Kapitel 26
Nach rund zwanzig Minuten Fahrt hielten wir vor dem Eingang einer, zumindest von außen den Anschein machenden, netten Bar. Paul half mir aus dem Auto und wir betraten das Lokal. Auch innen hielt das Etablissement, was es außen versprach, eine schöne, edle, gediegene Cocktailbar. An den Wänden waren Bänke in Höhe eines Barhockers angebracht, die mit Leder überzogen waren, und davor standen hohe Bistrotische mit immer zwei Barhockern. In der Mitte des Lokals war die hufeisenförmige Bar.
Wir setzten uns in eine Ecke, die aber vom ganzen Lokal aus einsichtig war. Wie ich es gelernt hatte und es gewohnt war, öffnete ich meine Beine, doch etwas zaghaft anfänglich. Noch war es schwer zu erkennen, dass mein Schmuckkästchen, Schmuckkästchen stimmte im Zusammenhang mit meiner Muschi in vielerlei Hinsicht, darunter blank war. Paul bestellte uns eine Flasche Champagner und so aufgedreht wie ich noch immer war vom Restaurantbesuch und der Oper, leerte ich das erste Glas in einem Schluck. Paul schenkte immer fleißig nach und nach dem dritten Glas, war ich schon ziemlich angeheitert, auch kein Wunder. Zuerst im Restaurant Champagner und Wein, dann in der Oper wieder Champagner und jetzt ging’s fröhlich weiter. In meinem beschwipsten Zustand bekam ich zwar alles mit, aber so etwas wie Hemmungen wurden mir immer fremder.
Paul befreite meine Nippel von dem Stoff des Kleides und somit konnte jeder meine Piercings sehen. Ich lachte nur dazu und wackelte sogar mit meinen Brüsten. Als Nächstes deutete er auf meine Beine und ich öffnete sie weiter, mit jedem weiteren Schluck, den ich nahm, spreizte ich sie mehr. Als Paul gerade mein fünftes Glas einschenkte, saß ich auf der Kante der Bank, mit fast im Spagat gespreizten Beinen. Jeder, wirklich jeder, konnte mir nun auf meine nackte, nasse Fotze schauen. Zwischendurch lehnte ich mich zurück, um ihnen den Einblick noch etwas zu versüßen. Viele werden sich jetzt denken, warum hat sie das gemacht, und dazu muss ich anmerken, ich war wahnsinnig geil und sehnte mich nach Erlösung. Nach einem Fick, einer Zunge an meiner Muschi oder ähnlichem, das heißt, ich bot mich an, um etwas zu bekommen.
Natürlich ist meine Zurschaustellung den Gästen im Lokal nicht entgangen, und Paul ging dann an die Bar und besprach etwas mit dem Barkeeper. Keine zwei Minuten später standen neben Paul und mir zwei stattliche Männer. Ich würde sagen Mitte, Ende vierzig, adrett gekleidet im Anzug mit Krawatte. Paul schenkte auch ihnen aus der mittlerweile zweiten Flasche je ein Glas ein und wir prosteten uns zu. Es dauerte nicht lange und einer der beiden bemühte sich um meine Nippel und streichelte sie, zog leicht an den Ringen und zwickte sie ein wenig. Auch der zweite Mann gesellte sich dazu und begann, meine nackten Oberschenkel zu streicheln. Ich schwebte davon in eine unendliche, fast unbarmherzige Geilheit. Die vier Hände auf mir trieben mich in den Wahnsinn. Ich vergaß alles rund um mich und gab mich nur noch diesen zwei Männern hin. Ganz weit entfernt spürte ich, wie sie mich hochhoben und quer über zwei Bistrotische legten, die sie zusammengestellt hatten. Meine Beine wurden weit gespreizt und mein Kleid über meinen Po hochgeschoben. Nun setzten sie ihre Münder ein und saugten an meinen Nippeln und küssten die Innenseiten meiner Oberschenkel. Langsam und bedächtig wanderte der Mund zwischen meinen Beinen näher an meine gierige Muschi. Als die Zungen dann erstmals über meinen Kitzler streichelten, durchzuckte mich ein heftiger Stromschlag, zumindest kam es mir so vor. Immer intensiver wurde ich geleckt und erreichte bald das erste Mal den Point of no return. Ich ließ mich völlig fallen und stöhnte und schrie meinen Orgasmus aus mir heraus. Jetzt war ich richtig auf Touren und wollte mehr. Mittlerweile waren mehr Gäste an mich herangetreten. Frauen wie auch Männer und alle streichelten und küssten mich, aber keiner machte Anstalten, sich von mir auch Befriedigung verschaffen zu lassen.
Ich stöhnte laut: “Bitte, fickt mich, ich brauch’ es, ich brauch’ einen Schwanz.” Aber Paul streichelte nur mein Gesicht und sagte: “Ganz ruhig, Liebes, entspann dich und genieße.”
Ich spreizte meine Beine so weit ich konnte und an jedem nackten Hautfleck spürte ich Finger oder Zungen. Ich kochte innerlich und das Zucken meines Körpers übertrug sich auch auf das Spielzeug in mir, welches wiederum mich von innen her weiter anheizte. Durch die Behandlung, die mir zuteilwurde, bekam ich noch mindestens vier oder fünf Orgasmen und mein ganzer Körper wünschte sich nichts mehr, als den nächsten zu erleben.
Mit der Zeit wurden die Berührungen weniger und das Lokal leerte sich, als nur noch der Barkeeper und Paul hier waren, der meinen Kopf streichelte, sagte er zu mir: “Nadine, wir fahren nach Hause.”
Ich setzte mich auf den Bistrotischen auf und spürte, dass ich schweißgebadet war. Zwischen meinen Beinen war der ganze Tisch pitschnass, und obwohl ich des Öfteren zum Höhepunkt gekommen war, entstand in mir nicht das Gefühl der Befriedigung. Wir verließen das Lokal und es wurde schon hell, also mussten diese Liebkosungen wieder mal über Stunden gegangen sein. Mir fiel auf, dass, wenn ich den Punkt der Ekstase erreicht hatte, für mich Ort und Zeit keine Rolle mehr spielten.
Wir fuhren zu Paul nach Hause und nach dem üblichen Gang ins Bad legte ich mich schlafen. Erst am Nachmittag wachte ich wieder auf und stellte fest, dass ich vor dem Zubettgehen ganz darauf vergessen hatte, das Spielzeug aus mir zu entfernen. Ich schrieb es der Müdigkeit und dem Alkohol zu. Offenbar hat es auch während ich schlief, seine Arbeit gut gemacht, weil unter mir war ein nasser Fleck im Bett und ich fühlte mich äußerst erregt. Auf jeden Fall entfernte ich es jetzt und verrichtete meine Morgentoilette. Wie immer hängte schon mein Outfit für diesen Tag bereit. Ich war fast etwas enttäuscht, es war ein schlichtes dunkelblaues Kleid mit großen weißen Tupfen. Der Rockteil fiel wallend nach unten und die Länge war knapp übers Knie. Es war ärmellos und vorne hatte es eine Knopfleiste, um es zu schließen. Es erinnerte mich an die Petticoat-Kleider aus den Sechzigerjahren, nur eben ohne Petticoat. Dabei hängte wieder ein so durchsichtiger BH, wie ich ihn schon einmal hatte, natürlich wieder mit Löchern bei den Nippeln. Mhm, dachte ich mir, ‘Will Paul jetzt eine typische amerikanische Hausfrau aus den Sechzigern aus mir machen?’ Nun gut, ich machte mich fertig, zog mir den BH an und wie immer zuerst die Schuhe. Es waren sehr klassische geschlossene Heels mit vielleicht acht Zentimeter Absätzen, und dann warf ich das Kleid über. Ich suchte an der Knopfleiste die Knöpfe und fand nur zwei, die ich verschließen konnte. Die anderen waren Attrappe und fanden keine offenen Knopflöcher, jetzt wurde dieses einfache Kleid doch noch spannend. Also ich schloss die zwei möglichen Knöpfe, der erste saß knapp unter meinem Bauchnabel, der zweite knapp unter dem Ende meiner Schamlippenringe. Wenn ich stand, waren sie gerade nicht zu sehen. OK, also doch nicht so bieder das Kleid, wie ich dachte.
Ich ging zum Frühstück, beziehungsweise einen späteren Brunch, und begrüßte Paul, der schon auf mich wartete. Während wir aßen, klärte er mich darüber auf, was wir heute vorhatten. Zuerst wollten wir etwas shoppen in der nächsten Großstadt und dann hatten wir einen Spezialtermin, so sagte Paul, bei einem guten Freund von ihm.
Keine dreißig Minuten später rauschten wir los. Heute fuhr Paul wieder mal selbst und wir nahmen natürlich das Sportwagencabrio. Durch den Fahrtwind wurde mein Kleid immer wieder verweht und so mancher andere Autofahrer oder Lkw-Fahrer hatte schöne Einblicke.
An einer roten Ampel fragte mich Paul: “Hast du nicht was vergessen?”
“Was soll ich vergessen haben?”, schaute ich ihn groß an.
Er griff in seine Sakkotasche und holte mein Spielzeug von gestern raus. “Das hast du vergessen.”
“Schon wieder, dann bin ich den ganzen Tag wieder rollig”, sagte ich.
“Das ist ja Sinn und Zweck”, antwortete er kurz und hielt mir die drei Kugeln hin.
“Ok, ich führ’ sie mir dann ein, auf einer Toilette.”
“Nein jetzt Nadine, wer nicht mitdenkt, muss fühlen”, grinste mich Paul an.
Na bravo, ich saß im Cabrio auf dem Präsentierteller und soll mir jetzt die Kugeln einführen. Der Blick von Paul sagte mir, dass ich keine andere Möglichkeit hatte. Also lutschte ich die eine Kugel, die in meinen Po musste, richtig an und führte mir dann so versteckt wie möglich die zwei Kugeln in meine Möse ein. Das ging fix, ich war schon wieder feucht. Die hintere Kugel war etwas tricky, ich legte meine Hand unter meinen Po, führte die Kugel an mein Poloch und versuchte mich draufzusetzen. Leider funktionierte das gar nicht und nach mehreren Versuchen gab ich auf. Ich spreizte meine Beine und hob sie an, dann griff ich mir dazwischen und drückte die Kugel fest rein in den Arsch. Als der erste Widerstand überwunden war, schlüpfte die Kugel rein.
Ich schaute mich um und der SUV-Fahrer neben uns grinste übers ganze Gesicht und auch Paul grinste. Wunderbar, ich war wieder mal die super Show. Jetzt, demnach ich in Pauls Augen korrekt ausgestattet war, konnte ich die restliche Fahrt wieder etwas genießen. Wir hielten vor einem Shoppingcenter und fuhren mit dem Aufzug gleich in den höchsten Stock. Dort waren die Designer, also diese Etage, die ich vor sechs Wochen noch gemieden habe. Da es da viele schöne Dinge gab, die aber mein Budget bei weitem sprengten. ‘Nun gut’, dachte ich mir, ‘mal sehen, wo er mich hinführt.’ Zu meinem Erstaunen ließen wir die ganzen großen Designer rechts liegen. Versage, Gucci, Dior, Chanel, an allen Läden gingen wir vorbei. Auf einmal zog mich Paul in einen kleinen unscheinbaren Laden, mit gerade einer Auslage von vielleicht zwei Metern. Ich dachte mir, ‘Was wollen wir hier?’
Wir gingen weiter in den schmalen Laden hinein und ein Mann mit weit über sechzig Jahren begrüßte uns. “Wie immer ist alles vorbereitet, Herr Renner?”, sagte der nette Mann zu Paul.
“Das ist schön”, war die knappe Antwort.
Der alte Mann führte uns weiter nach hinten, durch einen schweren Vorhang, und dann eröffnete sich eine Art Schauraum. Dort hängten etliche Outfits von Alltagsbekleidung bis Abendroben, von Fetisch bis Sportbekleidung, ich kam aus dem Staunen kaum heraus.
“Herr Wimmer hier ist der Mentor von Hans und das eigentliche Genie hinter den ganzen Outfits, die du schon tragen durftest und besitzt”, sagte Paul zu mir.
Mir blieb der Mund offen. “Ach, das war der Termin, von dem du sprachst?”
“Nein, der kommt später”, war seine kurze prägnante Antwort.
Ich schaute mich weiter um und Paul sagte: “Such dir aus, was dir gefällt. Alles, was hier hängt, ist deine Größe und an deine Maße angepasst.”
´Okay´, dachte ich und sah mir alle Kleidungsstücke an.
“Am liebsten würde ich alle nehmen, sie sind so schön und raffiniert”, strahlte ich.
Paul grinste mich an. Ich entschied mich aber dann für fünf Outfits, von elegant bis sportlich, von Business bis verrucht. Ich war mit meiner Auswahl zufrieden und Paul wies Herrn Wimmer an, die Kleidungsstücke an meine Adresse zu liefern.
Im Laufe der folgenden Wochen trudelten alle Outfits, die im Schauraum hingen, bei mir ein. Es waren bestimmt über fünfzig verschiedene. Die fünf, die ich mir ausgesucht hatte, warteten schon sonntags auf mich in einer Schachtel vor meiner Haustür.
Jetzt habe ich etwas vorgegriffen, aber ich fand, es war nicht unwichtig.
Wir verließen dann den Laden und bummelten durch das Shoppingcenter. Setzten uns in ein Café, aßen später etwas bei einem Italiener. Aber wo wir auch waren, war ich mit meinem äußerst auffälligen Dekolleté und dem Blick auf meine Beine immer wieder die Attraktion. Wenn wir uns irgendwo setzten, musste ich ja meine Beine öffnen. Es blieb trotzdem einigermaßen gesittet, zumindest für meine neuen Verhältnisse. Meine nackte Muschi war nur zu erahnen, nicht zu sehen. Selbst wenn wir nur vor den Auslagen schlenderten, sah ich in den Spiegelungen des Glases, wie ich ab taxiert wurde und Männer wie Frauen sogar stehen blieben, um mich genauer zu begutachten. Wenn es auch anfänglich etwas unangenehm war, fühlte ich mich doch selbstsicher und war stolz, so viel Aufmerksamkeit auf mich zu ziehen.
Nach ein paar Stunden des Bummelns, Kaffeetrinkens, Essens und dem abschließenden Einkauf in einem Dessousladen, es waren nur Strümpfe und Straps in vielen Varianten, gingen wir wieder zum Auto und Paul eröffnete mir: “Jetzt fahren wir zum Termin.”
Es dämmerte schon und ich dachte mir, ‘Na, was wird das jetzt wieder.’
Nach einer kurzen Autofahrt durch die engen Gassen der Innenstadt hielten wir vor einem wunderschönen Holzeingang mit keinen Schaufenstern. Im ersten Augenblick erinnerte mich die Fassade an einen kleinen New Yorker in dem Film “E-Mail für dich.” Doch schon beim Weg zum Eingang erkannte ich, dass hier wohl andere Dinge verkauft wurden. In der Auslage lagen verschiedene Metallteile, die eher, dem Aussehen nach, zur sexuellen Stimulierung gedacht waren, als zur geistigen, wie Bücher das tun. Wieder mal war ich äußerst gespannt.
Wir betraten das Geschäft und ein bärtiger mit dreißiger begrüßte uns. Seine Arme waren tätowiert und auch sein Gesichtsausdruck war eher grimmig.
“Hi Paul”, begrüßte er meinen Begleiter. “Und guten Tag, schöne Frau”, versuchte er sich bei mir einzuschmeicheln.
Meine erste Zurückhaltung wich einer gewissen Sympathie, die ich dem fremden Mann entgegenbrachte.
“Ist alles fertig, wie ich es wollte?”, fragte Paul.
“Ja, liegt alles hinten bereit”, war die Antwort des Bärtigen.
Wir wurden nach hinten geführt und dann wurde zum Geschäft hin ein Vorhang vorgezogen. Im hinteren Teil des Lokals stand ein Art Gynäkologenstuhl und mir schwante wieder fürchterliches.
“Nimm bitte Platz”, sagte der bärtige Mann zu mir. “Ich bin übrigens Stefan.”
“Okay, Nadine”, antwortete ich.
“Bitte nimm die Kugel aus deinem Po, meine Frau kommt gleich und wird dir das Teil anlegen”, sagte Stefan zu mir und drehte sich weg.
“Welches Teil?”, fragte ich, während ich die Kugel aus meinem Po drückte und auf dem Stuhl Platz nahm.
Ich schaute zu Paul, der lächelte mich nur an und meinte: “Geduld.”
Aus einer Tür trat auf einmal eine schlanke, schön gewachsene Frau in einem mehr oder minder sexy Outfit und begrüßte mich: “Hi, ich bin die Susi und werd dir heute das Teil anpassen.”
“Hi, Nadine”, antwortete ich mit leicht verwirrter und ängstlicher Stimme.
Susi hob meine Beine und legte sie in die Schalen des Stuhls. Wieder mal lag meine Pussy frei und jeder konnte mir darauf sehen.
“Ach, das Spielzeug ist schon drin”, stellte Susi fest. “Das ist gut, dann nur noch die Sperre.”
Ich verstand kein Wort. Aber ich sah, wie Susi ein Metallteil nahm, welches aussah wie ein Stringtanga. Wobei aber beide Seiten offen waren. Sie schob mir das Teil zwischen die Beine und klickte die hauchdünnen Metallteile seitlich zusammen.
“Passt fast perfekt”, sagte Susi. Strich dann mit einer Art Fernbedienung über die Seiten des Metallhöschens und die Teile öffneten sich wieder.
Sie verschwand kurz mit dem Teil und ich blieb erstaunt liegen.
“Was wird das?”, schaute ich fragend zu Paul.
“Immer mit der Ruhe, es wird dir gleich alles erklärt”, antwortete er.
Susi kam zurück, setzte sich wieder zwischen meine Beine und legte mir das Teil wieder an.
“Jetzt sitzt es perfekt”, sagte sie freudestrahlend.
Ich griff mir zwischen die Beine und spürte, dass sich da ein Metallteil befand.
“Bitte erklärt mir, was das soll”, sagte ich Hilfe suchend.
“Also”, begann Susi, “das Teil ist so gebaut, dass du jederzeit auf die Toilette gehen kannst. Lediglich bei der großen Notdurft musst du zuerst die Kugel rausdrücken. Ansonsten wirst du das Teil gar nicht spüren.”
Sie reichte mir einen Spiegel und ich begutachtete, was mir hier angelegt wurde. Also durch meine Pofalte ging ein Metallteil, welches sich um mein Poloch zu einem Loch öffnete. Durch dieses Loch passte genau die dritte Kugel, die mir Susi soeben wieder reindrückte. Dann folgte ein Steg, der bis zu den Kettchen ging und sich dort dann zweiteilte und meine Leisten hoch führte über meine Hüften bis zum Metallteil in meiner Pofalte. Wie gesagt, wie ein Metallstringtanga. Über meinem Kitzler war noch ein Steg, der diesen und meinen Kitzlerring vollständig bedeckte. Meine Schamlippenringe waren ebenfalls durch einen Schlitz im Metall geführt und mit einem Dorn fixiert.
Frei war nur meine Harnöffnung und mein Poloch, also ein moderner Keuschheitsgürtel. Meine Gedanken kreisten nur um die Themen, wie lange ich das Teil wohl tragen müsste und wie unbequem es werden wird. Froh war ich auch, dass ich in der abgelaufenen Woche meine Periode hatte.
“Steh mal auf”, sagte Susi und nahm mich an der Hand. “Geh mal ein paar Schritte, reibt es irgendwo oder drückt es?”
Wider erwartend musste ich feststellen, dass ich es kaum spürte, lediglich die Erweiterung um mein Poloch herum war zu merken. Ich ging ein paar mal auf und ab und sagte dann: “Ne, ist alles gut, ist kaum zu spüren.”
Mir fiel auch auf, dass es superleicht war.
“Das Teil ist aus Titan gefertigt und somit annähernd unzerstörbar. Öffnen lässt es sich nur mit der Fernbedienung, wie du gesehen hast”, ergriff Paul das Wort. “Da es sehr dünn und zart ausgeführt ist, spürst du es kaum.”
“Ich bin die nächsten zwei Wochen im Ausland”, fuhr Paul weiter fort, “und solange wirst du das Teil tragen. Eine Selbstbefriedigung ist unmöglich und das Öffnen auch. Sollte es zu einem Notfall kommen, gebe ich dir die Nummer von Susi. Die kann dir dann helfen.” Paul machte eine Pause.
“Ruf sie aber nicht an, weil du geil bist.”
Ich schaute ihn groß an und traute seinen Worten nicht, ich konnte es nicht glauben. Schon jetzt war ich mega geil, hatte ich doch gestern nicht so recht eine Befriedigung verspürt und sollte jetzt zwei Wochen ohne Erleichterung überleben, oh Gott.
“Du kannst mit dem Teil duschen, dich pflegen und ich würde dich bitten, so weit wie möglich immer deine Haare zu entfernen. Ansonsten gibt es nicht viel zu sagen, ich denke, wir können gehen”, meinte Paul zum Abschluss und bewegte sich Richtung Ausgang.
“Das ist nicht dein ernst, so kannst du mich nicht quälen”, weinte ich fast.
“Du sagtest, ich soll mir eine andere Bestrafung überlegen”, sagte Paul.
“Ja, aber ich hab’ ja nichts falsch gemacht”, antwortete ich.
“Stimmt, aber sehen wir es als Versuchsballon und Abschreckung”, grinste mich Paul diabolisch an und verabschiedete sich von Susi und Stefan. Ich trottete hinterher und verabschiedete mich auch.