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Kurzinfo:

Tina begibt sich auf eine intime Reise der Selbstakzeptanz, entdeckt die Bedeutung ihrer Weiblichkeit und befreit sich von alten Zweifeln. Ein emotionaler Moment voller Stolz, Stärke und neuer Selbstliebe.

Tina sitzt auf dem Rand ihres Bettes, den Rücken kerzengerade, die Beine übereinandergeschlagen, als würde sie für ein unsichtbares Publikum posieren. Vor ihr steht ein großer, antiker Spiegel, dessen Oberfläche von den Jahren eine sanfte Patina angenommen hat, die das Licht der untergehenden Sonne in ein warmes, goldenes Leuchten taucht. Der Raum ist erfüllt von einem sanften Glühen, das ihre nackten Schultern streift, während ihr dünnes, weißes Nachthemd locker über ihren Körper fällt. Ihre Füße, kalt vom Kontakt mit dem Holzboden, scheinen den Moment zu genießen, in dem sie sich selbst betrachten kann, ohne gestört zu werden. In ihrer Hand hält sie einen Kamm, den sie jedoch seit Minuten nicht mehr benutzt hat. Stattdessen ist ihr Blick auf den Spiegel gerichtet, doch ihre Augen sehen nicht wirklich das, was sich vor ihr spiegelt. Sie sind auf einen Punkt zwischen ihren Beinen fixiert, verborgen unter dem dünnen Stoff ihres Nachthemdes.

Ihre Gedanken wandern zurück zu dem Moment, als sie zum ersten Mal bemerkte, dass sich dort etwas veränderte. Sie war damals zehn Jahre alt, ein kleines Mädchen, das noch mit Puppen spielte und von Prinzessinnen träumte. Eines Abends, als sie sich vor dem Schlafengehen wusch, entdeckte sie es – ein feiner, dunkler Flaum, der sich zart über ihrem Venushügel ausbreitete. Sie erinnerte sich, wie sie ihre Mutter gefragt hatte, was das sei, und ihre Mutter hatte gelächelt und gesagt: „Das ist ein Zeichen, dass du groß wirst, mein Schatz.“ Jetzt, acht Jahre später, ist dieser Flaum zu einer vollen, kräftigen Behaarung herangewachsen, die sie mit einer Mischung aus Neugier und Stolz betrachtet.

Tina streicht sich eine Strähne ihres langen, dunklen Haares hinters Ohr und beugt sich vor, um genauer hinzusehen. Sie hebt den Saum ihres Nachthemdes leicht an, nur so weit, dass sie einen Blick auf ihre Scham werfen kann. Die Haare sind dicht und dunkel, bilden ein auf der Spitze stehendes Dreieck, das sich von ihrem Venushügel bis zu den äußeren Schamlippen erstreckt. Sie streicht mit den Fingerspitzen darüber, spürt die weiche, doch feste Textur der Haare, die sich wie ein kleiner Wald unter ihrer Berührung kräuseln. Es ist ein seltsames Gefühl, gleichzeitig vertraut und fremd, als würde sie einen Teil von sich entdecken, den sie zuvor ignoriert hatte.

Ihre Gedanken schweifen ab, vergleichen ihre eigene Behaarung mit der der Jungen. Sie stellt sich vor, wie die Haare bei ihnen wachsen – auf dem Hodensack, um die Peniswurzel, manchmal sogar in einer geraden Linie bis zum Bauchnabel. Ein trapezoides Muster, ganz anders als ihr eigenes. Sie schmunzelt bei dem Gedanken, wie unterschiedlich die Körper doch sind, und doch auf eine seltsame Weise verbunden. Es ist, als würde die Natur ihre eigenen Regeln haben, um die Geschlechter zu unterscheiden, und Tina findet das irgendwie amüsant.

Tina lehnt sich zurück und verschränkt die Arme vor der Brust, als würde sie sich selbst in eine innere Debatte verwickeln. Sie denkt an die genetische Vielfalt, die sie in der Schule gelernt hat. Bei Europäerinnen wie ihr sind die Haare oft gelockt, bei Afrikanerinnen eng gekräuselt, bei Asiatinnen und amerikanischen Ureinwohnerinnen glatt und anliegend. Sie mustert ihre eigenen Haare erneut, fährt mit den Fingern durch die lockigen Strähnen, die sich wie kleine Federn anfühlen. Sie sind ein Teil von ihr, ein Teil ihrer Identität, ihrer Herkunft, und sie fragt sich, ob sie jemals darüber nachgedacht hat, sie zu verändern.

Ihr Blick wird nachdenklich, als sie an die Funktion der Schamhaare denkt. Sie weiß, dass sie nicht nur da sind, um gut auszusehen. Sie dienen einem Zweck, einem uralten, biologischen Zweck. Duftstoffverbreitung, Schutz vor Fremdkörpern, Krankheitserregern, Kälte und Hitze. Sie sind ein sekundäres Geschlechtsmerkmal, ein stilles Zeichen ihrer Reife, ihrer Zeugungsfähigkeit. Tina spürt, wie ein warmes Gefühl in ihr aufsteigt, als sie diese Gedanken zulässt. Es ist, als würde sie eine geheime Sprache entschlüsseln, die ihr Körper seit Jahren spricht, ohne dass sie es bemerkt hat.

Sie erinnert sich an die Gespräche mit ihren Freundinnen, an die Unsicherheiten, die sie alle teilten. „Sollte man sie rasieren?“ „Ist es eklig, wenn man sie lässt?“ „Was denken Jungs wohl darüber?“ Tina seufzt leise, als würde sie die Last dieser Fragen endlich ablegen. Sie weiß, dass diese Zweifel normal sind, ein Teil des Erwachsenwerdens. Doch jetzt, in diesem Moment, fühlt sie sich darüber erhaben. Sie spürt, wie sie sich von diesen Zweifeln löst, wie sie sich selbst annimmt, so wie sie ist, mit all ihren Haaren und Kurven.

Ihre Hand wandert erneut zu ihrer Scham, streicht sanft über die Haare, als würde sie sie begrüßen. Sie stellt sich vor, wie sie als Kind war, als Jugendliche, und jetzt als junge Frau. Die Schamhaare sind wie ein Tagebuch, das ihre Entwicklung dokumentiert, ein stiller Zeuge ihrer Reise ins Erwachsenenalter. Sie lächelt, als sie daran denkt, wie sie sich früher geschämt hat, wie sie versucht hat, sie zu verstecken, sie zu ignorieren. Doch jetzt, in diesem Moment, fühlt sie sich stark, selbstbewusst, als hätte sie ein Geheimnis entdeckt, das nur ihr gehört.

Tina schließt die Augen und atmet tief ein, als würde sie den Duft ihrer eigenen Weiblichkeit einatmen. Sie spürt die Wärme ihres Körpers, die Weichheit ihrer Haut, die Festigkeit ihrer Haare. Es ist ein Gefühl der Ganzheit, der Vollkommenheit, als würde sie endlich alle Teile von sich selbst zusammenfügen. Sie öffnet die Augen und sieht sich im Spiegel an, nicht nur ihr Gesicht, sondern ihren gesamten Körper. Sie sieht die Kurven, die Narben, die Makel – und sie akzeptiert sie alle. Sie sind ein Teil von ihr, ein Teil ihrer Geschichte, und sie findet das schön.

Ihre Hand gleitet weiter nach unten, berührt die weiche Haut ihrer Oberschenkel, die sich unter ihren Fingern spannt. Sie denkt an die ersten Male, als sie sich selbst berührte, an die Scham und die Aufregung, die damit einhergingen. Jetzt fühlt es sich anders an, natürlicher, selbstverständlicher, als würde sie eine alte Freundin begrüßen. Sie spürt, wie ihr Körper auf ihre Berührung reagiert, wie sich ihre Haut erwärmt, wie sich ihre Muskeln entspannen, als würde sie sich selbst eine Erlaubnis geben, sich gut zu fühlen.

Tina steht auf und tritt näher an den Spiegel heran, als würde sie sich selbst eine Herausforderung stellen. Sie hebt ihr Nachthemd hoch, bis es um ihre Taille baumelt, und betrachtet sich ganz. Sie sieht die Rundungen ihrer Hüften, die Fülle ihrer Brüste, die zarte Linie ihrer Taille. Und dann, zwischen ihren Beinen, die dunklen, lockigen Haare, die sich wie ein Teppich über ihre Scham legen. Sie fühlt sich schön, fühlt sich weiblich, fühlt sich lebendig, als würde sie sich selbst zum ersten Mal wirklich sehen.

Ihre Gedanken schweifen erneut ab, diesmal zu den Männern, die sie kannte, zu den Jungen, mit denen sie geflirtet hatte. Sie stellt sich vor, wie sie sie ansahen, wie sie ihre Blicke auf ihrem Körper ruhten. Sie fragt sich, was sie dachten, wenn sie ihre Schamhaare sahen. Fanden sie sie schön? Fanden sie sie anziehend? Oder war es ihnen egal? Tina lächelt, als würde sie die Antwort bereits kennen. Es ist ihr egal, was sie denken. Es geht nicht um sie. Es geht um sie selbst, um ihre eigene Wahrnehmung, ihre eigene Akzeptanz. Sie merkt, wie sehr sie sich von der Meinung anderer befreit hat, und das fühlt sich an wie ein Sieg.

Sie lässt ihr Nachthemd fallen und tritt einen Schritt zurück. Der Raum fühlt sich plötzlich größer an, freier, als hätte sie eine unsichtbare Kette gesprengt. Sie atmet tief ein und aus, spürt, wie sich ihre Lungen mit Luft füllen, wie sich ihr Brustkorb hebt und senkt. Es ist ein Gefühl der Befreiung, der Erlösung, als hätte sie endlich etwas verstanden, das sie ihr ganzes Leben lang gesucht hat.

Tina setzt sich wieder aufs Bett, diesmal mit einem Gefühl der Zufriedenheit, das sie noch nie zuvor gespürt hat. Sie greift nach dem Kamm, der immer noch auf dem Bett liegt, und beginnt, ihr Haar zu kämmen. Die Bewegung ist mechanisch, beruhigend, wie ein Ritual, das sie seit Jahren ausführt. Sie denkt an die Zukunft, an die Möglichkeiten, die vor ihr liegen. Sie weiß, dass es Herausforderungen geben wird, dass es Momente der Unsicherheit geben wird. Doch sie fühlt sich bereit, fühlt sich gewappnet, als hätte sie eine innere Rüstung angelegt, die aus Selbstakzeptanz besteht.

Sie stellt sich vor, wie sie eines Tages vielleicht mit jemandem teilt, was sie heute gefühlt hat, wie sie jemandem erklärt, warum sie ihre Schamhaare liebt, warum sie sie als einen Teil von sich akzeptiert. Sie lächelt bei dem Gedanken, als würde sie ein Geheimnis hüten, das sie gerne teilen würde. Es ist ein intimer Moment, ein persönlicher Moment, den sie vielleicht eines Tages teilen wird. Doch jetzt, in diesem Augenblick, ist es ihr Moment, ihr Sieg, und sie genießt ihn in vollen Zügen.

Tina legt den Kamm beiseite und lehnt sich zurück, als würde sie sich selbst eine Pause gönnen. Sie schließt die Augen und lässt die Gefühle über sich ergehen, wie eine warme Welle, die sie umspült. Sie spürt, wie sich ein Lächeln auf ihren Lippen ausbreitet, wie sich eine tiefe Ruhe in ihr ausdehnt. Es ist das Ende einer Reise, das Ende eines Kapitels, und sie weiß, dass sie nie wieder dieselbe sein wird.

Die Sonne ist nun untergegangen, und der Raum wird von der sanften Dämmerung umhüllt, die alles in ein weiches Grau taucht. Tina öffnet die Augen und sieht sich im Spiegel an. Sie sieht nicht mehr das Mädchen, das sie einmal war, sondern die Frau, die sie geworden ist. Sie nickt sich selbst zu, ein stummer Gruß, ein Versprechen, sich selbst immer treu zu bleiben, egal was kommt.

Sie steht auf und geht zum Fenster. Sie öffnet es und atmet die kühle Abendluft ein, die nach Regen und Erde duftet. Der Duft von Blumen und frischem Gras dringt zu ihr, ein Geruch, der nach Leben riecht, nach Wachstum, nach Veränderung. Tina lächelt und lehnt sich gegen den Fensterrahmen, als würde sie die Welt willkommen heißen. Sie weiß, dass das Leben weitergeht, dass es neue Herausforderungen, neue Erfahrungen geben wird. Doch sie fühlt sich bereit, fühlt sich stark, als hätte sie eine neue Stufe erreicht.

Sie denkt an ihre Schamhaare, an die Reise, die sie mit ihnen durchlebt hat. Sie sind mehr als nur Haare, mehr als nur ein körperliches Merkmal. Sie sind ein Symbol, ein Zeichen ihrer Reife, ihrer Weiblichkeit, ihrer Identität. Tina spürt, wie sich eine Träne in ihrem Auge bildet, doch sie ist nicht traurig. Es ist eine Träne der Erleichterung, der Freude, der Akzeptanz, als hätte sie endlich Frieden geschlossen mit sich selbst.

Sie wischt die Träne weg und atmet tief ein, als würde sie die Luft mit all ihrer Kraft in sich aufnehmen. Der Moment ist vorbei, doch das Gefühl bleibt. Sie hat sich selbst gefunden, hat sich selbst akzeptiert. Und in diesem Wissen findet sie Frieden, findet sie Glück, das sie in sich trägt wie ein kostbares Geschenk.

Tina schließt das Fenster und dreht sich um. Der Raum ist still, doch in ihrem Inneren ist alles in Bewegung, als würde eine neue Energie durch sie fließen. Sie geht zum Bett zurück, setzt sich und greift nach einem Buch, das auf dem Nachttisch liegt. Sie öffnet es und beginnt zu lesen, doch ihre Gedanken sind noch bei dem, was sie gerade erlebt hat.

Es ist das Ende eines Kapitels, doch es ist auch der Anfang von etwas Neuem. Tina lächelt und blättert die Seiten um, als würde sie die Zukunft in den Händen halten. Sie weiß, dass das Leben weitergeht, dass es neue Geschichten zu erzählen gibt. Doch jetzt, in diesem Moment, ist sie zufrieden, ist sie glücklich. Sie hat sich selbst gefunden, und das ist alles, was zählt.

Und so endet ihre Reise der Selbstakzeptanz, ein erfüllender Abschluss dieses Kapitels. Tina lehnt sich zurück, schließt die Augen und lässt die Ruhe über sich ergehen, wie eine Decke, die sie warm hält. Sie ist bereit für das, was kommt, bereit für das Leben, mit all seinen Höhen und Tiefen. Sie weiß, dass sie stark ist, dass sie schön ist, dass sie sie selbst ist – und das ist genug.

zusätliche Information vom Autor: Geschichts-Idee und Autor: Dirk H (c) 08.09.2025
vor in Humor von (1.9k Punkte) | 9 Aufrufe

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  1. Chris72

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  2. Yogi60

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  3. FreemanMcLea

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