlaffen, aber beeindruckenden Penis, ihre Lippen

formen ein kaum merkliches Lächeln.

„Lass mich dir die Stadt zeigen“, bietet er an, seine Stimme tief, während er ihren Blick hält. Sie lacht, ein

leichtes Erröten steigt ihr in die Wangen. „Das wäre nett. Aber erst mal muss ich wohl hier überleben.“ Ihre

Worte sind leicht, doch die Spannung zwischen ihnen ist greifbar, ein unsichtbares Band, das sie verbindet.

Draußen regnet es noch immer, als sie gemeinsam Richtung Ausgang gehen. Die Tropfen prasseln auf das

Pflaster, ein rhythmisches Rauschen, das ihre Schritte begleitet. „Aber ich bin gerade… echt aufgeheizt“, gesteht

Anna, ihre Stimme senkt sich zu einem Flüstern, das fast im Regen untergeht. „Lust, mit zu mir zu kommen?“

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Ihre Wohnung ist nur zwei Minuten entfernt, ein kleiner Altbau in einer ruhigen Seitenstraße. „Meine

Mitbewohnerin ist unterwegs“, fügt sie hinzu, als ob sie seine Bedenken spürt.

In ihrer Wohnung angekommen, schließen sie die Tür hinter sich. Der Regen prasselt gegen die Fenster, ein

Kontrast zur plötzlichen Hitze, die zwischen ihnen entsteht. Sie küssen sich intensiv, ihre Lippen sind weich,

ihre Zunge sucht seine, während seine Hände über ihren Körper wandern. Sie ziehen ihre nassen Kleider aus,

und er sieht, dass sie unter der Leggings nichts trägt. Ihre Haut ist blass, aber makellos, ihre Brüste fest und ihre

Hüften kurvig. Ihr Cameltoe, nun frei sichtbar, ist ein Versprechen, das er kaum erwarten kann einzulösen.

In ihrem Zimmer schiebt sie ihn aufs Bett, ihre Hände wandern über seinen Körper, während sie sich über ihn

beugt. Sie bläst seinen harten Schwanz, ihre Lippen umschließen ihn fest, ihre Zunge spielt mit der Eichel,

während sie sich selbst mit den Fingern befriedigt. Ihre Bewegungen sind rhythmisch, ihre Atmung wird

schwerer, ihr Stöhnen erfüllt den Raum. „Fick, dein Schwanz ist so hart“, murmelt sie, ihre Worte ein heiseres

Flüstern, während sie ihn tiefer in ihren Mund nimmt.

Sie klettert auf ihn, legt sich auf den Rücken, und er beugt sich hinunter, um sie zu lecken. Seine Zunge gleitet

über ihre geschwollenen Lippen, ihre Hände krallen sich in seine Haare. Ihre Muschi ist nass, ihre Schamlippen

geschwollen und bereit. „Genau da“, flüstert sie, ihre Stimme ist heiser vor Lust. „Ich will dich spüren.“

Er dringt in sie ein, langsam zuerst, dann schneller. Ihre Muschi ist locker, ihre Wände umschließen seinen

Schwanz wie ein warmer, nasser Handschuh, der ihn willig aufnimmt. Ihre Beine schlingen sich um seine Hüften,

ihre Nägel graben sich in seinen Rücken. Plötzlich öffnet sich die Wohnungstür, aber Anna flüstert beruhigend:

„Claudia weiß Bescheid.“

Sie wechseln in die Hundestellung, ihre Brüste wippen bei jedem Stoß, während er sich auf ihren Arsch

konzentriert. Er spreizt ihre Pobacken, sein Atem heiß auf ihrer empfindlichen Haut, und leckt ihr Arschloch,

seine Zunge dringt tief ein, während seine Hände ihre Hüften festhalten. Anna stöhnt laut, ihre Stimme ein

raues Keuchen, während sie die Anwesenheit ihrer Mitbewohnerin ignoriert. „Fick mich härter“, fordert sie, ihre

Worte ein Befehl, der ihn noch wilder werden lässt.

„Willst du, dass ich dich reite?“, fragt sie plötzlich, ihre Augen glühen vor Lust. Er nickt, und sie steht auf, dreht

sich um und lässt sich langsam auf seinen Schwanz herab. „Fuck, du bist so eng“, murmelt er, während sie sich

auf und ab bewegt, ihre Muschi massiert seinen Schwanz mit jeder Bewegung. „Ich komm gleich“, keucht sie,

ihre Stimme ein Gemisch aus Lust und Verzweiflung. Als sie kommt, ist es ein lauter Schrei, der durch den Raum

hallt, ihr Körper verkrampft sich, während ihre Muschi pulsiert und ihre Säfte über seinen Schwanz fließen.

Das ist zu viel für ihn. „Ich auch“, stöhnt er, seine Hände umfassen ihre Hüften, während er sie festhält und

seine Hüften stoßen, bis er in ihr kommt, sein Sperma schießt heiß in ihre enge Muschi. Sie sinkt auf ihn, ihre

Atmung ist schwer, ihr Schweiß vermischt sich mit seinem.

Die Mitbewohnerin, Claudia, steht nackt in der Tür, eine schlanke Brünette mit frechem Grinsen. „Na, ihr habt

Spaß?“, fragt sie, ihre Stimme neckisch. Anna lacht, ihr Lachen ist ansteckend. „Komm doch rein“, sagt sie,

während sie sich aufrichtet und ihren Schweiß von der Stirn wischt.

Claudia setzt sich aufs Bett, ihre Hände wandern über Annas Körper, ihre Berührungen sind zärtlich, aber

bestimmt. „Bereit für Runde zwei?“, fragt sie, während sie sich zu Claus beugt und seinen Schwanz in den Mund

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nimmt. Ihre Lippen sind weich, ihre Zunge geschickt, und er spürt, wie sein Schwanz wieder hart wird. Anna

schiebt sich zwischen sie, ihre Hände gleiten über Claudias Brüste, während sie sich zu einem heißen Kuss

neigen. Ihre Zungen verschlingen sich, ihre Körper pressen sich aneinander, während Claus zusieht, sein

Verlangen erneut entflammt.

Claudia zieht sich zurück, ihre Augen funkeln vor Lust. „Lass uns sie richtig ficken“, sagt sie, ihre Stimme ein

raues Flüstern. Sie schiebt Anna auf den Boden, ihre Beine gespreizt, ihre Muschi offen und bereit. Claus kniet

sich hinter sie, während Claudia sich vor sie stellt, ihre Muschi direkt vor Annas Gesicht. „Leck mich“, befiehlt

Claudia, und Anna gehorcht, ihre Zunge gleitet über Claudias geschwollene Lippen, während Claus Annas

Arschloch mit seinen Fingern vorbereitet.

Er dringt in sie ein, sein Schwanz gleitet in ihren engen Arsch, während Claudia sich auf sein Gesicht setzt, ihre

Muschi seine Lippen umschließt. Anna schreit auf, als er sie hart stößt, ihre Hände krallen sich in Claudias

Hüften, während sie selbst von Claudias Muschi überschwemmt wird. Der Raum ist erfüllt von ihren Stöhnen,

dem Geräusch von Fleisch auf Fleisch, dem Duft von Schweiß und Lust.

Claus wechselt zwischen Annas Arsch und Claudias Muschi, seine Zunge und sein Schwanz im ständigen Einsatz.

Claudia kommt zuerst, ihr Körper verkrampft sich, während sie auf seinem Gesicht zusammenbricht, ihre Säfte

seine Lippen überfluten. Anna folgt kurz darauf, ihr Schrei ein raues Keuchen, während ihr Arsch seinen Schwanz

umklammert. Er hält es nicht mehr aus, sein Sperma schießt in Annas engen Arsch, während er Claudias Muschi

mit seiner Zunge massiert.

Sie liegen erschöpft auf dem Bett, ihre Körper glänzen vor Schweiß, ihre Atmung schwer. Der Regen prasselt

weiter gegen die Fenster, aber im Zimmer ist es heiß, erfüllt von den Nachwehen der Lust. Claus spürt eine

seltsame Klarheit in sich, ein Gefühl, das über das Körperliche hinausgeht. Dies ist mehr als nur ein flüchtiger

Moment, es ist eine Begegnung, die etwas in ihm wachgerüttelt hat, etwas, das er noch nicht benennen kann,

aber das ihn nicht mehr loslassen wird.

Anna und Claudia liegen eng beieinander, ihre Hände ineinander verschlungen, während Claus sie betrachtet. Es

ist ein Bild der Verbundenheit, der Rohheit und der Schönheit, das ihn tief berührt. Er schließt die Augen, lässt

den Moment auf sich wirken, lässt die Gefühle durch sich hindurchfließen. Es ist ein Moment der Stille, ein

Moment der Reflexion, ein Moment, der ihn daran erinnert, dass das Leben voller Überraschungen ist, voller

Momente, die uns verändern, wenn wir es zulassen.

Und in dieser Stille, in dieser Verbundenheit, spürt er, wie etwas in ihm erwacht, etwas, das er lange vergessen

hatte. Es ist ein Gefühl der Lebendigkeit, ein Gefühl der Verbindung, ein Gefühl, das ihn daran erinnert, dass er

am Leben ist, dass er fühlt, dass er liebt. Der Regen fällt weiter, aber im Zimmer ist es still, erfüllt von der Wärme

der gemeinsamen Lust. Was als flüchtige Begegnung begann, hat sich in etwas Tieferes verwandelt, etwas, das

sie alle drei für immer verändern wird. Doch was als Nächstes geschieht, bleibt ungewiss, ein offenes Kapitel in

ihrer gemeinsamen Geschichte.

zusätliche Information vom Autor: Geschichts-Idee und Autor: Dirk H (c) 05.09.2025
vor in Flotter Dreier von (1.7k Punkte) | 4 Aufrufe

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12 Nutzer

  1. Chris72

    600 Punkte

  2. Yogi60

    160 Punkte

  3. acevital

    100 Punkte

  4. Marc

    100 Punkte

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