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Die Luft im Haus war seit zwei Tagen so dicht, dass man sie hätte schneiden können. Jeder Blick, jede
Bewegung zwischen ihnen war beladen mit dem, was unter der Dusche passiert war – mit den Händen, die über
nasse Haut geglitten waren, mit den Stöhnen, die gegen die Fliesen gedämpft worden waren, mit dem heißen,
verbotenen Gefühl, das sie beide seitdem nicht mehr loswurde. Seine Schwägerin, Lena, hatte seitdem kein
Wort darüber verloren, aber dieses ständige, leicht spöttische Lächeln, das ihre Lippen umspielte, wenn ihre
Blicke sich trafen, sagte mehr als genug. Es war ein Lächeln, das wusste. Das triumphierte. Das ihn innerlich
zersetzte.
Jetzt stand er im Schlafzimmer, die Hände in den Taschen seiner Jeans vergraben, und starrte aus dem Fenster
auf den leeren Vorgarten. Seine Frau, Sarah, war vor einer halben Stunde zum Einkaufen gefahren, und das Haus
fühlte sich plötzlich zu groß an, zu still. Zu gefährlich. Er hörte ihre Schritte auf dem Flur, langsam, absichtlich,
als würde sie jeden seiner Nerven einzeln bearbeiten. Dann stand sie in der Tür, die Arme verschränkt, das
blonde Haar zu einem lockeren Pferdeschwanz gebunden, der ihr über die Schulter fiel. Sie trug nur ein dünnes
Tanktop und kurze Shorts, als hätte sie gewusst, dass sie ihn heute wieder brechen würde.
„Allein“, stellte sie fest, ihre Stimme ein raues Flüstern, das direkt in seine Eingeweide fuhr. „Endlich.“
Er drehte sich nicht um. „Lena, das war ein Fehler. Es darf nicht wieder passieren.“
Sie lachte, ein kurzes, scharfes Geräusch, das keine Freude enthielt, nur kalte Berechnung. „Ein Fehler?“ Ihre
Finger berührten seine Schulter, glitten hinab zu seinem Handgelenk, wo sie seinen Puls spürte – schnell,
unruhig. „Es hat sich nicht wie ein Fehler angefühlt, als du mich gegen die Duschwand gedrückt hast. Als du mir
deinen Schwanz reingeschoben hast, während das Wasser über uns runtergelaufen ist.“ Ihre Lippen streiften
sein Ohr, heiß und feucht. „Es hat sich angefühlt, als würdest du mich wollen. Nicht sie.“
Sein Atem stockte. „Ich liebe Sarah.“

„Natürlich.“ Sie trat einen Schritt zurück, ihre Hände fuhren über ihren eigenen Körper, als würde sie sich selbst
für ihn präsentieren. „Aber du willst mich.“ Ihre Finger zogen am Saum ihres Tops, zogen es langsam nach oben,
bis ihre festen, rosafarbenen Brustwarzen freilagen, hart vor Erregung. „Also. Fick mich. Genau wie vorgestern.“
Sein Schwanz zuckte in seiner Hose, verräterisch. „Nein.“
Lena grinste, ein gefährliches Funkeln in ihren Augen. „Dann erzähl ich ihr heute Abend beim Abendessen, wie
du mich genommen hast. Wie du mich benutzt hast, während sie im Wohnzimmer saß und auf uns gewartet
hat.“ Sie trat näher, ihre Hand legte sich auf den deutlichen Umriss seiner Erektion, drückend, fordernd. „Oder
du gehorchst mir. Jetzt.“
Sein Widerstand bröckelte. Nicht aus Lust – oder zumindest nicht nur. Sondern weil er wusste, was sie tun
würde. Weil er Sarah nicht verlieren konnte. Weil er schwach war.
Lena brauchte keine weitere Ermutigung. Mit einer schnellen Bewegung riss sie den Knopf seiner Jeans auf, zog
den Reißverschluss herunter. Sein Schwanz sprang heraus, schon halb hart, die Adern unter der Haut
pulsierend. Sie umschloss ihn mit einer Hand, strich mit dem Daumen über die feuchte Spitze, bevor sie sich vor
ihm auf die Knie fallen ließ. Ihre Zunge fuhr über die Unterseite seines Schafts, langsam, genüsslich, als würde sie
ihn kosten. Dann nahm sie ihn in den Mund, tief, ohne Vorwarnung, ihre Lippen schlossen sich um die Basis,
während ihre Zunge gegen den empfindlichen Streifen unter der Eichel drückte.
Ein Stöhnen entwich ihm, unwillkürlich. Seine Hände krallten sich in ihr Haar, aber er schob sie nicht weg. Er
konnte nicht. Ihre Kehle öffnete sich für ihn, nahm ihn auf, bis seine Eichel gegen den weichen Widerstand ihres
Rachens stieß. Sie würgte leicht, zog sich zurück, nur um ihn gleich wieder zu verschlingen, ihre Speichelspuren
glänzten auf seinem Schaft. „So gefällst du mir“, murmelte sie, ihre Stimme vibrierte gegen seine Haut.
„Gehorsam.“
Dann stand sie abrupt auf, packte seine Schultern und stieß ihn rückwärts aufs Bett. Er fiel auf den Rücken, sein
Schwanz stand steif ab, während sie sich über ihn beugte, ihre Shorts bereits heruntergeschoben, ihr Slip zur
Seite gezerrt. Sie war nass. So nass. Die Innenseiten ihrer Schenkel glänzten, und als sie sich rittlings über ihn
setzte, spürte er die Hitze ihrer Spalte, bevor sie sich auf ihn sinken ließ.
„Fuck.“ Das Wort kam gepresst über seine Lippen, als ihr enger, heißer Kanal ihn umschloss, Zentimeter für
Zentimeter. Sie stöhnte, ihr Kopf fiel nach hinten, während sie sich komplett auf ihn spießte, bis ihre
Schamlippen gegen seine Haut gedrückt waren. „Du bist so dick“, keuchte sie, ihre Hüften begannen sich zu
bewegen, kreisend, reibend, ihr Arsch hob und senkte sich in einem rhythmischen Tanz. „Genau wie ich es mag.“
Seine Hände griffen nach ihren Hüften, versuchten, sie zu verlangsamen, aber sie schlug sie weg. „Berühr mich
nicht. Du darfst mich nicht berühren.“ Ihre Stimme war ein Peitschenhieb. „Du bist mein Spielzeug jetzt. Und du
tust, was ich sage.“
Sie ritt ihn härter, ihr Atem kam in kurzen, scharfen Stößen, während ihre Muskeln sich um ihn zusammenzogen.
Sein Blick fiel auf die geschlossene Tür, auf das Familienfoto an der Wand – Sarah, lachend, ahnungslos. Was
zum Teufel tat er hier? Aber sein Körper gehorchte nicht mehr seinem Verstand. Seine Hüften stießen nach
oben, trafen ihre Bewegungen, jeder Stoß trieb sie näher an den Abgrund.

Plötzlich hielt sie inne, ihr Körper spannte sich an. „Leck mich.“ Es war kein Wunsch. Es war ein Befehl.
Er zögerte, aber ihr Blick war eisig. „Jetzt.“
Mit einem Fluch drehte sie sich um, ihr Rücken zu ihm, während sie sich über sein Gesicht beugte. Der Geruch
von ihr – süß, muschig, seine Frau – füllte seine Sinne, als sie sich über ihn setzte, ihre nasse Spalte direkt über
seinem Mund. Er spürte ihren heißen Atem an seinem Schwanz, dann die feuchte Wärme ihrer Zunge, die über
seine Länge fuhr. Sie leckte ihn, während er sie lecken musste. Die Perversion des Moments traf ihn wie ein
Schlag.
Seine Zunge fuhr zwischen ihre Schamlippen, fand ihren Kitzler, hart und geschwollen. Sie stöhnte, ihr Körper
zuckte, als er sie saugte, ihre Säfte flossen in seinen Mund, salzig und süß zugleich. „Ja“, zischte sie, „genau so.
Leck mein Loch, während ich deinen Schwanz lutsche.“ Ihre Lippen schlossen sich wieder um seine Eichel, ihre
Zunge wirbelte um die Spitze, während ihre Finger seine Eier massierten.
Dann hob sie sich plötzlich, drehte sich wieder um, ihr Arsch direkt über seinem Gesicht. „Und jetzt“, befahl sie,
„leck meinen After.“
Sein Magen zog sich zusammen. „Lena, ich—“
„Tun.“ Ihre Stimme war ein eisiges Messer.
Er gehorchte. Seine Zunge fuhr über die enge, faltenreiche Öffnung, feucht von ihrem eigenen Saft. Sie stöhnte,
drängte sich gegen sein Gesicht, während sie sich wieder auf seinen Schwanz setzte, ihn bis zum Anschlag in sich
aufnahm. „Scheiße, das ist so geil“, keuchte sie, ihre Bewegungen wurden wilder, unkontrollierter. „Du bist mein
Sklave.“
Plötzlich zog sie sich von ihm zurück, drehte sich um und stieg vom Bett. „Auf die Knie. Doggystyle. Jetzt.“
Er gehorchte, sein Verstand war längst abgeschaltet, nur noch Instinkt und Schuld und diese verdammte Lust,
die ihn von innen auffraß. Er kniete sich aufs Bett, sein Schwanz pochte, während sie sich hinter ihn stellte. Ihre
Hände griffen nach seinen Hüften, zogen ihn hoch, bis sein Arsch in der Luft war. Dann spürte er ihre Finger, die
zwischen seine Backen glitten, feucht von ihrer eigenen Erregung.
„Hier“, flüsterte sie, ihre Stimme ein dunkles Versprechen. „Hier gehört dein Schwanz hin.“
Er wollte protestieren, aber dann spürte er die Spitze seines eigenen Glieds, die gegen ihren engen Eingang
gedrückt wurde. „Lena, ich kann nicht—“
„Du wirst.“ Und mit einem harten Stoß drang sie in ihn ein, ihr Daumen drückte gegen seinen After, während sie
sich auf ihn setzte, Zentimeter für Zentimeter. Sein Schwanz verschwand in der heißen, fast unertraglichen Enge
ihres Arschs, ihre Muskeln zogen sich krampfhaft um ihn zusammen. „Fuck“, stöhnte sie, „du bist so groß.“
Er konnte nicht atmen. Nicht denken. Nur fühlen – die verbotene Enge, die Art, wie sie ihn von innen
auspresste, wie ihre Finger seine Eier kneteten, während sie ihn ritt, immer schneller, immer härter. „Komm für
mich“, befahl sie, ihre Stimme war ein raues Flüstern. „Spritz mir dein Sperma ins Gesicht.“

Das war zu viel. Mit einem erstickten Schrei explodierte er, sein Samen schoss in heißen Strömen aus ihm
heraus, traf sie direkt auf die Wange, die Lippen, das Kinn. Sie lehnte sich zurück, ihr Mund öffnete sich, ihre
Zunge fuhr über ihre Unterlippe, fing einen Tropfen auf. Dann lächelte sie. Kalt. Berechnend.
„Gut“, sagte sie, während sie sich mit dem Handrücken über das Gesicht wischte, seine Spermaspuren
verschmierend. „Sehr gut.“ Sie stand auf, zog ihre Shorts hoch, als wäre nichts passiert. „Aber das war nur der
Anfang.“ Ihre Finger strichen über seine Wange, fast zärtlich. „Ab jetzt. Jede Woche. Oder Sarah erfährt alles.“
Sie drehte sich um, ihr Arsch wippte leicht, als sie zur Tür ging. „Und glaub mir“ – sie warf ihm einen letzten
Blick über die Schulter zu – „ich werde kreativ.“
Dann war sie weg.
Er blieb zurück, nackt, zitternd, sein Schwanz noch halb hart, sein Mund nach ihr schmeckend. Die Tür knallte
irgendwo im Haus. Einkaufen. Sarah würde bald zurück sein. Und er? Er war gefangen. Zwischen der Frau, die er
liebte, und der Schwester, die ihn besaß.

in Inzest/Familie von (1.6k Punkte)
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4 Kommentare

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  1. Chris72

    400 Punkte

  2. Yogi60

    140 Punkte

  3. acevital

    100 Punkte

  4. Marc

    100 Punkte

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