Kapitel 21
Immer wieder trieb das Ding mich bis kurz vor den Höhepunkt, um dann zu stoppen und mich wieder runterzuholen.
Das ging ewig so und ich tobte: “Bitte, bitte, ich will kommen!”, schrie ich. Doch immer wieder wurde ich enttäuscht. Doch als ich schon resigniert hatte und nur noch darauf wartete, bis die Maschine stoppte, fickte mich das Teufelsding weiter und endlich erreichte ich den Punkt of no return. Mein Körper begann zu zittern, meine Muskeln krampften. Aus meiner Fotze spritzte der Saft in Wellen, ich zitterte wie bei einem epileptischen Anfall und hatte einen Megaorgasmus, der nicht enden wollte. Ich schrie meine ganze Geilheit raus:
“Jaaaaa, Jaaa!!!”
Als die Spastik nachließ, sagte ich nur noch: “Danke”, und fiel in Ohnmacht.
Paul sagte mir später, ich war rund eine Minute weggetreten. Als ich wieder wach wurde, stand Paul neben mir und löste meine Fesseln. Die Maschine war schon beiseitegeschoben, ich richtete mich langsam auf, unter mir war eine riesige Lache. Die sich bestimmt über einen Meter erstreckte und meine Schenkel waren bis zu den Knien pitschnass. Meine Möse war geschwollen und mein Arschloch stand weit offen.
Paul half mir vom Stuhl, und ich konnte kaum stehen, meine Knie zitterten, er musste mich stützen.
“Das war so megageil, das will ich öfter”, flüsterte ich zu Paul.
Der schmunzelte und führte mich in einen Nebenraum, den ich noch nicht kannte, ein Badezimmer. Er half mir unter die Dusche und beim Ablegen von BH, Bändern und Ausziehen der Schuhe. Dann duschte er mich ab, cremte mich ein und zog mir alles wieder an.
Noch immer war ich wie in Trance und langsam verließen wir den Keller.
Als wir wieder im Parterre ankamen, sah ich auf die große Uhr im Foyer, sie zeigte kurz nach ein Uhr nachmittags. Also hat die Tortur rund 3 Stunden gedauert. Paul führte mich zum Esstisch, wo bereits wieder gedeckt war für uns, und die Bediensteten schon warteten, um zu servieren. Es gab einen leichten Lunch mit Salat, Fisch und Eis als Dessert.
Langsam kamen meine Kräfte wieder retour und mir wurde klar, was in den letzten Stunden passiert war. Die Gedanken daran geilten mich schon wieder auf und ich fragte Paul:
“Wann darf ich wieder in den Keller?”
“Wann möchtest du denn?”, fragte er zurück.
“Ich trink’ noch einen Kaffee und ein Glas Champagner und dann wäre ich so weit”, lachte ich.
Paul sah mich mit großen Augen an und meinte: “Wenn du es willst:”
“Schau ‘ma mal”, und ich grinste.
Die Bediensteten schauten mich zwar an, verzogen aber keine Miene, obwohl ich wohl richtig durchgefickt rüberkam. Geschwollene Schamlippen, steinharte Nippel und ein offensichtlich benutztes Arschloch zeigten, was in den letzten Stunden mit mir abging.
Paul und ich setzten uns auf die Terrasse, ich natürlich mit gespreizten Beinen, wie sich das gehört, und genossen bei einer Flasche Champagner die Nachmittagssonne. Ich schloss meine Augen und schlief wohl etwas ein, denn als mich Paul mit einem sanften Kuss auf die Wange weckte, stand die Sonne bedeutend tiefer.
“Wie lange hab’ ich geschlafen?”, fragte ich.
“Etwas über 2 Stunden”, antwortete Paul.
“Okay, bist du böse?”
“Nein, aber jetzt sollten wir weiter machen”, entgegnete Paul wieder befehlsartig.
“Okay, wie geht’s weiter?”
“Na, du wolltest doch nochmal auf den Stuhl!?!”
“Jaaaa”, entgegnete ich und schon spürte ich, wie meine Muschi zuckte.
“Gut, aber wir fahren jetzt ein anderes Programm, immerhin hast du ja dann eine Woche Zeit, dich zu erholen.”
Ich schaute ihn groß an und fragte: “’Ne Woche Pause?”
“Ja, Sexverbot, bis wir uns wieder sehen nächsten Freitag. Sollte es Dich überkommen, selbst Hand anzulegen, wird das eine Strafe nach sich ziehen”, herrschte Paul mich an.
“Aha”, antwortete ich ganz kleinlaut.
Er nahm nun meine Hand und führte mich wieder in den Keller. Ich schwang mich auf den Stuhl, wurde wieder festgeschnallt und die Maschine wurde wieder in Position gebracht. Gleich mit dem bekannten Doppeldildo, als ich das Ding sah, war ich schon wieder pitschnass. Obwohl meine Fotze noch immer geschwollen war und mein Arschloch noch brannte, wollte ich nichts mehr als gefickt zu werden von diesem Ding. Paul schmierte beide Dildos mit Vaseline ein und setzte sie an meine Löcher und führte sie ein.
Was in den nächsten Minuten oder Stunden geschah, ich verlor jedes Zeitgefühl, war unbeschreiblich. Die Maschine begann zu arbeiten, die Dildos schlüpften in meine Löcher und füllten mich tief aus. Ganz langsam begannen die Bewegungen und trieben mich schon wieder auf allerhöchste Touren.
Nach etwa zwei, drei Minuten wurden die Bewegungen schneller und pendelten sich dann auf eine mittlere Geschwindigkeit ein. Es dauerte nicht lange und ich spürte die Welle meines Orgasmus anrollen. Ich rechnete jederzeit damit, dass die Maschine stoppte, doch sie fickte mich weiter und weiter und dann kam ich heftig: “Jaaa!”
Ich schrie und rechnete nun damit, dass die Maschine stoppte. Aber wieder dachte ich falsch! Sie fickte mich weiter durch meinen Orgasmus und der Erste war noch nicht richtig abgeklungen, spürte ich schon den nächsten anrollen. So ging es weiter, Orgasmus folgte auf Orgasmus und die Maschine stoppte nicht. Ich wandte und verbog mich in meinen Fesseln und schrie meine Geilheit raus. Ich drückte mein Becken so weit wie möglich gegen die Maschine, ich wollte mehr, bekam nicht genug. Wie mir schon bei meinem ersten Gangbang aufgefallen war, setzte bei mir keine Erschöpfung ein. Je mehr Orgasmen ich bekam, desto geiler wurde ich und verlangte nach mehr, mehr, mehr. Nach dem fünften Orgasmus hörte ich auf zu zählen. Aber ich war bestimmt schon im zweistelligen Bereich, als die Maschine stoppte, ich öffnete meine Augen und Paul stand neben mir. Die Dildos steckten noch in mir und ich sah, wie alles glänzte und nass war von meinem Saft.
“Weiter”, hauchte ich.
“Bist du sicher?”, fragte Paul und ich stöhnte nur: “Jaaaa!”
“Willst du?”, hörte ich die Frage.
Ich schaute zu Paul und er hielt mir wieder eine Pille hin, wie letztens.
Da ich ja wusste, welch Energiespender diese Pille war und ich damit den Sex noch mehr genoss, sagte ich: “Ja”
Er legte sie mir auf die Zunge und gab mir etwas Wasser, ich schluckte die Pille.
“Ganz sicher weiter?”, fragte Paul noch einmal und ich schrie fast: “Ja, schalt das Ding an, ich brauch’ es!”
Gesagt, getan und Paul legte den Schalter um. Wieder begann die Maschine langsam, steigerte sich aber schnell auf eine höhere Geschwindigkeit wie zuvor, und ich spürte schon wieder die Welle anrollen. Ich gab mich ganz hin und ließ mich richtig schön durchficken von dem mechanischen Gerät. Die Wirkung der Pille ließ nicht lange auf sich warten, und ich fühlte mich wie aufgeputscht und kristallklar. Jede Bewegung in mir bekam ich mit und die Orgasmen überrollten mich in immer kürzeren Abständen. Zwischendurch war ich auch weggetreten. Aber die Maschine machte weiter und wenn ich zu mir kam, spürte ich sofort, dass ich noch immer gefickt wurde. Ich kam und kam, spritze und schrie, gab mich hin und wollte mehr, war unersättlich und megageil. Ich weiß nicht, wie lange es dauerte oder wie viele Orgasmen ich hatte, irgendwann kam Paul und stellte die Maschine ab.
Ich hing nur noch in den Fesseln und stöhnte: “Jaaa, geil, mehr.”
Paul meinte nur: “Jetzt ist es genug für heute.”
Als ich Paul danach fragte, wie lange ich in dem Stuhl war, sagte er nur: “Paar Stunden und du hattest etliche Orgasmen.”
Ich weiß nur, als ich von den Dildos befreit wurde und von dem Stuhl stieg, brauchte ich lange, bis ich wieder stehen konnte. Meine Schamlippen waren mächtig angeschwollen, dass sogar meine Ringe einschnitten. Mein Kitzler war steinhart und groß wie eine Kirsche, und mein Arschloch stand noch eine halbe Stunde später offen. Unter dem Stuhl war wieder eine Riesenlache, und Paul musste mich stützen, damit ich ins Bad kam. Er setzte mich dort in die Dusche, zog mich aus und duschte mich ab. Dann warf er mir einen Seidenmorgenmantel über, der mir bis knapp unter den Po reichte. Danach führte er mich in mein Schlafzimmer. Der Bedienstete brachte mir noch eine Kleinigkeit zu essen, aber ich schlief total erschöpft sofort ein.
Am nächsten Tag erwachte ich und spürte jeden Muskel in mir. Meine Muschi pochte und mein Poloch brannte. Als ich zwischen meine Beine schaute, sah ich, dass meine Lippen noch immer etwas geschwollen waren. Jemand hatte mir meinen Stütz-BH angelegt, wofür ich sehr dankbar war, ich wollte doch ein perfektes Ergebnis für meine Brüste. Ich stand auf, die Uhr zeigte 9:22 Uhr auf meinem Handy.
Auf dem Weg ins Bad stellte ich fest, dass ich einen mächtigen Muskelkater hatte und doch etwas breitbeinig unterwegs war. Ich ging unter die Dusche und machte mich frisch, danach schmierte ich mein Tattoo ein.
Am Waschtisch lag eine Salbe mit einem Post-it “Für deine Löcher”, stand kurz und knapp darauf.
Also verwendete ich die Salbe und siehe da, es setzte fast schlagartig Linderung ein. Wollte ich wissen, welch Hammer Salbe das war? Nein, sie half, das zählte. Zurück im Schlafzimmer sah ich wieder den obligaten Kleidersack. Diesmal war ein luftiges weißes Sommerkleid darin, und darunter standen hellbeige Sandaletten mit einem schönen, etwas breiteren zehn Zentimeter Absatz. Ich legte den Stütz-BH wieder an, zog das Kleidchen drüber und schlüpfte in die Schuhe. Auf Make-up verzichtete ich, zu diesem Outfit passte Natur pur besser, fand ich. Beim Blick in den Spiegel, im Vorbeigehen, erkannte ich, dass das Kleid, das mir zehn Zentimeter unter den Po reichte, leicht transparent war und sich meine nackte Silhouette, abgesehen von dem blöden BH, darunter abzeichnete.
Ich schmunzelte und ging zum Frühstück. Wie immer gab es alles, was man sich vorstellen kann. Croissants, Semmeln, Brot, Eier, Obst, Müsli, Schinken, Käse, etc. Paul erwartete mich schon und fragte: “Guten Morgen, wie geht’s dir?”
“Guten Morgen, danke, sehr gut, danke auch für die Creme, die hat geholfen”, antwortete ich.
“Bereust du den gestrigen Tag?”
“Nicht eine Minute davon, es war so geil und absolut jeden Muskelkater, den ich jetzt habe wert.”
Ich grinste, als ich das sagte, schon die Gedanken daran trieben meinen Geilheitslevel wieder nach oben.
Nach dem Frühstück kam Paul zu mir und sagte: “Dreh dich zu mir.”
Wie immer, wenn ich bei Paul auf irgendeinem Sessel, Sofa oder sonst wo saß, waren meine Beine gespreizt. Ich drehte mich zu ihm und ließ meine Beine dabei offen. Er griff mir zwischen die Beine und hängte ein Schloss in meine beiden Schamlippenringe ein und schloss es.
“Den Schlüssel habe ich, damit du nicht auf dumme Ideen kommst, kein Orgasmus bis Freitag, sonst gibt’s ‘ne Strafe”, meinte er lächelnd.
Das Schloss war so eng, dass Ficken oder auch die Befriedigung mit einem Dildo unmöglich war. Somit war ich dazu verdammt, bis nächsten Freitag keusch zu bleiben.
Wir plauderten noch etwas und kurz vor Mittag brachte mich Bernd nach Hause. Natürlich bekam ich den BH der Session und die Bänder und Heels wieder mit. Der BH musste in den nächsten Wochen auch oft herhalten, wenn ich zur Arbeit ging und auch die Bänder kamen dann und wann zu Einsatz. Der Sonntag verlief ansonsten unspektakulär, meine Jungs hatten meine Veränderung wahrgenommen und vollends akzeptiert und mein Mann und ich gingen uns weitgehend aus dem Weg. In Gedanken war ich schon bei nächstem Freitag, was war die nächste Lektion?