Die Umzugskisten waren endlich ausgepackt, und das neue Zusammenleben begann. Sarah, seine Freundin,
hatte mit ihrer 18-jährigen Tochter Lena bei ihm eingezogen. Die Wohnung war geräumig genug, aber die
Anwesenheit der beiden Frauen verlieh den Räumen eine neue, aufregende Dynamik. Sarah hatte einen neuenJob angenommen und war den ganzen Tag außer Haus, während Lena sich noch in der Orientierungsphase ihres Lebens befand. Er arbeitete von zu Hause aus, was ihm viel Freiheit gab, aber auch viel Zeit, in der er allein war.
An diesem besonderen Nachmittag saß er in seinem Homeoffice, versuchte sich auf die Arbeit zu konzentrieren, aber seine Gedanken schweiften immer wieder ab. Die Vorstellung, dass Sarah und Lena jetzt unter seinem Dach lebten, erregte ihn. Besonders Lena, mit ihrem jugendlichen Charme und ihrem neugierigen Blick, hatte seine
Fantasie beflügelt. Er konnte nicht anders, als sich vorzustellen, wie es wäre, sie zu berühren, zu küssen, zu
nehmen.
Er lehnte sich in seinem Stuhl zurück und spürte, wie sein Schwanz in seiner Hose hart wurde. Ein schneller Blick
zur Tür verriet ihm, dass sie geschlossen war. Er öffnete seinen Reißverschluss und holte seinen steifen Schwanz
heraus. Mit einem leisen Stöhnen begann er, sich zu befriedigen, während er an Lena dachte. Ihre vollen Lippen,
ihr straffer Körper, die Art, wie sie sich bewegte – alles daran war verführerisch.
Plötzlich hörte er ein leises Klopfen an der Tür. Bevor er reagieren konnte, öffnete sich die Tür einen Spalt breit,
und Lena steckte ihren Kopf herein. Ihre Augen weiteten sich, als sie sah, was er tat. "Oh, tut mir leid",
stammelte sie, aber sie schloss die Tür nicht. Stattdessen blieb sie stehen und starrte auf seinen Schwanz, den
er immer noch in der Hand hielt.
"Lena, ich...", begann er, aber die Worte blieben ihm im Hals stecken. Er war sich nicht sicher, was er sagen
sollte. Sollte er sich entschuldigen? Sollte er so tun, als wäre nichts passiert? Lena schien nicht schockiert zu
sein, eher... neugierig.
"Darf ich zusehen?", fragte sie mit einer Stimme, die kaum mehr als ein Flüstern war. Ihr Blick war auf seinen
Schwanz gerichtet, und er konnte sehen, wie sich ihre Brust unter ihrem engen T-Shirt hob und senkte. Er
nickte langsam, unfähig, etwas anderes zu tun. Lena öffnete die Tür weiter und trat ein, schloss sie leise hinter
sich. Sie setzte sich auf die Couch in der Ecke des Zimmers, ihre Beine leicht gespreizt, ihre Hände ruhten auf ihren Knien. Er konnte nicht anders, als sie anzustarren, während er weiter seinen Schwanz rieb. Ihre Augen waren auf seinen Schwanz gerichtet, und er konnte sehen, wie sie sich die Unterlippe biss. "Das ist das erste Mal, dass ich
jemanden dabei beobachte", gestand sie.
"Gefällt es dir?", fragte er, seine Stimme rau vor Erregung. Lena nickte, ihre Wangen waren gerötet, aber sie
lächelte. "Ja, es ist... heiß." Er stöhnte auf, als er sich vorstellte, wie ihre kleinen Hände seinen Schwanz
umschlossen. "Komm her", sagte er, unfähig, seine Begierde länger zu zügeln.
Lena stand auf und ging langsam auf ihn zu, ihre Hüften wiegten sich verführerisch. Als sie vor ihm stand,
streckte er seine Hand aus und zog sie zu sich heran, bis sie zwischen seinen Beinen stand. Er konnte den süßen
Duft ihres Parfüms riechen, gemischt mit dem natürlichen Aroma ihrer Erregung. "Berühr mich", flüsterte er.
Zögernd legte Lena ihre Hand auf seinen Schwanz, ihre Finger umschlossen ihn fest. Er stöhnte auf, als sie
begann, ihn zu streicheln, ihre Bewegungen unsicher, aber voller Hingabe. "So?", fragte sie, ihre Augen suchten
seinen Blick. "Genau so, Baby", antwortete er, seine Hände legten sich auf ihre Hüften, zogen sie näher zu sich
heran.
Er konnte nicht widerstehen, er musste sie schmecken. Er beugte sich vor und küsste sie, seine Zunge drang in
ihren Mund ein, erforschte sie. Lena stöhnte in seinen Mund, ihre Hand bewegte sich schneller an seinem
Schwanz. Er zog sie auf seinen Schoß, seine Hände glitten unter ihr Shirt, berührten ihre weiche Haut. Ihre
Brüste waren fest und voll, ihre Nippel hart vor Erregung.
"Zieh dein Shirt aus", befahl er, und Lena gehorchte ohne zu zögern. Sie zog ihr Shirt über den Kopf und warf es
beiseite, ihre Brüste wippten frei. Er beugte sich vor und nahm einen ihrer Nippel in den Mund, seine Zunge
spielte mit der harten Spitze. Lena stöhnte auf, ihre Finger gruben sich in seine Schultern. "Das fühlt sich so gut
an", flüsterte sie.
Er hob sie hoch und legte sie auf den Schreibtisch, spreizte ihre Beine. Ihre Pussy war durch ihren Slip sichtbar,
feucht und bereit für ihn. Er zog ihren Slip zur Seite und beugte sich vor, seine Zunge glitt über ihre feuchte
Spalte. Lena keuchte auf, ihre Hände gruben sich in seine Haare. "Oh Gott, ja!", rief sie aus, als seine Zunge
ihren Kitzler fand.
Er leckte und saugte an ihrer Pussy, ihre Säfte flossen in seinen Mund. Sie war so süß, so verführerisch. Er
konnte nicht genug von ihr bekommen. Seine Finger glitten in sie hinein, dehnten sie, bereiteten sie auf seinen
Schwanz vor. Lena wand sich unter ihm, ihre Hüften hoben sich, suchten mehr von seiner Berührung.
"Ich will dich in mir spüren", flüsterte sie, ihre Augen waren dunkel vor Verlangen. Er stand auf, zog seine Hose
ganz aus und positionierte sich zwischen ihren Beinen. Mit einer einzigen, glatten Bewegung drang er in sie ein,
füllte sie ganz aus. Lena schrie auf, ihre Nägel gruben sich in seinen Rücken. "Du bist so eng, Baby", stöhnte er,
während er begann, sich in ihr zu bewegen.
Seine Hüften stießen gegen ihre, jeder Stoß tiefer, härter als der vorherige. Lena umschlang ihn mit ihren
Beinen, zog ihn näher zu sich heran, ihre Pussy umschloss seinen Schwanz fest. "Fick mich, bitte", bettelte sie,
ihre Stimme war kaum mehr als ein Flüstern. Er erhöhte sein Tempo, seine Hände gruben sich in ihre Hüften,
hielten sie fest, während er sie nahm.
Plötzlich hörte er ein Geräusch von der Tür. Er drehte seinen Kopf und sah, wie sich die Tür einen Spalt breit
öffnete. Sarah stand dort, ihre Augen weit aufgerissen, als sie sah, was in ihrem neuen Zuhause vor sich ging.
Aber sie schien nicht wütend zu sein. Stattdessen war ihr Blick auf ihre Tochter und ihn gerichtet, und ihre
Hand glitt unter ihren Rock.
Lena bemerkte ihre Mutter nicht, sie war zu sehr damit beschäftigt, seinen Schwanz zu genießen. Aber er
konnte Sarahs Blick nicht ignorieren. "Sarah", flüsterte er, während er weiter in Lena stieß. Sarah lächelte, ihre
Finger bewegten sich schneller unter ihrem Rock. "Mach weiter", flüsterte sie, ihre Stimme war rau vor
Erregung. "Ich will zusehen."
Er konnte nicht glauben, was er hörte. Sarah wollte zusehen, wie er ihre Tochter fickte. Das war mehr, als er je
erwartet hatte. Er erhöhte sein Tempo, seine Stöße wurden härter, tiefer. Lena schrie auf, ihre Pussy umschloss
seinen Schwanz fester. "Ich komme", stöhnte sie, ihr Körper zitterte unter ihm.
Er spürte, wie ihre Pussy um seinen Schwanz pulsierte, als sie ihren Höhepunkt erreichte. Aber er war noch
nicht fertig. Er zog sich aus ihr zurück und drehte sie um, sodass sie auf allen vieren auf dem Schreibtisch war.
Seine Hand glitt über ihren Rücken, dann zu ihrem Arsch. Er spreizte ihre Arschbacken und positionierte seinen
Schwanz an ihrem engen Arschloch.
"Bist du bereit, Baby?", fragte er, seine Stimme war rau vor Verlangen. Lena nickte, ihr Atem ging schnell. "Ja,
bitte, fick mich in den Arsch." Er drang langsam in sie ein, ihr Arsch umschloss seinen Schwanz fest. Lena
stöhnte auf, ihr Körper zitterte unter ihm. "Oh Gott, das fühlt sich so gut an", flüsterte sie.
Er begann, sich in ihrem Arsch zu bewegen, jeder Stoß tiefer, härter als der vorherige. Lena stöhnte und
keuchte, ihr Körper bewegte sich im Rhythmus seiner Stöße. Sarah stand immer noch an der Tür, ihre Hand
bewegte sich schneller zwischen ihren Beinen. "Fick sie härter", befahl Sarah, ihre Stimme war rau vor Erregung.
Er gehorchte, seine Stöße wurden härter, tiefer. Lena schrie auf, ihr Körper zitterte unter ihm. "Ich komme
wieder", stöhnte sie, ihr Arsch umschloss seinen Schwanz fester. Er spürte, wie ihr Arsch um seinen Schwanz
pulsierte, als sie ihren zweiten Höhepunkt erreichte. Aber er war immer noch nicht fertig.
Er zog sich aus ihrem Arsch zurück und drehte sie wieder um, sodass sie auf dem Rücken lag. Seine Hand glitt zu
ihrem Mund, und sie öffnete ihn bereitwillig. Er schob seinen Schwanz in ihren Mund, und sie begann, ihn zu
blasen, ihre Zunge spielte mit seiner Eichel. Sarah trat näher, ihre Hand immer noch zwischen ihren Beinen. "Ich
will auch", flüsterte Sarah, ihre Augen waren dunkel vor Verlangen.
Er nickte und Sarah kniete sich neben Lena, ihre Hand umschloss seinen Schwanz, ihre Zunge glitt über seine
Eichel. Die beiden Frauen begannen, seinen Schwanz gemeinsam zu blasen, ihre Zungen spielten mit seiner
Eichel, ihre Lippen umschlossen ihn fest. Er konnte nicht glauben, wie gut sich das anfühlte. Zwei Frauen, die
seinen Schwanz bliesen, ihre Zungen, die um die Vorherrschaft kämpften.
"Ich will, dass ihr euch gegenseitig leckt", stöhnte er, seine Hände gruben sich in ihre Haare. Die beiden Frauen
gehorchten, ihre Münder trafen sich in einem leidenschaftlichen Kuss, ihre Zungen spielten miteinander. Dann
glitt Sarahs Mund zu Lenas Pussy, und Lena beugte sich vor, um Sarahs Pussy zu lecken.
Der Anblick der beiden Frauen, die sich gegenseitig leckten, war zu viel für ihn. Er spürte, wie sein Orgasmus
näher kam, sein Schwanz pulsierte in ihren Mündern. "Ich komme", stöhnte er, seine Hände gruben sich fester in
ihre Haare. Die beiden Frauen erhöhten ihr Tempo, ihre Zungen spielten schneller mit seiner Eichel.
Mit einem letzten, tiefen Stoß kam er, sein Sperma schoss in Lenas Mund. Sie schluckte es bereitwillig, ihre
Augen waren dunkel vor Verlangen. Sarah lächelte, ihre Hand bewegte sich immer noch zwischen ihren Beinen.
"Das war heiß", flüsterte Sarah, ihre Stimme war rau vor Erregung.
Er lächelte, sein Atem ging immer noch schnell. "Das war erst der Anfang", antwortete er, seine Augen waren
auf die beiden Frauen gerichtet. Er wusste, dass dies der Beginn einer neuen, aufregenden Dynamik in ihrem
Zusammenleben war. Eine Dynamik, die sie alle drei erforschen würden, gemeinsam.
