Kapitel 25
Ich öffnete also das Päckchen mit meiner Nagelfeile und die Spannung stieg. Zum Vorschein kam ein Kleidersack und unter dem Sack lag eine Schuhschachtel. Eine schwarze Schachtel, rund fünfzehn mal zehn Zentimeter groß, war auch noch darin. Meine Spannung stieg. Als Erstes erkundete ich den Inhalt der schwarzen Schachtel. Ich hob den Deckel und erkannte drei Kugeln mit einer Größe von rund vier Komma fünf bis fünf Zentimeter Durchmesser. Die Kugeln waren mit Kettchen verbunden. Ich versuche, es zu beschreiben. Zwei Kugeln waren in Reihe mit einem Abstand von rund drei Zentimeter verbunden, und am anderen Ende der einen Kugel war ein längeres Kettchen mit am Ende einem kleinen Kegel. Von dem Punkt, von dem das längere Kettchen ausging, ging ein weiteres Kettchen mit circa zehn Zentimeter Länge zu der dritten Kugel. Wie schon bei meiner anderen Kugel waren in den Kugeln, die offenbar hohl waren, nochmal Kugeln, die bei Bewegung vibrierten. Im Gegensatz zu meiner anderen Kugel waren diese etwas schwerer. Weiterhin lag in der Schachtel ein Schlüssel und eine Beschreibung. Der Schlüssel war für mein Schloss. Ich wurde aber darauf hingewiesen, dass ich es frühestens am Freitag um siebzehn Uhr aufschließen durfte. Dann wurde beschrieben, dass die zwei in Reihe verbundenen Kugeln in meine Muschi gehörten und die Einzelne in meinen Popo.
Schon bei dem Gedanken, dieses Spielzeug zu verwenden, wurde ich unheimlich geil und nass zwischen meinen Schenkeln. Nun öffnete ich den Kleidersack, zum Vorschein kam ein dottergelbes leuchtendes Kleid. Es wirkte sehr raffiniert und bei erster Betrachtung würde es wohl mehr zeigen als verbergen. Nun sah ich mir noch die Schuhe an, es waren ebenfalls in dottergelb ausgeführte Sandaletten mit bestimmt fünfzehn Zentimeter Stahlabsätzen. Ganz typisch Frau probierte ich natürlich als Erstes die Schuhe. Sie passten perfekt, und die Riemchen waren doppelt geschnürt, über meine Knöchel zu legen. Als ich sie angezogen hatte, stand ich auf und wieder einmal war ich erstaunt, wie bequem sie waren, trotz der Höhe.
Das Kleid wollte ich erst am nächsten Tag probieren. Mir war ja mittlerweile klar, dass es perfekt passen und ich, egal, wie viel es zeigt, es anziehen würde. Ich wollte das Päckchen schon weglegen und den Karton entsorgen, da fiel mir ein weiteres kleines Säckchen auf. Ich öffnete es und zum Vorschein kam ein BH in dottergelb, wie das Kleid, und er war vorne zu schließen.
In freudiger Erwartung auf den nächsten Tag begab ich mich dann zu Bett und schlief schnell mit einem Lächeln auf den Lippen ein.
Am nächsten Tag ging ich wieder ganz normal zur Arbeit, mittlerweile zählte ich schon die Tage, bis ich diesen blöden BH nicht mehr brauchte. Noch einundzwanzig Tage, aber noch musste ich damit leben und dementsprechend bei meinem sexy Auftreten Abstriche machen. Aber was möglich war, tat ich, ich zeigte meine Beine und so viel Dekolleté wie es ging. Durch die Teile von Paul war es mir auch möglich, bauchfrei zu gehen und mein Nabelpiercing zu zeigen. Mittlerweile hatte ich es gegen ein Schmuckstück mit kleinen Kettchen dran getauscht. Ich war wie schon die letzten Wochen ein Blickfang.
Als es endlich Mittag war und mein Dienst zu Ende, machte ich mich schnell auf den Heimweg. Ich kochte für die Jungs und verbrachte noch etwas Zeit mit ihnen, bevor wir alle drei begannen, Vorbereitungen für unser Wochenende zu treffen. Jonas wollte heute Abend mit seinen Freunden raus und morgen dann ins Schwimmbad. Mein Großer war natürlich bei seiner Freundin. ‘Ob die wohl auch so viel Spaß haben werde wie ich’, dachte ich so bei mir ohne zu wissen, was auf mich zukommt.
Markus meinte nur noch: “Am Wochenende probiere ich deinen Rat umzusetzen, mal sehen, ob Monika darauf anspringt.”
“Ja klar, mehr wie Nein sagen kann sie ja nicht”, lächelte ich ihn an.
Ich begab mich dann ins Bad, es war schon vier Uhr Nachmittag, und begann mich zu duschen, rasieren und was eben Frauen alles noch so im Bad machen. Als ich fertig war, zog ich zuerst den BH an, wieder hatte er Löcher für meine Nippel und ich fädelte wieder meine Ringe durch. Vom Sitz her hielt und presste er genauso gut wie der Stütz-BH. Dann zog ich die Heels an. Ich dachte erst daran, das Kleid anzuziehen, entschloss mich aber zuvor, das Spielzeug anzulegen.
Ich sah auf die Uhr, 17:03 zeigte sie. Also öffnete ich mein Schloss und führte die zwei Kugeln vorne in meine Muschi ein. Das ging problemlos, da ich sowieso vor Vorfreude schon wieder sehr feucht war. Die dritte Kugel schmierte ich ein wenig mit Vaseline ein und steckte sie dann in mein Poloch. Demnach die Kugeln nicht klein waren, fühlte ich mich unglaublich ausgefüllt. Als ich aufstand, spürte ich sofort die Vibration der Kugeln. ‘Na, das kann ja was werden’, dachte ich bei mir, das Lange Kettchen hing zwischen meinen Ringen und Schenkeln bis auf fast Mitte meines Oberschenkels herunter. Das Verbindungskettchen zwischen Muschi und Poloch hing leicht durch und schwang bei jeder Bewegung hin und her.
Nun warf ich mir das Kleid über. Das Kleid war ein Gedicht und sowas von sexy, wenn ich gekonnt hätte, hätte ich mich selbst vernascht. Gehalten wurde es auf meine Schultern mit zwei etwa drei Zentimeter breiten Trägern, die sich nach unten hin etwas verbreiterten und meine Brüste gerade mal so bedeckten. Vorne führten sie zu einem v-förmigen Ausschnitt bis knapp über meinem Venushügel. Mein Nabelpiercing wie auch mein Tattoo kamen wunderbar zur Geltung. Hinten war der Ausschnitt geradlinig und am Ende knapp über meiner Pofalte halbrund ausgeführt. Auch hier sah jeder mein wunderschönes Tattoo. Die Ärmellöcher reichten bis knapp über meine Hüften, bei jeder schnelleren Bewegung war der Blick auf meine Nippelringe frei. Der BH fügte sich fast nahtlos in das Kleid ein. Es reichte mit den Heels bis zum Boden. Vorne hatte es jedoch eine Schlitz, der knapp unter den Ringen meiner Muschi begann und sich nach unten hin halbrund öffnete. Demnach der Schlitz schon im oberen Teil etwas offen war, sah man eindeutig mein Kettchen zwischen meinen Schenkeln.
Als ich vor dem Spiegel stand und das Licht von hinten kam, wurde mir auch klar, dass das Kleid leicht transparent war, meine Konturen waren eindeutig zu erkennen.
Bezüglich Make-up bekam ich keine Instruktionen, also entschied ich selbst. Auf eine Lippenstift verzichtete ich, weil ein rot passend zu den Fingernägeln, hätte mir zu dem Kleid nicht gefallen und somit blieb es bei dem Lipgloss, welches meine Lippen zum Glänzen brachte. Als ich so über meinen Fingernägeln grübelte, dachte ich mir, ‘Das Rot ist zu hart zu dem Kleid.’ Ich entschied mich kurzerhand, die Nägel an Händen und Füßen auch in diesem Dottergelb zu lackieren. In meiner Ausstattung war ja alles vorhanden, nur die kleinen Zehen und Finger ließ ich schwarz. Für die Augen entschied ich mich, einen schwarzen Eyeliner aufzutragen, den ich seitlich ähnlich Cateyes nach außen zog. Dazu einen Lidschatten in demselben Dottergelb wie das Kleid, nur in unterschiedlichen Nuancen.
Als ich fertig war, sah ich mich an und fand mich sowas von sexy. Ich sah auf die Uhr, es war 17:53 Uhr, Bernd würde bald kommen.
Punkt achtzehn Uhr klingelte es. Ich warf mir noch ein Bolerojäckchen in Schwarz über die Schultern und ging zur Tür. Bernd stand davor und führte mich zur Limousine. Wir fuhren nicht ganz zwanzig Minuten, als wir vor einem Restaurant hielten. Paul wartete am Randstein und half mir, aus dem Auto. Wir betraten das Lokal und Paul nahm mir meinen Bolero ab, nun stand ich mit diesem wirklich wahnsinnigen sexy Outfit in einem Lokal, welches eher einen sehr konservativen Eindruck machte. Die Kellner trugen schwarze Hosen, weiße Hemden und schwarze Westen. Die weiblichen Gäste waren in entweder klassischen Kostümen oder äußerst braven Kleidern, die Männer meist mit Anzug. Ich fühlte mich äußerst fehl am Platz. Zeigte mehr Haut als alle anderen Frauen im Raum zusammen und spürte auch sofort die Blicke auf mir. Paul, der auch einen sehr eleganten Anzug trug, führte mich dem Concierge folgend zu unserem Tisch. Es war ein Platz im Eck am Ende des Raums, und Paul wies mir den Platz an der Wand, auf der Bank, zu. Ich blickte in den Raum und er setzte sich mir gegenüber. Als Paul bemerkte, dass ich noch ganz normal da saß, mit geschlossenen Beinen, blickte er mich streng an und dann auf meinen Schoß. Sofort wusste ich, was er meinte, und öffnete meine Beine.
Es war mir so unsagbar peinlich in diesem Nobelrestaurant und ich sowieso der Blickfang, und jetzt gestattete ich dem Bedienungspersonal noch sämtliche Einblicke auf meine Muschi. Schweißperlen bildeten sich auf meiner Stirn, und ich fühlte mich äußerst unwohl. Doch dem nicht genug, beanstandete Paul beim Kellner, dass die Tischdecke schmutzig wäre und flüsterte ihm noch etwas ins Ohr. Sogleich wurde die Tischdecke gewechselt. Jedoch war die Neue merklich kleiner und reichte nun nicht mehr weit über die Tischkante, würde nun jemand sich nur leicht bücken, sah er meine offenen Schenkel.
Mir wurde heiß und kalt gleichzeitig und ich sagte: “Paul, muss das sein, hier, das passt doch gar nicht.”
“Du wirst lernen, in jeder Situation zu dem zu stehen, was du bist”, antwortete Paul.
Nachdem wir bestellt hatten und ich mein Aperitif Glas Champagner ex genommen hatte, wurde ich etwas lockerer und konzentrierte mich auf das Gespräch mit Paul.
“Die Nagelfarbe gewechselt?”, fragte Paul.
“Ja, rot wäre zu hart gewesen, aber schwarz blieb”, grinste ich.
Wir sprachen dann über dies und das, aßen dabei und für mich wurde die Situation immer normaler. Ich saß da, mit gespreizten Beinen, genoss die warme Luft an meinen Schamlippen und unterhielt mich ausgezeichnet. Während des Essens stellte ich sogar wieder einmal fest, dass mein Körper mich wieder verriet. Denn obwohl ich mich geistig noch immer mit der Situation anfreunden musste, produzierte meine Muschi fortlaufend ihren Saft und ich spürte die Nässe zwischen meinen Schenkeln.
Zwischen Hauptgang und Dessert ließ Paul ganz “zufällig” seine Serviette auf den Boden fallen. Um mir dann, nachdem er mit dem Kopf wieder unter dem Tisch hervorkam, zu sagen: “Deine Fotze glänzt wunderschön.”
Ich wäre am liebsten im Erdboden versunken, denn Paul sagte es in normaler Lautstärke und ich hatte das Gefühl, dass zumindest die Nebentische etwas mitbekommen hatten. Nichtsdestotrotz konnte ich beim Dessert das Resümee ziehen, dass es bis jetzt wieder ein wundervoller Abend war. Der meine Grenzen wieder etwas weiter verschob, aber vielleicht sprachen auch die drei Gläser Wein aus mir.
Nach dem Essen musste ich auf die Toilette und stellte dort fest, dass Pinkeln, mit dem Spielzeug drin, doch etwas mehr Anstrengung erforderte. Aber dafür auch ein ganz besonderes Gefühl auslöste, nebenbei konnte ich mich auch etwas trockenlegen und kam dann zum Tisch zurück. Ich musste durch den ganzen Raum, auch dies war wohl von Paul so geplant. Von allen Seiten wurde ich bei jedem Schritt ab taxiert. Kein Wunder, durch die Bewegung blitzten meine Nippelringe und das Kettchen zwischen meinen Schenkeln schwang hervor. Aber demnach ich beim Essen immer wieder den Stoff über meine Brüste zurechtrücken musste, störte mich nun diese zur Schaustellung auch nicht mehr. Im Gegenteil, ich spürte, wie etwas Stolz in mir hochkam.
Beim Tisch angelangt, stand Paul auf und sagte: “Wir können gehen, wir haben ja noch was vor.”
Also wieder zurück durch den ganzen Raum! Also war ich jetzt wie auf einem Laufsteg dreimal durch den Raum gegangen und hatte mich präsentiert. Beim letzten Mal drückte ich mein Kreuz noch mehr durch und meine Brüste heraus.
Wir bestiegen die Limousine und fuhren los, ich saß wieder mit gespreizten Beinen und Paul prüfte, wie feucht ich war. Trotz Trockenlegung in der Toilette war ich wieder sehr nass.
Paul lächelte und sagte: “Es gefällt dir.”
“Mhmm”, entgegnet ich und grinste.
Keine zehn Minuten später hielten wir vor der Oper.
Ich dachte: ‘Aha, ganz gediegen heute.’
Die Vorstellung begann um einundzwanzig Uhr. Wir hatten also noch rund fünfzehn Minuten, um unseren Platz zu finden. Natürlich stich ich mit meinem Outfit wieder heraus und wurde mit etlichen Blicken bedacht, von lüstern bis verachtend. Doch nach der Erfahrung im Restaurant und bestimmt auch wegen des Weins stand ich da drüber und zeigte mich eher, als mich zu verstecken.
Nach einem schnellen Glas Champagner begaben wir uns zu unseren Plätzen. Paul hatte wunderbare Karte in der Parkett-Mitte, der Blick auf die Bühne war perfekt. Paul verlangte natürlich auch hier, dass ich meine übliche Sitzposition mit geöffneten Beinen einnahm. Dem Herrn neben mir fielen fast die Augen raus, als ich meine Beine so weit wie möglich, bis sie an den Lehnen anstanden, auseinander stellte. Er hatte wohl einen schönen Blick auf meinen Venushügel.
Der Saal wurde dunkler und die Vorstellung begann. Noch keine fünf Minuten waren die Sänger am Singen, spürte ich, wie Paul meine Nippelringe freilegte und den Stoff des Kleides beiseiteschob. Nun saß ich da, mit gespreizten Beinen und freien Nippeln.
Wow, machte mich das geil. Die Vibrationen der wunderbaren Musik, vor allem der Pauken, übertrugen sich auch auf meinen Körper. Was nun auch dazu führte, dass die Kugeln in mir immer wieder mal vibrierten. Oh Gott, die Situation und das Spielzeug machten mich fertig, ich spürte, wie ich immer heißer wurde. Trotz meiner steigenden Erregung konnte ich der wunderschönen Oper folgen und genoss das Schauspiel, es war eine Oper von Mozart.
Dann war Pause, das Licht ging an. Mein Sitznachbar konnte noch einen Blick auf meine Möse und meine Nippelringe erhaschen, bevor ich sie bedecken konnte. Seine Augen wurden riesengroß. Von seiner Begleitung bekam er einen Stoß in die Rippen, als sie erkannte, wo er da hinstarrte.
In der Pause trank ich vor Nervosität und um mich von meiner Geilheit etwas runterzuholen, gleich zwei Gläser Champagner. Paul lächelte mich nur an und beobachtete mich mit meinem hochroten Kopf. Es klingelte das dritte Mal und wir gingen zurück in den Saal. Das Licht ging aus und wieder legte Paul meine Nippel frei. Meine Beine hatte ich sowieso wieder gespreizt. Während der Vorstellung begann Paul, meinen Schenkel zu streicheln. Mit jeder Minute wanderte seine Hand höher zu meinem Schmuckkästchen. Offenbar kannte Paul die Oper sehr genau. Denn wie ich später feststellen konnte, erreichte er rund fünf Minuten vor Ende meinen Kitzler und begann ihn mit dem kleinen Finger zu streicheln. Ich verging fast vor Geilheit.
Als das Licht anging, saß ich tief in meinem Sessel, die Beine weit, die Nippel frei und stöhnte heftig, die Blicke rundherum waren mir gewiss.
Wir verließen die Oper und stiegen wieder in die Limousine.
“Jetzt noch auf einen Absacker”, meinte Paul zu Bernd und wir fuhren los.