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Vorurteile Alt mit Jung.

Lina erlebt eine verbotene, intensive Begegnung mit ihrem Stiefvater, die ihre Welt erschüttert und ein dunkles Geheimnis offenbart. Ein Moment voller Verlangen, Angst und unausweichlicher Konsequenzen.

Lina liegt in ihrem Bett, die Abendsonne malt goldene Streifen auf ihre weiche, jugendliche Haut. Sie ist achtzehn, ihr Körper eine Mischung aus kindlicher Unschuld und aufkeimender Weiblichkeit. Das Zimmer, mit seinen Postern und dem überfüllten Bücherregal, atmet die Gemütlichkeit einer Teenager-Welt. Doch heute Abend ist ihre Unruhe greifbar, der Schlaf ein ferner Traum. Ihre Gedanken kreisen um Richard, ihren Stiefvater, dessen Präsenz seit seinem Einzug eine seltsame Spannung in ihr auslöst.

Richard, fünfundfünfzig, ist eine imposante Erscheinung – groß, mit graumelierten Haaren und einem Lächeln, das sowohl väterlich als auch rätselhaft wirkt. Seit er bei ihnen wohnt, hat er sich zur Aufgabe gemacht, sich um Lina zu kümmern, doch sein Blick, wenn er sie ansieht, trägt etwas Unausgesprochenes, das sie sowohl fasziniert als auch beunruhigt.

Heute Abend hat er sich angeboten, ihr beim Einschlafen zu helfen. „Manchmal hilft es, wenn jemand da ist“, hatte er gesagt, und Lina hatte zugestimmt, obwohl sie nicht sicher war, warum. Jetzt liegt er neben ihr, sein Körper schwer und warm, sein Atem gleichmäßig. Das Bett knarrt leicht unter seinem Gewicht, und Lina spürt etwas Hartes gegen ihren Po drücken. Ihr Herz beginnt zu rasen, und sie schließt die Augen, tut so, als schlafe sie, während ihre Gedanken in Aufruhr geraten.

Die Härte, die sich gegen sie presst, ist unmissverständlich. Sie spürt ein Kribbeln in ihrem Unterleib, ein Verlangen, das sie noch nie so intensiv erlebt hat. Ihre Hände gleiten unter die Decke, und sie beginnt, sich selbst zu berühren, ihre Finger finden den Weg zu ihrer feuchten Pussy. Sie ist nass, viel nasser, als sie es je war, und die Nähe Richards macht sie unglaublich geil. Sie stellt sich vor, es wäre seine Hand, die sie berührt, seine Lippen, die sie küssen. Ihre Atmung wird schneller, ihre Finger bewegen sich rhythmisch, und sie spürt, wie die Spannung in ihr wächst.

Doch dann, gerade als sie dem Höhepunkt nahe ist, hört sie ein leises Klatschen. Sie erstarrt, ihre Augen öffnen sich einen Spalt breit, und sie sieht, wie Richards Hand sich unter der Decke bewegt. Er onaniert. Ihr Herz schlägt wie wild, und sie weiß nicht, was sie tun soll. Soll sie so tun, als schlafe sie? Soll sie ihn fragen, was er da tut?

„Was tust du da?“, flüstert sie schließlich, ihre Stimme kaum hörbar.

Richard hält inne, sein Atem stockt für einen Moment, bevor er antwortet: „Ich spiele nur ein bisschen, Kleines. Leg dich wieder schlafen.“

Seine Stimme ist sanft, fast väterlich, aber Lina spürt, wie ihre Wangen heiß werden. Sie kann nicht schlafen, nicht mit dem Wissen, was er da tut. Sie dreht sich auf die Seite, ihre Augen suchen seine im Halbdunkel des Zimmers. „Ich kann nicht schlafen“, gesteht sie, ihre Stimme zittert leicht.

Richard seufzt, seine Hand bleibt unter der Decke. „Dann hilf mir“, sagt er, seine Stimme nun tiefer, fast befahlend. „Hilf mir, und vielleicht kannst du dann schlafen.“

Lina spürt, wie ihr Puls noch schneller wird. Sie weiß nicht, was er meint, aber sie spürt eine seltsame Anziehung, eine Neugier, die sie nicht ignorieren kann. „Wie?“, fragt sie, ihre Stimme kaum mehr als ein Flüstern.

„Zieh dich aus“, sagt er, seine Stimme nun fest. „Zieh dich aus, und hilf mir.“

Lina zögert, ihr Herz schlägt wie wild. Sie hat noch nie so etwas getan, aber die Vorstellung, ihm zu gehorchen, macht sie unglaublich geil. Langsam hebt sie die Decke, ihre Hände zittern, als sie das Hemd über ihren Kopf zieht. Sie trägt nur noch ihr Höschen, und sie spürt, wie ihre Brustwarzen hart werden, als die kühle Luft sie berührt.

Richard beobachtet sie, seine Augen glänzen im Dunkeln. „Komm her“, sagt er, und Lina kriecht zu ihm, ihr Körper nah an seinem. Sie spürt seinen Atem an ihrem Hals, als sie ihre Hand unter die Decke schiebt und seine Härte berührt. Er ist groß, viel größer, als sie es sich vorgestellt hat, und sie spürt, wie ihre Pussy noch feuchter wird.

„Das ist gut, Kleines“, murmelt er, seine Hand legt sich auf ihre, führt sie. „Mach weiter.“

Lina gehorcht, ihre Finger bewegen sich langsam über seinen Penis, spüren die Härte, die Wärme. Sie hört, wie er leise stöhnt, und das Geräusch macht sie noch geiler. Sie hat noch nie so etwas getan, aber es fühlt sich richtig an, fast natürlich. Sie spürt, wie ihre eigene Erregung wächst, wie ihre Pussy pocht, als würde sie nach mehr verlangen.

„Danke, Kleines“, sagt er, als sie ihn weiter berührt. „Du bist so gut.“

Seine Worte lassen sie erröten, aber sie spürt auch ein Gefühl der Befriedigung, das sie noch nie zuvor erlebt hat. Sie ist geil, richtig geil, und sie will mehr. „Was jetzt?“, fragt sie, ihre Stimme kaum hörbar.

Richard lächelt, seine Hand gleitet zu ihrem Gesicht, streicht über ihre Wange. „Nimm ihn in den Mund, Kleines“, sagt er, seine Stimme nun sanft, aber bestimmt. „Zeig mir, wie sehr du es willst.“

Lina zögert, ihr Herz schlägt wie wild. Sie hat noch nie so etwas getan, aber die Vorstellung, ihn zu befriedigen, macht sie unglaublich geil. Sie beugt sich vor, ihre Lippen berühren die Spitze seines Penis, und sie spürt, wie ihr Magen sich zusammenzieht. Langsam öffnet sie den Mund, nimmt ihn hinein, spürt die Härte, die Wärme. Sie hört, wie er leise stöhnt, und das Geräusch spornt sie an.

Sie bewegt ihren Kopf auf und ab, ihre Zunge gleitet über seine Länge, und sie spürt, wie ihre eigene Erregung wächst. Sie ist nass, so nass, und sie will, dass er sie berührt, dass er sie spürt. „Bitte“, flüstert sie, ihre Stimme kaum hörbar. „Bitte, berühr mich.“

Richard seufzt, seine Hand gleitet zu ihrer Pussy, seine Finger finden ihren Weg durch ihre Feuchtigkeit. „Du bist so nass, Kleines“, murmelt er, seine Stimme heiser. „So verdammt nass.“

Seine Finger bewegen sich rhythmisch, und Lina spürt, wie die Spannung in ihr wächst. Sie stöhnt leise, ihr Kopf bewegt sich schneller, und sie spürt, wie sie dem Höhepunkt nahe ist. Doch dann, gerade als sie denkt, sie kann nicht mehr, spürt sie seine Zunge, die über ihre Klitoris gleitet.

Das Gefühl ist überwältigend, und Lina schreit leise auf, ihre Hände krallen sich in die Decke. Sie spürt, wie ihr Körper zittert, wie die Wellen der Lust durch sie hindurchströmen. Es ist ihr erster Orgasmus ohne Selbstbefriedigung, und er ist intensiver, als sie es sich je vorgestellt hat. Sie schluchzt, ihr Körper erschlafft, und sie spürt, wie ihre Pussy pulsiert, als würde sie nach mehr verlangen.

Richard beobachtet sie, seine Augen glänzen im Dunkeln. „Das war gut, Kleines“, sagt er, seine Stimme sanft. „Aber wir sind noch nicht fertig.“

Lina spürt, wie ihr Herz noch schneller schlägt. Sie ist noch immer geil, ihre Pussy pocht, und sie will mehr. Sie dreht sich zu ihm, ihre Augen suchen seine. „Was willst du?“, fragt sie, ihre Stimme zittert leicht.

Richard lächelt, seine Hand gleitet zu ihrem Gesicht, zieht sie näher. „Ich will dich, Kleines“, sagt er, seine Stimme nun tief, fast animalisch. „Ich will dich spüren.“

Er wirft sie auf den Rücken, seine Lippen finden ihre, und er küsst sie leidenschaftlich, seine Zunge dringt in ihren Mund. Lina spürt, wie ihr Körper sich unter ihm spannt, wie ihre Hände zu seiner Hose gleiten. Sie will ihn, sie will ihn in sich spüren, und sie zieht seine Hose herunter, befreit seinen Penis.

Er ist groß, viel größer, als sie es sich vorgestellt hat, und sie spürt, wie ihre Pussy pocht, als würde sie nach ihm verlangen. Richard hält ihren Mund zu, seine Hand presst sich auf ihre Lippen. „Leise, Kleines“, flüstert er. „Wir wollen doch nicht, dass deine Mama uns hört.“

Lina nickt, ihre Augen weit geöffnet, als sie spürt, wie er sich zwischen ihre Beine drängt. Seine Hand gleitet zu ihrer Pussy, seine Finger spreizen sie, und sie spürt, wie sein Penis gegen ihre jungfräuliche Öffnung drückt. Sie ist eng, so eng, und sie spürt, wie ihr Herz wie wild schlägt.

„Entspann dich, Kleines“, flüstert er, seine Stimme sanft. „Lass mich rein.“

Lina schließt die Augen, ihre Hände krallen sich in die Decke. Sie spürt, wie er langsam in sie eindringt, wie sein Penis ihre Enge dehnt. Es tut weh, aber es ist auch unglaublich gut, und sie spürt, wie ihr Körper sich um ihn schließt, wie er sie ausfüllt.

„Oh fick, das ist so geil“, stöhnt sie leise, ihre Stimme kaum hörbar. „Dein dicker Schwanz füllt meine enge Muschi so perfekt aus.“

Richard lächelt, seine Hand gleitet zu ihrer Wange, streicht über ihre Haut. „Du bist so eng, Kleines“, murmelt er, seine Stimme heiser. „Deine kleine Fotze ist so verdammt eng um meinen Schwanz.“

Er beginnt sich zu bewegen, langsam zuerst, dann schneller, und Lina spürt, wie ihr Körper mit ihm mitschwingt. Sie ist nass, so nass, und sie spürt, wie ihre Pussy um ihn pulsiert, als würde sie nach mehr verlangen. Sie stöhnt leise, ihre Hände gleiten zu seinen Hüften, ziehen ihn näher.

„Dreh dich um, Kleines“, flüstert er, seine Stimme nun befahlend. „Ich will deinen süßen Arsch ficken.“

Lina gehorcht, ihre Hände und Knie drücken sich in die Matratze, als sie sich auf alle Viere dreht. Sie spürt, wie er sich hinter sie stellt, wie sein Penis wieder in sie eindringt. Es fühlt sich anders an, intensiver, und sie spürt, wie ihr Arsch gegen seinen Bauch prallt, als er sich in sie stößt.

„Oh fick, ja“, stöhnt sie, ihre Stimme kaum hörbar. „Dein Schwanz reamt meine enge Muschi so hart.“

Richard lacht leise, seine Hand gleitet zu ihrem Arsch, streicht über ihre weiche Haut. „Du gefällst mir so, Kleines“, murmelt er, seine Stimme heiser. „Dein Arsch ist so verdammt geil.“

Er beschleunigt sein Tempo, seine Stöße werden härter, und Lina spürt, wie ihr Körper mit ihm mitschwingt. Sie ist nass, so nass, und sie spürt, wie ihre Pussy um ihn pulsiert, als würde sie nach mehr verlangen. Sie stöhnt leise, ihr Kopf sinkt auf die Matratze, und sie spürt, wie die Spannung in ihr wächst.

„Dreh dich wieder um, Kleines“, flüstert er, seine Stimme nun drängend. „Ich will in deine Augen sehen, wenn du kommst.“

Lina gehorcht, ihre Hände drücken sich in die Matratze, als sie sich auf den Rücken dreht. Sie spürt, wie er sich über sie beugt, wie sein Penis wieder in sie eindringt. Es fühlt sich anders an, intensiver, und sie spürt, wie er ihr Bein hebt, es über seine Hüfte legt.

„So ist es gut, Kleines“, murmelt er, seine Stimme heiser. „Deine Beine sind so schön gespreizt für meinen Schwanz.“

Er stößt in sie, seine Hüften bewegen sich rhythmisch, und Lina spürt, wie ihr Körper mit ihm mitschwingt. Sie ist nass, so nass, und sie spürt, wie ihre Pussy um ihn pulsiert, als würde sie nach mehr verlangen. Sie stöhnt leise, ihre Hände gleiten zu seinen Schultern, krallen sich in seine Haut.

„Ich komme, Kleines“, flüstert er, seine Stimme nun drängend. „Ich fülle deine enge Muschi mit meinem heißen Sperma.“

Lina spürt, wie ihr eigener Orgasmus naht, wie die Spannung in ihr wächst. Sie schreit leise auf, ihr Körper zittert, und sie spürt, wie ihre Pussy um ihn pulsiert, als würde sie nach mehr verlangen. Sie hört, wie er stöhnt, wie sein Körper sich verkrampft, und sie spürt, wie sein Sperma in sie schießt, wie es sie ausfüllt.

Es ist überwältigend, und Lina spürt, wie ihr Körper erschlafft, wie ihre Pussy um ihn pulsiert. Sie ist nass, so nass, und sie spürt, wie sein Sperma aus ihr herausläuft, wie es über ihre Beine tropft. Sie schließt die Augen, ihre Atmung wird langsamer, und sie spürt, wie Richard sich auf sie legt, wie sein Atem an ihrem Hals ist.

„Das war so verdammt geil, Kleines“, murmelt er, seine Stimme sanft. „Deine enge Muschi hat meinen Schwanz so gut aufgenommen.“

Lina lächelt, ihre Hand gleitet zu seiner Wange, streicht über seine Haut. „Ja“, flüstert sie, ihre Stimme kaum hörbar. „Es war so geil.“

Doch dann, gerade als sie denkt, sie kann sich entspannen, hört sie ein Geräusch. Die Tür geht auf, und Lina erstarrt. Sie spürt, wie ihr Herz wie wild schlägt, als sie die Stimme ihrer Mutter hört.

„Richard?“, ruft Melanie. „Wann kommst du zurück ins Bett?“

Lina spürt, wie ihr Magen sich zusammenzieht. Sie ist nackt, Richards Penis ist noch in ihr, sein Sperma läuft aus ihrer Pussy, und sie weiß nicht, was sie tun soll. Sie dreht sich zu Richard, ihre Augen suchen seine, und sie sieht, wie er lächelt.

„Ich komme gleich“, sagt er, seine Stimme ruhig. „Ich komme gleich.“

Lina spürt, wie ihr Herz noch schneller schlägt. Sie weiß, dass sie in Schwierigkeiten stecken, aber sie kann nicht aufhören, an das zu denken, was gerade passiert ist. Sie spürt, wie ihr Körper noch immer zittert, wie ihre Pussy um ihn pulsiert, und sie weiß, dass sie mehr will.

Doch dann, unerwartet, lächelt Melanie und sagt: „Ich weiß, was hier vor sich geht – und ich habe es die ganze Zeit gewusst.“ Sie schließt die Tür hinter sich und bleibt im Raum stehen, ihre Augen funkeln mit einer Mischung aus Wut und etwas Unberechenbarem.

Die Luft wird plötzlich schwer, und Lina spürt, wie sich die Situation gefährlich zuspitzt. Melanie tritt näher, ihre Augen mustern Lina und Richard, die noch immer ineinander verhakt sind. „Ihr denkt, ich habe nichts gemerkt?“, sagt sie, ihre Stimme kalt. „Ich habe euch beobachtet, habe gesehen, wie ihr euch angeschaut habt, wie ihr euch berührt habt.“

Richard steht langsam auf, sein Penis gleitet aus Lina heraus, und sein Sperma läuft über ihre Beine. Er zieht sich an, seine Bewegungen sind ruhig, fast gelassen. „Melanie, es ist nicht so, wie es aussieht“, sagt er, seine Stimme sanft.

Melanie lacht, ein bitteres, hohles Lachen. „Oh nein? Und wie sieht es dann aus, Richard? Dass du meine Tochter fickst, während ich im Nebenzimmer schlafe? Dass du ihre jungfräuliche Muschi nimmst, während ich denke, du bist ein anständiger Mann?“

Lina spürt, wie ihre Wangen heiß werden, wie ihre Hände zittern. Sie zieht die Decke über sich, versucht, ihre Nacktheit zu verbergen, aber es ist zu spät. Melanie hat alles gesehen, alles gehört.

„Du hast sie verführt, oder nicht?“, fährt Melanie fort, ihre Stimme nun schneidend. „Hast sie in dein Bett gelockt, ihre Unschuld gestohlen. Und sie, meine kleine Lina, hat dir geglaubt, hat gedacht, du wärst ihr Vater.“

Lina spürt, wie Tränen in ihren Augen brennen. Sie will etwas sagen, sich verteidigen, aber die Worte bleiben ihr im Hals stecken. Sie hat Richard vertraut, hat sich von ihm führen lassen, und jetzt steht sie hier, nackt und bloßgestellt, vor ihrer Mutter.

Richard tritt einen Schritt auf Melanie zu, seine Hand hebt sich, als wolle er sie berühren. „Melanie, hör mir zu“, sagt er, seine Stimme drängend. „Es war nicht so, wie du denkst. Lina wollte es auch, sie hat mich provoziert.“

Melanie weicht zurück, ihre Hand fliegt zu ihrer Wange, als habe Richard sie geschlagen. „Sie hat dich provoziert?“, wiederholt sie, ihre Stimme voller Unglaube. „Sie ist achtzehn, Richard! Achtzehn! Und du bist ihr Stiefvater!“

Das Zimmer ist erfüllt von Spannung, die Luft vibriert vor Wut und Verzweiflung. Lina spürt, wie ihr Herz bricht, wie ihre Welt in sich zusammenfällt. Sie hat Richard vertraut, hat geglaubt, er würde sie beschützen, und jetzt steht sie hier, zwischen zwei Menschen, die sie liebt, und doch fühlt sie sich so allein.

Melanie dreht sich um, ihre Schultern zittern, als sie zur Tür geht. „Ich will, dass du verschwindest, Richard“, sagt sie, ihre Stimme kaum hörbar. „Ich will, dass du aus unserem Leben verschwindest, und zwar sofort.“

Richard nickt, seine Augen treffen Linas, und sie sieht etwas darin, das sie nicht versteht – etwas, das wie Bedauern aussieht, aber auch wie etwas anderes, etwas Dunkleres. „Ich gehe“, sagt er, seine Stimme leise. „Aber Lina…“

„Geh einfach“, unterbricht Melanie ihn, ihre Stimme nun fest. „Und komm nie wieder.“

Richard wirft Lina einen letzten Blick zu, dann dreht er sich um und verlässt das Zimmer. Die Tür fällt ins Schloss, und Lina bleibt zurück, nackt und zitternd, ihre Gedanken ein Wirrwarr aus Schuld, Verlangen und Angst.

Melanie steht noch immer da, ihre Hände zu Fäusten geballt, ihre Augen voller Tränen. „Wie konntest du?“, flüstert sie, ihre Stimme voller Schmerz. „Wie konntest du mir das antun, Lina?“

Lina spürt, wie ihre eigenen Tränen über ihre Wangen laufen. „Es tut mir leid, Mama“, flüstert sie, ihre Stimme kaum hörbar. „Ich wusste nicht, was ich tat.“

Melanie schüttelt den Kopf, ihre Schultern zittern. „Du wusstest es“, sagt sie, ihre Stimme nun härter. „Du wusstest, was du tatest, und du hast es trotzdem getan.“

Lina spürt, wie ihre Welt zerfällt, wie alles, was sie kannte, in sich zusammenbricht. Sie hat Richard vertraut, hat geglaubt, er würde sie lieben, und jetzt steht sie hier, allein und verstoßen, ihre Mutter voller Wut und Enttäuschung.

Das Kapitel endet hier, in einem Moment der Spannung und des Schmerzes, als Lina und Melanie im Zimmer stehen, ihre Beziehung für immer verändert. Was als Nächstes passieren wird, ist ungewiss, aber eines ist klar: Nichts wird je wieder so sein wie zuvor.

zusätliche Information vom Autor: Geschichts-Idee und Autor: Dirk H (c) 06.09.2025
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  1. Chris72

    600 Punkte

  2. Yogi60

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  3. FreemanMcLea

    100 Punkte

  4. Anonym

    100 Punkte

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