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Kapitel 28

Nach einer rund zwanzig minütigen Fahrt hielt Bernd an. 

Paul stieg zu mir ins Auto und sagte zu Bernd: “Bitte fahr noch einmal um den Block.”

Dann drehte er sich zu mir: “Heute brauche ich dich in Bestform, es geht um zwei Geschäftspartner, die mit ihren Frauen hier sind.”

“Okay”, antwortete ich. 

“Du musst sie verführen, es ist alles dafür vorbereitet, deine Aufgabe ist es, sie auf dich aufmerksam zu machen, alles Weitere, erklär’ ich dir im Laufe des Abends.”

Ich schaute ihn fragend an, dann strich er mir links und rechts über die Hüfte und das Metallhöschen sprang auf. 

“Moment”, sagte er und griff sich ein Handtuch und Feuchttücher aus der Seitenkonsole. War wohl dort vorbereitet, das Handtuch legte er mir unter meinen Po. Dann zog er das Metallteil weg und säuberte meine pitschnasse Fotze mit den Feuchttüchern. 

Als Nächstes entfernte er das Spielzeug, die zwei Kugeln aus meiner Muschi waren über und über mit Schleim überzogen. Nochmals säuberte er mich und trocknete mich dann ab. Jetzt drückte er mir einen Elektrorasierer in die Hand. 

“Mach die Stoppeln weg”, sagte er. 

Ich nahm den Rasierer und machte meine Schamlippen und alles rundherum wieder super glatt. Paul schmierte mir dann eine Lotion drauf und nun war ich fertig für den Abend. Beide meine Löcher standen noch immer offen. Meine Muschi noch mehr, die seit zwei Wochen diese Kugeln in sich trug. 

Als alles wieder gerichtet war und ordentlich aussah, hielten wir vor einem Restaurant. Paul stieg aus, lief um das Auto und half mir raus. Wir betraten das Lokal und Paul führte mich zielgerichtet auf einen Sechser Tisch, an dem bereits zwei Pärchen saßen. Die Männer hatten alle Anzüge an und die zwei Damen trugen zwar Abendgarderobe, aber in keiner Weise mit meinem Kleid vergleichbar. Schon bei den letzten Schritten zum Tisch und beim Hinsetzen spürte ich die Blicke der Herren auf meinen Beinen. Die Damen musterten mich ebenfalls und obwohl sie saßen, konnte ich erkenne, dass sie von ihren Figuren her durchaus etwas gewagter sich hätten präsentieren können. Doch wie ich später feststellte, hatten sich beide für klassische Abendkleider, die nicht zu viel Haut zeigten, entschieden. 

Schon während des ganzen Essens starrten mich die beiden Männer immer wieder an. Mal in den Ausschnitt, der aufklappte, wenn ich mich nach vorne beugte. Oder eben auf meine geöffneten Beine, wenn sie die Möglichkeit hatten hinzusehen. Mir war zu diesem Zeitpunkt schon klar, dass ich wohl nicht viel Probleme haben werde, sie zu verführen. 

Nach dem Essen, bei dem auch schon einiges an Alkohol geflossen war, fuhren wir alle in getrennten Autos zu einem Varieté. 

Im Auto sagte Paul zu mir: “Bis jetzt hast du alles wunderbar erledigt, in dem Varieté, zu dem wir jetzt fahren, habe ich ein Zimmer reserviert, dieses wirst du bei Gelegenheit mit den zwei Herren aufsuchen. Das Personal ist informiert und auf ein Zeichen von mir führen sie dich zu dem abgeschotteten Raum. Ich werde unterdessen die zwei Damen bei Laune halten.”

“Okay”, sagte ich. “Ich denke, mir ist klar, was in dem Zimmer stattfinden soll. Ich hab’ wohl nicht viel an dabei!?!”, sagte ich neckisch. 

“Das hast du gut erkannt, Nadine.”

Obwohl ich ja eigentlich wie eine Nutte behandelt wurde, machte mich die ganze Situation richtig geil. Aber wer weiß, was es wirklich war, demnach ich ja zwei Wochen abstinent war. 

Wir kamen an dem Varieté an und Paul führte uns in eine eher ruhige Ecke, in der eine Ledercouchgarnitur mit Tisch stand, mit gutem Blick auf die Bühne. Anfangs saßen wir noch Pärchen für Pärchen. Demnach es etwas dunkel war in dem Eck, fiel es auch gar nicht auf, dass ich blank unter dem Kleid war, obwohl der Schlitz auseinander fiel. Paul bestellte gleich zwei Flaschen Vodka mit Beigetränk. Wie ich ja schon vom letzten Mal wusste, hat dies durchaus enthemmende Wirkung auf mich. Wir stießen alle miteinander an und schauten dann auf die Bühne, auf der sich gerade begann, etwas abzuspielen. 

Spärlich bekleidete Frauen wie Männer zeigte eine Tanzeinlage der sehr erotischen Art. Wären nicht noch die kleinen Stofffetzen an ihnen gewesen, hätten wir live Sex bestaunen können. Anfangs waren die zwei Damen etwas brüskiert, aber nach dem zweiten Glas Vodkaorange waren sie von der Darbietung merklich begeistert. Dies sah ich als meinen Einsatz und gab den beiden Herren mit meinen Blicken zu verstehen, dass ich sie gerne bei mir hätte, auf meinem Teil der Couch. Paul sah meine Bestrebungen und setzte sich zwischen die beiden Damen und füllte ihre Gläser wieder auf. Die Herren verstanden meine Andeutungen und setzten sich links und rechts neben mich. Ich shakerte mit ihnen und ergriff dann jeweils eine Hand der Männer und führte sie auf die Haut über meinen Strümpfen. 

Dann drückte ich mein Becken nach vorne und ihnen war klar, dass ich nichts darunter anhatte und geil war. Gleichzeitig ließ ich meine Zunge lasziv über meine Lippen wandern. Nach einer kurzen Zeit dieses Spiels flüsterte ich beiden ins Ohr, dass ich einen ruhigen Raum im hinteren des Lokals kennen würde. Sofort wurden ihre Hände energischer und jeder der beiden steckte mir einen Finger in mein Fötzchen, ich stöhnte leicht auf. Mein Blick richtete sich auf Paul und ich gab ihm zu verstehen, dass es so weit war. Er umarmte die zwei Damen, drückte sie an sich und gab dem Kellner hinter dem Rücken der Ladys ein Zeichen. Dann gab er mir mit erhobenen Daumen das Startsignal. Ich stand auf, nahm die zwei Herren an der Hand und machte mich mit ihnen auf in Richtung Bar. Als wir aus dem Blickfeld der beiden Damen verschwunden waren, folgte ich dem Kellner, der uns den Weg wies. 

Im Hinteren des Lokals zeigte er uns eine Tür und öffnete sie. Wir schlüpften hinein und schlossen die Tür. In dem Raum stand ein großes Bett und eine Schale mit Kondomen auf einem Art Nachttischchen, sonst nichts. Das Licht war schummrig und indirekt, ich drehte mich zu den Männern und begann sie abwechselnd heiß und innig zu küssen. 

Es dauerte nicht lange und beide befreiten mich von meinem Kleid. Sie wollten mir auch den BH abnehmen, aber da stoppte ich sie und erklärte ihnen “frisch operiert”. Nun stand ich bis auf Strümpfe, Heels und BH nackt vor ihnen. 

“Jetzt seid aber Ihr dran”, sagte ich und schon begannen sie sich auszuziehen. 

Zum Vorschein kamen zwei schöne mittelgroße halbsteife Schwänze. Ich hockte mich hin und begann abwechselnd die Männlichkeit zu blasen. Schnell waren sie voll einsatzfähig und nachdem ich sie beide noch einmal Deep Throat genommen hatte, sagte ich: “Und jetzt fickt mich.”

Ich legte mich aufs Bett und der Erste legte ein Kondom an und kam über mich. Er steckte mir seine Lanze in einem Rutsch in meine nasse bereite Fotze, ich stöhnte auf. 

“Jaaaa, gut so”, er fickte mich etwas an, dann sagte ich: “Komm dreh dich um mit mir, ich will oben sein.”

Mit einem Schwung lag er am Rücken und ich oben auf. Ich begann zu reiten und den anderen Schwanz wieder zu blasen. Ich spürte, wie ich dem Point of no return näher kam und fickte noch härter und schneller. 

“Jaaaa, geil mehr”, schrie ich meinen ersten sehr heftigen Orgasmus raus.

Kein Wunder nach der Abstinenz, ich saute den Mann unter mir mit meinem Saft richtig ein. Mit etwas von dem Saft und schmierte ich meine Rosette ein und sagte zu dem zweiten Mann: “Komm jetzt, steck ihn mir in meinen Arsch.”

Der ließ sich nicht lange bitten, stülpte sich ein Kondom über und schon steckte er ganz drin. Der erste Schmerz wich sofort der Lust. Die zwei begannen dann mich langsam zu ficken und schon bald hatten sie einen guten Rhythmus. Das tat richtig gut und genau so brauchte ich es.

Ich feuerte sie an: “Ja, fickt mich durch, ich bin eure geile Schlampe”, und so trieben sie mich von einem Orgasmus zum nächsten. Ich war voll in Ekstase und genoss die beiden harten Prügel in mir. Als ich hörte, dass die Jungs immer schwerer atmeten, stoppte ich meine Bewegung und gab ihnen zu verstehen: “Spritzt mir in den Mund!”

Beide zogen sich aus mir zurück und ich kniete mich vor sie. Sie zogen die Kondome ab und begannen zu wichsen. Ich öffnete meinen Mund und streckte die Zunge heraus. Nicht lange und ich spürte den ersten Klecks auf meiner Zunge und meiner Wange. Dann waren sie nicht mehr zu halten, ich schätze mal zwei Drittel ihres Saftes landeten in meinem Mund, der Rest in meinem Gesicht. Ich zeigte ihnen ihr Sperma, bevor ich es schluckte. Danach lutschte ich noch ihre Schwänze sauber und schob mir mit dem Finger den Rest des Spermas auf meinem Gesicht in den Mund. 

Die zwei Männer waren schon beim Anziehen, als ich noch durchschnaufte. Nachdem ich wieder bei Atem war, stand ich auch auf und stieg wieder in mein Kleid. Wir verließen gemeinsam das Zimmer, ich bin aber noch auf die Toilette, um mich zu restaurieren. Als ich zurückkam, in unsere Ecke, saßen die Herren wieder bei ihren Damen. Sie waren schön abgefüllt. Paul setzte sich wieder zu mir und grinste. 

“Alles gelaufen, wie du es wolltest, denk’ ich”, flüsterte ich ihm ins Ohr. 

“Wir werden sehen”, antwortete er. 

Nicht viel später verabschiedeten sich die zwei Pärchen bei uns, und die Herren stützen ihre Damen und führten sie hinaus. 

Als sie weg waren, griff Paul nach seinem Handy, öffnete eine Videodatei und zu sehen war das Zimmer, in dem ich mit den zwei Männern war. Das Video war sehr klar und man sah genau, wie wir drei es trieben. 

Paul sah mich an und sagte: “Hervorragend gemacht, Nadine!”, zwinkerte mir zu und meinte, “damit bekomme ich meine Unterschriften, die ich will, braves Mädchen.”

“Gern geschehen”, lachte ich ihn an, “aber ich bin noch immer geil”, entgegnete ich. 

“Dem werde ich heute noch Abhilfe verschaffen”, tätschelte mir Paul auf den Schenkel.

Wir tranken noch aus und begaben uns dann ebenfalls auf den Heimweg zu Pauls Villa. Er begleitete mich auf mein Zimmer und begann, mein Kleid auszuziehen. Dann ging er in die Knie und führte meine Füße aus den Schuhen heraus. Zu guter Letzt streifte er einzeln meine Strümpfe ab. 

Ich kochte vor Geilheit und ich wollte nichts mehr, als endlich gefickt zu werden. 

“Leg dich aufs Bett”, sagte Paul zu mir und ich ging aufs Bett und spreizte meine Beine weit. Ich hob meinen Kopf und beobachtete ihn, wie er sich Stück für Stück auszog.

Als er nackt war, kam er zwischen meine Beine und begann mich zärtlich auf meiner Süßen zu küssen. Langsam und ausgiebig bedeckte er meinen ganzen Schambereich mit seinen Küssen. Dann nahm er seine Zunge dazu und begann meine gesamte erotische Zone von Kitzler bis zum Poloch zu lecken. 

Ich stöhnte nur noch aus tiefstem Herzen und bettelte: “Fick mich, bitte fick mich, biiiiiiitttttteee!”

Ich spürte direkt, wie er lächelte und sich freute dabei, mich zappeln und betteln zu lassen. Es verging noch eine Ewigkeit, bis er über meinen Körper hochkroch und auf diesem Weg meinen Bauch, mein Dekolleté und meinen Hals mit Küssen bedeckte. Dieser dominante Mann überwältigte mich mit seiner Zärtlichkeit und als er mir den ersten Kuss auf den Mund zauberte, drang sein harter, schöner, großer Schwanz in mich ein. Ganz langsam begann er mich zu ficken, und mit jedem heftig werdenden Stöhnen meinerseits wurde er schneller. Es dauerte nicht lange und er schickte mich das erste Mal über die Klippe, ich kam heftig und laut. Dann begann er mich richtig zu ficken, im Stakkato hämmerte er seinen Schwanz in mich. Ich verging vor Geilheit, ein Orgasmus jagte den nächsten. Er hob meine Beine und drückte sie an meine Brust. Jetzt verließ er meine Fotze, um mir seinen nassen Schwanz in meinen Arsch zu drücken. Auch hier begann er langsam, um immer schneller zu werden. Als er merkte, dass ich nur noch willig und von Geilheit getrieben war, wechselte er bei jedem Stoß das Loch. 

Ich drehte fast durch, meine Orgasmen wurden immer heftiger und überschlugen sich. So also fühlen sich multiple Orgasmen an, schoss es mir durch den Kopf. Es spritzte aus mir und ich überschwemmte seinen Schwanz. Doch er ließ nicht nach. 

Keine Ahnung, wie lang er mich so gefickt hat oder wie viele Orgasmen ich hatte, ich weiß nur noch, dass er mitten in einem meiner Orgasmen auf röhrte und seine Ladung tief in meine Fotze schoss. Ich spürte seinen Strahl deutlich an meinem Muttermund. Nach etlichen Zuckungen von uns beiden klappten wir erschöpft zusammen und legten uns in Löffelchenstellung. 

Ich schlief sofort ein und ich denke Paul auch. Am nächsten Tag erwachte ich und lag noch immer in den Armen von Paul, heute sollte es ja eine Überraschung geben.

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  1. Chris72

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