Kapitel 22
Die Arbeitswoche verging unspektakulär, wie schon vorher erwähnt, lediglich tauschte ich den Stütz-BH ab und an gegen den neuen schönen schwarzen. Weiter experimentierte ich mit meinen Röcken und meinen Strümpfen. Wie weit konnte ich die Schlitze öffnen, ohne obszön zu wirken? Wie viel Haut über den Strümpfen konnte ich zeigen? Welch einen Unterschied machten Straps und Halterlose?
All diese Fragen konnte ich nach und nach für mich beantworten und meine Schlüsse daraus ziehen.
Ein weiteres Thema, das mich unter der Woche jetzt immer wieder beschäftigte, war die Situation zu Hause. Markus würde in einem Monat beginnen, in einer anderen Stadt zu studieren, und Jonas war in seinem Abschlussjahr ab September. Das Verhältnis zu meinem Mann war unerträglich und so beschloss ich, einen Scheidungsanwalt zurate zu ziehen. Ich sprach mit meinen Jungs über mein Vorhaben und erhielt von beiden Zuspruch, was mich freute und beruhigte. Also suchte ich mir einen Anwalt und erhielt für Dienstag nächste Woche einen Termin. Ich wollte das so schnell wie möglich über die Bühne bringen. Ich wollte nur unser Haus behalten, brauchte keinen Unterhalt und auch sonst keine finanzielle Unterstützung. So ging ich davon aus, es wird kurz und schmerzlos. Weit gefehlt, wie ich bald erfahren musste. Doch zu diesem Zeitpunkt war ich noch guter Dinge.
Nach diesem heftigen Wochenende war ich andauernd auf einem mittelprächtigen Geilheitslevel. Wenn ich nur einen Gedanken an das erlebte verlor, wurde meine Muschi pitschnass. Schon montags wollte ich mich mit meinen Fingern zumindest etwas erleichtern, das ging ja trotz Schloss, aber ich blieb stark.
Ich hielt es bis Mittwochnacht aus. Es war die Nacht von Mittwoch auf Donnerstag, ich wachte schweißgebadet aus einem sehr erotischen Traum auf und war klatschnass. Ich konnte nicht anders und massierte an meinem Kitzlerring und keine fünf Minuten später durchzuckte mich ein angenehmer, sanfter aber befriedigender Orgasmus. Natürlich hätte ich gerne weiter gemacht, aber da schoss mir die Aussage von Paul in den Kopf: “Kein Orgasmus bis Freitag, sonst gibt's ’ne Strafe”, was mich zurückzucken ließ. Dann stellte ich fest, dass ich es nicht mal fünf Tage ohne Orgasmus aushielt. Was war nur aus mir geworden, eine exhibitionistische, sexsüchtige Nymphomanin!?! Einerseits war ich geschockt von meiner Entwicklung, andererseits genoss ich jede neue Erfahrung und jeden neuen Schritt in diese Richtung. Ich dachte bei mir, ich muss Paul ja nichts von meinem Ausrutscher erzählen, war ja nur einer und mit der Selbstlüge schlief ich wieder ein.
Ab Donnerstagabend zählte ich die Stunden bis Freitag, 19:30 Uhr. Das lag wohl auch daran, dass ich die Instruktionen von Paul bekam, wie ich mich morgen zu kleiden hatte. Die ganze Woche kein Zeichen von ihm, ich musste mir eingestehen, er fehlte mir. Und dann diese Anweisung: “Nadine, am Freitag ziehst du das smaragdgrüne, hochgeschlossene, glitzernde Kleid an, dazu die passenden smaragdgrünen Heels. Dazu legst du ein starkes Make-up auf, mit lasziven Augen und rotem Lippenstift. Bernd wird dich wieder um 19:30 abholen, LG Paul.”
Nun gut, die Neugier übermannte mich und ich suchte besagtes Kleid aus meinem Schrank. Ich zog es an und musste sagen, gut gewählt. Es kaschierte perfekt meinen Stütz-BH, hatte keine Ärmel. Aber und das war ein großes aber, es war sehr kurz, mit vorne eingearbeiteten Schlitzen über meinen Oberschenkeln. Es reichte mir gerade mal fünf Zentimeter über meinen Popo. Bei jedem Schritt gingen die Schlitze bis zu meinen Leisten auf. Beim Sitzen verdeckte der sich ergebende Stoffstreifen gerade mal meine Muschi.
Ich machte ein Selfie und schickte es Inge.
”Steht dir gut, richtig sexy Schlampe, passt für den Clubbesuch”, war ihre Antwort.
“Wie Clubbesuch, ich bin doch am Wochenende bei Paul.”
“Ja schon, aber am Freitagabend besuchen wir allesamt einen Club”, erklärte mir Inge.
“Und da soll ich so hin, das ist doch nicht sein ernst”, erschrak ich.
“Doch das ist sein ernst, du packst das”, munterte mich Inge auf.
Ich zog das Kleid wieder aus und saß nun da und zählte wie erwähnt die Stunden bis zum
nächsten Abend.
Es wurde Freitag, 18:00 Uhr, und ich begann mich fertig zu machen. Meine Nervosität stieg ins Unermessliche und ich zitterte sogar leicht beim Schminken. In einer privaten Gesellschaft von Gleichgesinnten vorgeführt zu werden, war schon eine Megahürde für mich gewesen. Aber jetzt offensichtlich in der Öffentlichkeit zur Schau gestellt zu werden, war noch eine Nummer größer.
Wie gesagt, das Kleid versteckte so gut wie nichts, das Make-up war wie das von einer Hure und jeder konnte das imaginäre “FICK MICH” auf meiner Stirn erkennen. Trotz meiner Riesennervosität und meiner Unsicherheit machte ich mich wie gewünscht fertig, warf mir einen Mantel über und stieg bei Bernd ins Auto.
Kurz nach dem Losfahren bemerkte ich, dass wir einen anderen Weg einschlugen als am Freitag üblich. Wir fuhren in die nächste Stadt und hielten vor einem wunderschönen Eingang eines Restaurants. Bernd öffnete mir die Tür und Paul, Inge und Frank begrüßten mich. Ich stieg aus dem Auto und wir betraten das Restaurant. An der Garderobe gaben wir unsere Sommermäntel ab und ich bemerkte, dass Inge dasselbe Kleid trug wie ich, nur in marineblau. Paul und Frank trugen beide einen eleganten schwarzen dreiteiligen Anzug. Auch Inge war überdeutlich geschminkt und so gaben wir vier ein klischeehaftes Bild ab. Zwei Geschäftsmänner mit ihren Flittchen, was auch durch die Blicke der anderen Gäste bestätigt wurde.
Ich musste innerlich schmunzeln bei unserem Auftreten. Wir wurden vom Concierge zu unserem Tisch geführt und setzten uns. Wir zwei Mädels an die Wand und die Herren der Schöpfung uns gegenüber auf den Sesseln. Wie es uns eingeübt wurde, öffneten Inge und ich sofort unsere Beine und saßen mit gespreizten Beinen da. Die Rockteile unserer Kleider rutschten natürlich etwas hoch und der Stoffstreifen bedeckte gerade so unsere Venushügel.
Ich riskierte einen Blick zu Inges Schoß, und auch sie trug keinen Slip. Beim Blick in meinen Schoß stellte ich fest, dass man das Schloss eindeutig sah. ‘Nun gut, was soll's, wenigstens hab’ ich Inge an meiner Seite’, dachte ich mir und schon kam der Kellner und nahm unsere Bestellung auf. Ich weiß nicht, ob er etwas von unserer Blöße erkennen konnte, aber dass wir nicht mit unsren Reizen geizten, nahm er erfreut zur Kenntnis.
Wir aßen dreigängig und frönten während des Essens schon dem Alkohol in Form von Sekt und Wein. Nach dem Dessert waren Inge und ich schon sehr lustig und wie üblich mussten wir Mädels mal auf die Toilette “frisch machen” und gingen natürlich gemeinsam.
Kaum in der Toilette angekommen, küssten wir uns heftig und griffen uns gegenseitig unter das Kleid. Inge war genauso nass wie ich und sie bemerkte meine Ringe und das Schloss und sagte: “Wow, du hast dich ja für mächtige Ringe entschieden.”
“Ja, und an den Brüsten hab’ ich auch welche”, freute ich mich.
“Sehr geil”, antwortete sie.
Wir rieben uns weiter an unseren Perlen, und ich spürte, wie ein kommender Orgasmus in mir aufstieg.
Ich sagte: “Stopp, ich darf nicht!”
Inge nahm sofort die Hand weg.
“Okay, verstehe ich, sorry! Hätte ich mir denken können, bei dem Schloss.”
Ich rieb einstweilen ihre Perle weiter und ich spürte, wie ihr Körper zu zittern begann und sie mit einem Tiefen langen Stöhnen kam. Dann machten wir uns wirklich frisch und kehrten zu unseren Männern zurück.
Die hatten schon gezahlt und erwarteten uns bei der Garderobe, wo sie uns in unsere Mäntel halfen. Vor der Tür erwartete uns eine Stretchlimousine, und wir fuhren los. Die Fahrt dauerte nicht lang, trotzdem spreizten wir natürlich unsere Beine und erfreuten unsere Männer mit dem Anblick. Dann hielten wir vor einem hell beleuchteten, in verschiedenen Farben flimmernden Eingang, über dem der Name in Neon “Big Apple” stand.
Wir stiegen aus, traten ein und gaben unsere Mäntel wieder ab, wie schon erwähnt waren wir Mädels schon lustig drauf, hängten uns ein und betraten den Club. Die Musik war laut und der DJ feuerte die Stimmung an. Paul zeigte uns die Richtung und wir gingen auf eine Art Balkon, den VIP-Bereich. Dort stand eine edle weinrote Samt-Couchgarnitur mit einem sehr schönen Steintischchen dazu. Inge und ich stellten uns ans Geländer, um das Treiben auf der Tanzfläche zu beobachten. Wir beide hatten total vergessen oder übersehen, dass die Balustrade wie auch der Boden des Balkons aus Glas bestand und somit uns jeder auf die Muschi glotzen konnte. Wir waren sodann die Attraktion des Abends. Wir bewegten uns im Takt der Musik und hatten Spaß. Paul reichte uns beiden ein Longdrinkglas mit einem Screwdriver. Der hochgestochene Name für ein Vodka Orange, aber egal, es schmeckte uns und so war das erste Glas gleich leer. Demnach, aber Paul und Frank gleich eine Flasche geordert hatten, gab es schnell Nachschub. Etwas, was wir gar nicht so registrierten, Inge und ich, war, dass die Mischungen mit jedem mal stärker wurden. Nach dem dritten oder vierten Glas waren wir beide schon einigermaßen beschwipst und ich war rattenscharf, Alkohol machte mich immer geil.
Schon in meiner Jugend wussten die Jungs das auszunutzen, aber das ist eine andere Geschichte. Nur so viel, ich wurde mit sechzehn auf einer Discotoilette von Georg und Daniel entjungfert.
So merkte ich auch gar nicht, dass, sei es durchs Tanzen oder weil Inge es rauf schob, mein Kleid schon über der Mitte meines Pos hochgerutscht war. Meine Muschi mit den Ringen und dem Schloss stand im Freien. Und ich tanzte und amüsierte mich ungehemmt weiter.
“Ich will deine neuen Brüste sehen”, sagte mir Inge ins Ohr.
“Ja, zeig’ ich dir später”, antwortete ich.
“Nicht später jetzt!”
“Okay, gehen wir auf die Toilette.”
“Nein hier!”, sagte Inge jetzt sehr streng.
“Das geht doch nicht, dazu muss ich mich komplett ausziehen”, erwiderte ich leicht geschockt.
Inge griff mir unter das Kleid, massierte meine klitschnasse Fotze und sagte: “Du musst mir gehorchen, schon vergessen?”, und schaute mich mit stechendem Blick an.
Ich sah etwas ängstlich zu Paul, aber der lächelte nur wissend. Also war er über das, was Inge forderte, im Bilde und unterstützte es. Nun gut, also blieb mir nichts übrig. Ich drehte mich um und Inge öffnete meinen Reißverschluss, das Kleid glitt von meinen Schultern und fiel zu Boden. Bis auf die Heels und den Stütz-BH war ich nun nackt.
Inge öffnete auch den BH und ich streifte ihn ab, drehte mich um und nun stand ich vor Inge. Nackt mit meinen neuen Brüsten, sie staunte, reichte mir mein Glas und hat mit mir angestoßen. Ich war so perplex, geschockt und verstört, dass ich das Glas exte gegen meine Nervosität. Nun wurde auch den anderen Gästen im Club gewahr, dass sich hier eine nackte Frau zeigte. Die Jungs jubelten und grölten mir zu und anstatt, dass ich mich zurück in den Schatten auf die Couch setzte, ging ich nach vorne an die Balustrade und drehte mich im Licht, damit mich alle sehen konnten. Meine Hemmungen waren wohl durch Alkohol und Geilheit total verflogen.
Ich spürte nackte Hände von hinten auf mir und drehte mich um, es war Inge und zu meinem Erstaunen war auch sie vollkommen nackt. Wir küssten uns und die Gäste klatschten uns ein.
Paul kam von hinten zu mir, drückte mir etwas in die Hand und sagte: “Du musst noch aufpassen.”
Ich sah mir an, was ich da hielt, es war ein BH aus durchsichtigem Kunststoff, mit Löchern auf Höhe der Nippel. Ich zog ihn an und fädelte die Ringe durch die Löcher, ich stellte sofort fest, dass dieser BH mich genauso gut stützte wie der Stütz-BH, zumindest diesbezüglich brauchte ich mir keine Sorgen zu machen.
Vorne darauf auf dem BH war ein Sticker, auf dem in Leuchtbuchstaben stand: „NICHT BERÜHREN.” Warum dem so war, sollte ich in den nächsten Stunden erfahren.
Paul kniete sich vor mich und öffnete mein Schloss.
“Du darfst!”, sagte er zu mir.
Ich drehte mich zu Inge und küsste sie heftig, ging mit ihr auf die Couch und hauchte ihr ins Ohr: “Leck mich.”
Ich war so geil und vergaß alles um mich herum. Inge ließ sich nicht lange bitten und verschwand mit ihrem Kopf zwischen meinen bereits weit gespreizten Beinen. Sie saugte und leckte meinen Kitzler, öffnete mit ihrer Zunge meine Schamlippen und leckte bis zu meinem Arschloch.
Ich schrie: “Jaa, mehr gib's mir, Baby!”
Und drückte mein Becken nach vorn und öffnete meine Beine noch weiter. Als ich kurz aufschaute, sah ich, dass Paul den VIP-Bereich, der mit einer Kordel und Ständern abgesperrt war, verkleinert hatte, indem er die Ständer näher zusammen schob. Ich sah noch, wie er den letzten näher an uns heran stellte und keine zehn Sekunden später waren einige Jungs und Mädels an der Absperrung, die unser Treiben beobachteten.
Doch anstatt vor Scham zu vergehen, wurde ich noch geiler und schrie: ”Gib's mir, du Schlampe, fick mich!”
Mein Satz war noch nicht verhallt und Inge steckte mit drei Finger in meine gierige Fotze und fickte mich heftig. Ich streckte meine Arme über meinen Kopf, drückte meine Brüste heraus, die man durch den Plastik-BH ja gut sah, und drückte meine Möse auf ihre Finger.
“Jaaa, Jaaa, Jaaaa, mehr, mehr, ich will mehr!”, kam es aus meinem Mund und Inge steckte den vierten Finger dazu und zwei in mein Arschloch.
Ich stöhnte laut auf. Inge drehte sich so, dass ich auf dem Präsentierteller lag. Viele hatten ihre Handylampen eingeschaltet und beleuchteten die Szenen noch mehr. Wahrscheinlich haben sie auch gefilmt. Mir war das alles egal, ich wollte nur kommen. Inge fickte meine beiden Löcher jetzt richtig schön und ich spürte, die Wellen kamen.
Mein Orgasmus näherte sich: “Jaaa, Jaa, weiter ich komme!!!”
Mein Körper begann spastisch zu zittern, wieder spritzte es aus meiner Fotze wie schon bei Elke und am Gynstuhl und ich nässte Inge ein. Leicht erschöpft sank ich in die Couch, mit einem Lächeln auf den Lippen. Paul reichte mir ein Glas und wieder trank ich es in einem Zug aus. Trotz meines angeheiterten Zustands schmeckte ich, dass der Orangensaft nur noch für die Farbe im Glas war, hauptsächlich bestand der Drink aus Vodka.
Ich war noch immer unbeschreiblich geil, ich schmachtete Paul an und der sagte nur: “Mach nur.”
Die Zuschauer wollten schon gehen, da kniete ich mich auf die Couch, nackt wie ich war und sagte: “Bleibt hier, geht gleich weiter”, und grinste über beide Ohren.