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Claudia öffnet die Augen und starrt direkt in das breite Grinsen eines Fremden. Sein Atem ist warm und schwer, als er sich über sie beugt, und der Geruch von Alkohol und Schweiß dringt in ihre Nase. Sie blinzelt, versucht, die verschwommenen Umrisse des Raumes zu erkennen, und ihr Herz beginnt zu rasen. Ein kalter Schauer läuft über ihren Rücken, als sie die nackte Haut ihres eigenen Körpers spürt, die sich unter den zerwühlten Laken abzeichnet. „Nein, nein“, stößt sie hervor, ihre Stimme ein Flüstern, das in der stickigen Luft des Schlafzimmers hängen bleibt. Der Mann lacht leise, ein raues, kehliges Geräusch, das sie bis ins Mark erschauern lässt. „Ja, Baby“, sagt er, seine Stimme triefend vor Selbstgefälligkeit. „Wir haben es wild getrieben. So wie du hat noch niemand meinen Schwanz bearbeitet.“

Claudias Atem stockt, als seine Worte wie ein Schlag in ihren Magen treffen. Sie versucht, sich aufzurichten, doch ihr Körper fühlt sich schwer und fremd an, als wäre er nicht ihr eigener. Ihr Blick fällt auf ihre nackte Haut, auf die Laken, die zerwühlt und feucht sind, und Panik steigt in ihr auf, ein eisiger Griff um ihr Herz. „Das kann nicht sein“, flüstert sie, ihre Hände zittern, als sie sie auf die Decke presst, als könnte sie sich selbst davon überzeugen, dass dies nur ein Albtraum ist. „Ich bin verheiratet. Du musst verschwinden, bevor mein Mann kommt.“

Der Fremde lacht erneut, ein Geräusch, das sie wie ein Schlag trifft, und seine Hand gleitet über ihre Hüfte. Claudia zuckt zurück, als hätte sie sich verbrannt, und ihr Blick fällt auf die Tür, die plötzlich, als hätte ihr Wunsch sie heraufbeschworen, langsam aufschwingt. Dieter steht in der Tür, sein Gesicht eine Maske aus Schock und Wut. Seine Augen weiten sich, als er den nackten Mann im Bett sieht, und Claudia spürt, wie ihr die Tränen in die Augen schießen. „Dieter, nein“, stößt sie hervor, doch ihre Stimme ist kaum mehr als ein Krächzen, ein verzweifelter Versuch, die Zeit zurückzudrehen.

Der Fremde setzt sich auf, als hätte er alle Zeit der Welt, und grinst Dieter an, ein Grinsen, das Claudia noch mehr schmerzt als seine Worte. „Na, Kumpel, deine Frau hat ganz schön Ausdauer. Vielleicht solltest du mal ein bisschen mehr ran.“ Dieters Gesicht verfinstert sich, und Claudia sieht die Wut in seinen Augen aufblitzen, eine Wut, die sie noch nie zuvor bei ihm gesehen hat. „Raus!“, brüllt er, seine Stimme ein Donnerhall, der durch den Raum hallt. „Verschwinde aus meiner Wohnung, du Dreckskerl!“

Er stürmt auf das Bett zu, seine Schritte schwer und entschlossen, und packt den Fremden am Arm. Claudia versucht, sich zwischen sie zu drängen, doch Dieter stößt sie zur Seite, seine Kraft ist wie ein Sturm, den sie nicht aufhalten kann. „Bleib weg von mir!“, schreit er, seine Augen voller Hass, und in diesem Moment weiß Claudia, dass nichts mehr so sein wird wie zuvor. Der Fremde lässt sich ohne Widerstand aus der Wohnung schleppen, sein Grinsen verschwindet nicht, als die Tür hinter ihm ins Schloss fällt. Es ist ein Grinsen, das Claudia noch lange verfolgen wird, ein Grinsen, das ihre Seele vergiftet.

Claudia sinkt auf das Bett, ihre Hände zittern, als sie sie vor ihr Gesicht schlägt, um die Tränen zurückzuhalten, die nun unaufhaltsam fließen. „Das kann nicht wahr sein“, murmelt sie immer wieder, ihre Stimme ein Echo ihrer Verzweiflung. „Das kann nicht wahr sein.“ In der Küche hört sie das Klirren von Gläsern und das leise Fluchen von Kerstin. Ihre Freundin ist dabei, den Partymüll vom Vorabend wegzuräumen, doch Claudia spürt, dass dies mehr ist als nur der Müll einer Party. Es ist der Müll ihres Lebens, der nun vor ihr liegt, unordentlich und unübersehbar.

Sie rappelt sich auf, greift nach ihrem Bademantel und stürzt hinaus, ihre Schritte ungeschickt und hastig. „Kerstin“, keucht sie, ihre Stimme brüchig wie altes Papier. „Was ist passiert? Ich erinnere mich an nichts.“ Kerstin hält inne, ein Weinglas in der Hand, und mustert Claudia mit einem Blick, der sowohl Mitleid als auch etwas Unausgesprochenes enthält. Es ist ein Blick, der Claudia noch mehr beunruhigt, als sie es ohnehin schon ist. „Was gestern passiert ist“, sagt sie langsam, ihre Stimme vorsichtig, als würde sie auf dünnem Eis wandeln, „kann ich nur einem Psychologen erzählen.“

„Was habe ich getan?“, fragt Claudia, ihre Stimme ein Flehen, ein verzweifelter Versuch, die Wahrheit zu erfahren, egal wie schmerzhaft sie sein mag. „Bitte, Kerstin, ich muss es wissen.“ Kerstin seufzt, ein tiefer, schwerer Seufzer, der ihre eigene Belastung zeigt, und stellt das Glas auf die Arbeitsplatte. „Du hast ziemlich viel getrunken“, beginnt sie zögernd, ihre Worte wie Tropfen, die langsam eine schmerzhafte Wahrheit formen. „Und dann… dann hast du dich an einen Kollegen rangemacht. Ich habe versucht, dich aufzuhalten, aber du wolltest ihn unbedingt bumsen.“

Claudias Knie werden weich, und sie muss sich an der Arbeitsplatte festhalten, um nicht zusammenzubrechen. Die Worte treffen sie wie Schläge, und sie spürt, wie ihre Welt ins Wanken gerät. „Das kann nicht sein“, flüstert sie, doch tief in ihrem Inneren weiß sie, dass es die Wahrheit ist. Die Erinnerung an den Geschmack von Alkohol, an lachende Gesichter und die Hitze des Moments kehrt langsam zurück, wie ein Geist, der aus der Vergangenheit emporsteigt. Sie erinnert sich an die Art, wie sie gelacht hatte, wie sie sich leicht und unbeschwert gefühlt hatte – und dann an nichts mehr.

„Ich muss mit Dieter reden“, sagt sie schließlich, ihre Stimme fest, obwohl ihr Inneres in Tränen aufgelöst ist. Sie greift nach ihrem Handy und wählt seine Nummer, ihre Hände zittern, als wären sie nicht ihre eigenen. „Claudia“, sagt er, als er abnimmt, seine Stimme kalt und abweisend, wie ein Winterwind, der durch ihre Seele fegt. „Was willst du?“

„Dieter, ich… ich kann mich nicht erinnern“, beginnt sie, doch er unterbricht sie, seine Worte wie Messer, die sie zerschneiden. „Das ist keine Entschuldigung“, faucht er. „Du hast mich betrogen, Claudia. Ich will die Scheidung. Du kannst alles haben, nur lass mich in Ruhe.“ „In Ordnung“, sagt sie, ihre Stimme kaum hörbar, ein Flüstern in der Stille, die zwischen ihnen entstanden ist. „Ich akzeptiere es.“ Sie beendet das Gespräch und lässt das Handy auf die Arbeitsplatte fallen, als wäre es ein glühendes Eisen, das sie verbrennt.

Kerstin steht immer noch da, ihr Gesicht eine unleserliche Maske, und Claudia spürt, wie die Distanz zwischen ihnen wächst, wie ein Abgrund, der sich auftut. „Es tut mir leid“, sagt sie schließlich, doch Claudia schüttelt den Kopf, ihre Bewegung langsam und schwer. „Es ist zu spät“, murmelt sie und wendet sich ab, ihre Schritte führen sie zurück ins Schlafzimmer, wo die Schatten ihrer Vergangenheit auf sie warten.

Sie geht zurück ins Schlafzimmer, ihre Schritte schwer und mechanisch, als würde sie von unsichtbaren Fäden gezogen. Als sie die Tür öffnet, fällt ihr Blick auf etwas, das auf dem Boden liegt – eine Geldbörse. Sie hebt sie auf, ihre Finger zittern, und öffnet sie. Ein Führerschein kommt zum Vorschein, der Name „Andy“ steht darauf, zusammen mit einem Foto, das den Fremden zeigt, der vor wenigen Minuten noch in ihrem Bett gelegen hatte. Claudias Herz schlägt schneller, ein hämmernder Rhythmus, der ihre Angst und Wut begleitet.

Sie greift nach ihrem Handy und wählt die Nummer, die auf dem Führerschein steht. Es klingelt zweimal, bevor eine raue Stimme abnimmt. „Ja?“ „Andy?“, fragt Claudia, ihre Stimme scharf wie ein Messer. „Hier ist Claudia. Wir müssen reden.“

Zwei Stunden später steht sie vor einer heruntergekommenen Wohnungstür in einem Vorort von Berlin. Die Luft ist kalt und feucht, und Claudia spürt, wie die Kälte in ihre Knochen kriecht. Sie klopft, ihre Handflächen sind schweißnass, und als die Tür sich öffnet, starrt sie in das vertraute Gesicht des Mannes, der ihr Leben ruiniert hat. „Was willst du?“, fragt er, seine Stimme defensiv, als würde er sich bereits vor ihren Worten fürchten.

„Ich will wissen, warum du das getan hast“, sagt Claudia, ihre Stimme zittert vor Wut, eine Wut, die sie noch nie zuvor gespürt hat. „Du hast mein Leben zerstört.“ Andy seufzt und tritt zur Seite, um sie eintreten zu lassen. Die Wohnung ist klein und schäbig, die Möbel abgenutzt und die Luft stickig, als würde sie die Last der Lügen tragen, die hier gesponnen wurden. „Ich wurde bezahlt“, sagt er schließlich, als sie sich gegen die Wand lehnt, ihre Hände zu Fäusten geballt. „Ich bin Schauspieler. Ich sollte nur so tun, als wäre ich mit dir im Bett aufgewacht. Wir haben nichts getan.“

Claudia starrt ihn an, ihre Augen weit vor Unglauben, und spürt, wie ihre Wut in etwas anderes umschlägt – in eine kalte, harte Entschlossenheit, die Wahrheit zu erfahren. „Wer hat dich bezahlt?“, fragt sie, ihre Stimme ein Flüstern, das in der Stille der Wohnung hallt.

Die Tür öffnet sich erneut, und Kerstin tritt ein, ihr Gesicht blass, ihre Augen voller Schuld. „Die Idee kam von mir“, sagt sie, ihre Stimme leise, fast unhörbar. „Ich dachte, es wäre ein Scherz. Ich wollte Dieter nur ein bisschen ärgern.“ Claudia starrt sie an, ihre Wut verdoppelt sich, wie ein Feuer, das mit neuem Brennmaterial gefüttert wird. „Du hast mein Leben ruiniert“, zischt sie, ihre Stimme ein Gift, das in der Luft hängt. „Nur wegen eines verdammten Scherzes?“

Kerstin senkt den Blick, ihre Schultern sinken nach vorn, als würde die Last ihrer Schuld sie erdrücken. „Es tut mir leid“, murmelt sie, doch Claudia schüttelt den Kopf, ihre Bewegung entschlossen und unnachgiebig. „Das reicht nicht“, sagt sie, ihre Stimme kalt wie Eis. „Ich will Wiedergutmachung.“

Andy hebt die Hände, als würde er sich ergeben, seine Geste ein Zeichen seiner eigenen Verzweiflung. „Ich habe gehört, du hast 12 Millionen“, sagt er, seine Stimme gierig, als würde er nach einem Strohhalm greifen. „Gib mir einen Teil davon, und ich werde verschwinden.“ Claudia lacht, ein bitteres, hohles Geräusch, das in der Wohnung widerhallt. „12 Millionen?“, wiederholt sie ungläubig, ihre Stimme ein Echo ihrer eigenen Verwirrung. „Wer hat dir das erzählt?“

„Kerstin“, sagt Andy, und wirft ihrer Freundin einen Blick zu, der sowohl Vorwurf als auch Verzweiflung enthält. Kerstin beißt sich auf die Lippe, doch sie sagt nichts, ihre Stille ist ein Geständnis, das lauter ist als Worte. Claudia spürt, wie ihre Wut in etwas anderes umschlägt – in eine kalte, harte Entschlossenheit, die Wahrheit ans Licht zu bringen. „Du hast gelogen“, sagt sie zu Kerstin, ihre Stimme schneidend wie ein Messer. „Du hast Dieter und mich belogen, nur um an Geld zu kommen.“

Kerstin hebt die Hände, als würde sie sich gegen einen unsichtbaren Angriff schützen, ihre Bewegung ist ein Zeichen ihrer eigenen Hilflosigkeit. „Ich… ich dachte, es wäre eine Chance“, stottert sie, ihre Stimme ein Flüstern in der Stille. „Ich dachte, wir könnten alle davon profitieren.“ Claudia schüttelt den Kopf, ihre Enttäuschung ist unermesslich, wie ein Abgrund, der sich zwischen ihnen auftut. „Du hast alles zerstört“, sagt sie, ihre Stimme leise, doch voller Gewicht. „Unsere Freundschaft, mein Leben, alles.“

In diesem Moment öffnet sich die Tür erneut, und Dieter steht da, sein Gesicht eine Maske aus Wut und Enttäuschung. Seine Augen suchen die ihren, und Claudia sieht den Schmerz, den sie ihm zugefügt hat, in seinem Blick. „Ich habe gehört, du hast 12 Millionen“, sagt er, seine Stimme schneidend wie ein Messer. „Wo ist das Geld, Claudia?“

Sie hebt die Hände, als würde sie sich ergeben, ihre Geste ist ein Zeichen ihrer eigenen Erschöpfung. „Es gibt kein Geld, Dieter“, sagt sie, ihre Stimme müde, doch entschlossen. „Kerstin hat gelogen. Sie hat uns alle belogen.“ Dieter starrt sie an, dann wirft er Andy einen Blick zu, seine Wut ist ein Sturm, der in ihm tobt. „Verschwinde“, knurrt er, und drückt ihm einen Stapel Geldscheine in die Hand. „Hier sind 10.000 Euro. Jetzt hau ab und lass uns in Ruhe.“

Andy nimmt das Geld, sein Gesicht ein Gemisch aus Erleichterung und Enttäuschung, und verschwindet durch die Tür, ohne einen weiteren Blick zurückzuwerfen. Er ist nur ein weiterer Spieler in diesem Drama, ein Mann, der seine Rolle gespielt hat und nun geht. Kerstin tritt einen Schritt auf Dieter zu, doch er weicht zurück, als hätte sie eine ansteckende Krankheit. „Dieter“, beginnt sie, doch er unterbricht sie, seine Stimme kalt und unnachgiebig.

„Spar dir deine Worte“, sagt er, seine Stimme ein Eisblock, der zwischen ihnen liegt. „Du hast uns alle verraten. Ich will nichts mehr mit dir zu tun haben.“ Kerstin starrt ihn an, ihre Augen füllen sich mit Tränen, doch Dieter wendet sich ab und geht auf Claudia zu, seine Schritte sind schwer, als würde er die Last seiner eigenen Enttäuschung tragen. „Ich… ich dachte, ich könnte dich retten“, sagt er, seine Stimme brüchig, wie ein altes Blatt, das vom Wind zerfetzt wird. „Aber ich habe alles nur noch schlimmer gemacht.“

Claudia mustert ihn, ihre Augen voller Schmerz und Enttäuschung, und spürt, wie die Distanz zwischen ihnen wächst, wie ein Abgrund, der sich nicht mehr überbrücken lässt. „Du hast mich nicht gerettet“, sagt sie, ihre Stimme leise, doch voller Gewicht. „Du hast mich verurteilt, ohne mir zuzuhören.“ Dieter senkt den Blick, seine Schultern sinken nach vorn, und Claudia sieht, wie er mit seiner eigenen Schuld ringt. „Es tut mir leid“, murmelt er, doch Claudia schüttelt den Kopf, ihre Bewegung ist ein Zeichen ihrer eigenen Entschlossenheit.

„Es ist zu spät“, sagt sie, ihre Stimme fest, wie ein Urteil, das gefällt wurde. „Du hast deine Wahl getroffen. Jetzt muss ich meine treffen.“

Zwei Tage später sitzen sie beim Notar, die Atmosphäre ist angespannt und schwer, wie die Luft vor einem Gewitter. Der Notar blättert durch die Unterlagen, sein Gesicht unbewegt, professionell, doch Claudia spürt, wie seine Blicke sie mustern, als würde er versuchen, die Wahrheit hinter den Dokumenten zu finden. „Es tut mir leid, Frau Schneider“, sagt er schließlich, seine Stimme neutral, doch Claudia hört die Mitleid in seinen Worten. „Aber es gibt kein Vermögen in Höhe von 12 Millionen. Die Informationen, die Ihnen gegeben wurden, waren falsch.“

Dieter erstarrt, sein Gesicht wird aschfahl, und Claudia sieht, wie die Hoffnung in ihm zerbricht, wie ein Glas, das auf den Boden fällt. „Das kann nicht sein“, stößt er hervor, doch der Notar nickt nur, seine Bewegung ist ein Zeichen der Bestätigung. Claudia mustert ihn, ihre Augen kalt und abweisend, und spürt, wie die Wahrheit sie befreit, auch wenn der Preis hoch war. „Du hast dich von Kerstins Lügen leiten lassen“, sagt sie, ihre Stimme schneidend wie ein Messer. „Jetzt musst du mit den Konsequenzen leben.“
zusätliche Information vom Autor: Geschichts-Idee und Autor: Dirk H (c) 07.09.2025
vor in Drama von (1.9k Punkte) | 8 Aufrufe

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  1. Chris72

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  2. Yogi60

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  3. FreemanMcLea

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  4. Anonym

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