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Kapitel 24

Als mein Handy 8:22 Uhr zeigte, wachte ich auf. Ich blieb aber noch im Bett liegen, spürte noch die Schläge von gestern und ließ meine Gedanken schweifen. 

´Ich muss auf jeden Fall mit Paul reden, so geht das nicht´, dachte ich bei mir, bevor ich aus dem Bett sprang.

Wie immer erledigte ich die Morgentoilette und zusätzlich zum Tattoo schmierte ich auch, soweit ich dran kam, meine Striemen ein. Im Schlafzimmer wartete wieder ein Kleidersack auf mich, in dem war ein Ledermini und ein Ledertop in Rot, dazu zwölf Zentimeter Heels in Rot. Ich zog mich an, der Rock war sehr kurz und das Top war vorne mit Häkchen versehen und hinten mit einer Einstellung. Damit ich es gut einstellen konnte, weil darunter der Stütz-BH nicht möglich war. Beim Anziehen dachte ich mir, wieder ein Teil, um bei der Arbeit nicht ganz so keusch zu sein. Ich legte noch ein normales Make-up auf, da ich ja keine weiteren Instruktionen erhalten hatte, und ging dann runter ins Speisezimmer.

Wie immer war Paul schon hier und erwartete mich. 

“Sehr hübsch”, sagte er zu mir. “Guten Morgen, wie geht’s dir?”, fragte er. 

Ich setzte mich, machte wie immer die Beine breit, der Rock rutschte hoch und meine Muschi lag frei.

“Ich muss mit dir reden”, sagte ich etwas kleinlaut.

Auch Paul setzte sich und sagte: “Bitte?”

“Es ist nicht so, dass ich die Session gestern nicht geil fand und obwohl die Schläge ihren Reiz hatten, möchte ich in Zukunft nicht mehr so bestraft werden. Ab und an mal etwas Spanking, ok, aber diese harte unnachgiebige Bestrafung ist nicht meins. Du hast ja bestimmt auch andere Methoden, mich in die Schranken zu weisen”, sprach ich weiter.

Paul zog die linke Augenbraue hoch, starrte mich an und sagte: “Okay, gut, dass du das gleich sagst. Natürlich gibt es auch andere Methoden und ich will natürlich, dass du dich wohlfühlst auf deinem neuen Weg und nicht vorzeitig abbrichst”, entgegnete er. “Ich werde mir etwas einfallen lassen, was dich bestraft, mit dem du aber leben kannst und sogar noch einen Mehrwert daraus ziehst.”

Ich war erst mal beruhigt und ich wurde auch nie wieder geschlagen während meiner Ausbildung. Außer eben ab und an Spanking, aber was er sich einfallen ließ, war schon starker Tobak, aber dazu komme ich später. 

Wir frühstückten noch gemeinsam, nahmen uns dann noch etwas gemeinsame Zeit auf der Terrasse in der Sonne mit Small Talk und kurz vor Mittag brachte mich Bernd dann nach Hause. Zuvor brachte Paul wieder das Schloss in meinem Schambereich an.

Ich traf meine Jungs, sie saßen draußen in unserem Garten und wir plauderten. Markus wollte wissen, wie er seine Freundin dazu bringen kann, so aufzutreten wie ich. 

Ich lachte laut und sagte: “Willst du das wirklich?”

“Ja.”

“Bitte sie einfach mal, ihr Höschen unter dem Rock auszuziehen. Wenn sie da anstandslos macht, egal wo, hast du gute Karten”, und ich zwinkerte ihm zu. 

Jonas grinste ihn an und Markus sagte: “Meinst, das klappt?” 

“Wirst ja sehen, mehr wie Nein kann sie ja nicht sagen”, erwiderte ich.

Wir hatten an diesem Nachmittag noch sehr viel Spaß miteinander, bevor ich dann das Abendessen zubereitete und mein Göttergatte sich auch blicken ließ. 

“Ich möchte mit dir reden”, sagte ich zu ihm.

Er meinte: “Wenn's sein muss.”

Nach dem Essen verzogen sich meine Jungs in ihre Zimmer und ich saß mit meinem Mann alleine am Tisch. 

“Uns ist doch beiden klar, dass unsere Ehe nicht mehr funktioniert”, begann ich. “Und ich habe mich schlau gemacht und Dienstag einen Termin bei 'nem Anwalt.”

Er starrte mich ungläubig an. 

“Ich will nichts von dir, keinen Unterhalt, keine Abfindung, ich möchte nur das Haus für die Jungs und mich und wenn du die Jungs unterstützen willst, werden wir das mit Ihnen besprechen und du machst das direkt mit ihnen, sie haben ja beide ein eigenes Konto.”

Ich fand, ich war sehr ruhig und sachlich. 

Auf einmal sprang mein Mann auf und schrie: “Du spinnst ja wohl, das Haus? Nachdem du dich in den letzten Wochen aufführst wie eine Superschlampe und offenbar ja einen Gönner hast, willst du von mir irgendetwas fordern?” 

Ich blieb noch immer ruhig und entgegnete: “Ralf, bleib doch vernünftig. Du weißt genau, dass du mich seit Jahren mit Prostituierten betrügst und der Beweis sind deine Kreditkartenabrechnungen, und ich will keinen Prozess und die Jungs da mit reinziehen.”

“Die Jungs und ich bleiben im Haus und du kannst ja gehen, wenn du willst, geh doch zu deinem Neuen!”. schrie er mich wieder an. 

“Okay, wenn du die harte Tour willst, kannst sie bekommen”, wurde ich nun auch etwas laut und verließ den Raum. 

Die Jungs hatten das mitbekommen und kamen aus ihren Zimmern.

“Alles gut”, sagte ich nur, doch die Jungs folgten mir in mein Zimmer. 

“Was ist passiert?”, fragte Jonas und ich erklärte meinen beiden Söhnen, wie das Gespräch gerade gelaufen war. 

Jonas sagte: “Ich will nicht alleine bei Papa bleiben.”

“Für mich macht es keinen Unterschied, ich bin ohnehin demnächst weg auf der Uni“, meinte Markus. “Aber lass dir nichts gefallen, nimm alles, was du kriegen kannst”, sprach er weiter. 

“Jonas, ich werde alles dafür tun, dass du bei mir bleibst, aber offensichtlich wird es mehr Rosenkrieg als ich dachte”, sagte ich beruhigend zu Jonas. 

Wir plauderten noch etwas, bevor wir uns dann eine gute Nacht wünschten und zu Bett gingen. Ich lag noch lange wach und überlegte, wie ich weiter vorgehen sollte.

Montag ging ich wieder zur Arbeit, doch ich war abgelenkt. Hatten mich in den letzten Wochen eher die Geschehnisse des Wochenendes beschäftigt und mir ein Lächeln auf die Lippen gezaubert, so war es an diesem Montag die Sorge, was bezüglich meiner Scheidung auf mich zukommen wird. 

Am Dienstag hatte ich den Termin, ich ging zu Sabine und sagte ihr, dass ich morgen Vormittag drei Stunden frei brauche.

Sie meinte nur: “Kein Problem, siehst ja wieder heiß aus heute.”

Ich hatte mich für ein rotes Kostüm, dessen Nähte schwarz eingefasst waren, entschieden und darunter das Ledertop vom Wochenende, welches das gleich rot hatte. Dazu obligatorisch zehn Zentimeter Heels.

Ich fand mich auch heiß und vom Schlitz des Rockes war kein Knopf geschlossen. Der Schlitz saß bei dem Rock aber auch seitlich, daher kam nur mein Bein beim Gehen voll zur Geltung. 

Ich sagte: “Danke”, und ging wieder zu meinem Arbeitsplatz.

Der Tag und auch der Abend verliefen unspektakulär, da ich in der Nacht davor nicht viel geschlafen hatte, ging ich bald zu Bett. Am Dienstag früh wachte ich leicht schweißgebadet auf, ich hatte offenbar schlecht geträumt und war sehr nervös vor dem Anwaltstermin. Ich entschied mich für das keuschste Outfit, das ich fand. Schwarzes Kostüm, blickdichte weiße Bluse, eher hochgeschlossen und acht Zentimeter Heels. Den Reißverschluss des Rockes hatte ich ganz geschlossen. So ging ich mit zartem Make-up zu meinem Termin. 

Ich betrat die Kanzlei und die Empfangsdame führte mich ins Wartezimmer. Keine fünf Minuten später wurde ich von einem adretten großen mit vierziger in schönem dunkelblauem Anzug in sein Büro gebeten. Er bot mir einen Platz an und wie er sich hinsetzte, erspähte ich denselben Ring, den ich schon bei Paul und Frank gesehen hatte. 

‘Na, das sind doch gute Vorzeichen’, dachte ich mir und wurde merklich ruhiger und entspannter. Ich trug ihm meinen Fall vor. Als ich ihm die Kreditkartenabrechnungen von meinem Mann vorlegte, zeigte ich ihm bewusst meine Fingernägel mit den schwarzen kleinen Fingern. Er nahm die Dokumente und lächelte wissend. 

“Das werden wir alles zu ihrem Besten regeln, machen sie sich keine Sorgen, morgen geht der Schriftsatz raus und dann warten wir mal auf die Reaktion”, sagte er

Während er mich zur Tür führte, lehnte er sich kurz zu mir und flüsterte: “Wir im Club müssen doch zusammenhalten, und nächstens darf der Reißverschluss beim Rock durchaus geöffnet sein.”

Ich schaute zu ihm auf, lächelte verschmitzt und verabschiedete mich. 

´Na, das lief ja gut´, dachte ich bei mir und war wieder etwas mehr happy. Nun, da mein Kopf etwas frei war, konnte ich das Wochenende Revue passieren lassen und musste innerlich schmunzeln, als ich spürte, dass durch meine Gedanken mein Schritt feucht wurde. 

Ich wollte noch auf einen Kaffee gehen, bevor ich zu Arbeit ging und fand ein nettes Café in der Innenstadt. Ich nahm Platz und gegenüber von mir saßen Schüler. Ich schätzte mal zwischen sechzehn und achtzehn Jahre alt, die hatten heute wohl die Schule geschwänzt. Obwohl ich heute für meine neuen Verhältnisse sehr brav gekleidet war, hatte ich das Gefühl, bei den dreien gleich Gesprächsthema zu sein. 

Ich schrieb Paul: “Ich sitze in einem Café, mir gegenüber Teenager-Jungs, darf ich reizen?”

“Ja, darfst du, aber danach berichten”, kam keine Minute später von Paul zurück. 

´Nun gut´, dachte ich, ich griff unter den Tisch und öffnete den Reißverschluss des Rockes bis oberes Drittel Oberschenkel. Gleich fielen die Teile seitlich weg, wegen besagten Gewicht im Saum, was ja jeder Rock, den ich besaß, hatte. Des Weiteren öffnete ich meine Bluse bis unter meinen Brustansatz und legte den Kragen seitlich über meinen Blazer. Darunter hatte ich den durchsichtigen Plastik-BH von letztens an, nur den Sticker mit “NICHT BERÜHREN” hatte ich runtergemacht. 

Es dauerte nicht lange und ich hatte die Aufmerksamkeit der Jungs. Ihr Gespräch versiegte und sie starrten mich halb verhohlen an. Ich öffnete etwas meine Beine und setzte mich zurück an die Lehne, damit das Licht meine Schenkel beleuchtete. Nun starrten sie mich direkt an, drei Augenpaare waren wie gebannt auf meinen Ausschnitt und meinen Schritt gerichtet. Paul verweigerte mir wieder einen Orgasmus in dieser Woche, aber reizen durfte ich, ‘Na dann’, dachte ich mir, ‘lass die Spiele beginnen, Nadine.’ Ich saß in einer Ecke fast uneinsichtig und daher traute ich mich meinen Rock noch weiter zu öffnen und somit den Blick auf meine beringte Muschi freizugeben. Den Jungs sprangen fast die Augen raus. ‘Na jetzt geh aufs Ganze, Nadine’, schoss es durch meine Kopf. So begann ich mit einer Hand meine Brust leicht zu kneten und mit der anderen streichelte ich meinen Venushügel und zart über die Perle. Ich spreizte meine Beine noch etwas weiter. Obwohl ich natürlich geil wurde bei dieser Aktion, übertrieb ich mit meinen Gesichtszügen meine Gefühlsregungen und trieb die Jungs zum Wahnsinn. Rund zehn Minuten streichelte ich mich so und dann spielte ich gekonnt mit Mimik, einem leisen Stöhnen und leichter Spastik einen Orgasmus vor. Die drei jungen Männer beobachteten mich mit offenem Mund und großen Augen. Kurz nach meinem perfekten Schauspiel setzte ich mich auf und trank meinen letzten Schluck Kaffee. 

Ich schloss ein wenig die Bluse und den Rock und bezahlte. Dann stand ich auf, ging bei den Jungs vorbei und sagte: “ Noch einen schönen Nachmittag.”

Keiner von ihnen brachte nur ein Wort heraus und ich lachte vor mich hin. Draußen auf der Straße beim Weg zu meinem Auto schrieb ich Paul vom erlebten: “Sehr gut, gefällt mir, wie du dich gibst”, kam zurück. 

Der restliche Arbeitstag verlief ganz normal und auch Mittwoch gab es nichts Besonderes zu vermelden. Ich war merklich ruhiger und lockerer, kehrte wieder zu meiner sexy Seite zurück und testete mich weiter aus. Mit gewagtem Dekolleté, Strümpfen, offenen Schlitzen und so weiter. Ab Donnerstagmittag wartete ich schon sehnsüchtig auf Nachricht von Paul, zwecks meinen Instruktionen. 

Um 16:07 piepse mein Handy, Nachricht von Paul: “Heute Abend kommt ein Bote mit einem Päckchen zu dir, in dem Päckchen liegt auch ein Brief mit deinen Instruktionen. Morgen holt die Bernd bereits um 18 Uhr ab. LG Paul.“

Na, jetzt war ich gespannt. Kaum, dass ich zu Hause war, klingelte es auch schon und der besagte Bote brachte das Päckchen. Ich stellte es vorerst auf mein Bett, machte dann Abendessen, verbrachte den Abend mit der Familie, beziehungsweise nur mit meinen Söhnen. Um kurz vor zehn Uhr abends zog ich mich in mein Zimmer zurück, ich war sehr neugierig, was mich in dem Paket erwartete.

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