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Kapitel 34

 

Die nächste Arbeitswoche begann gleich sehr hitzig. Ich hatte beschlossen, demnach ich ja diesen blöden BH nicht mehr tragen musste und auch nun volles Clubmitglied war, auf eine Bluse gänzlich zu verzichten. Somit trug ich nur Rock, Blazer und High Heels. Der Blazer war mit einem Knopf zu und somit sah Man(n) wunderbar auf mein Dekolleté. Als ich mich im Spiegel betrachtete, war ich wieder mal von meiner Entscheidung, die Brustoperation zu machen, vollends überzeugt. Richtig geil quollen die Zwillinge aus meinem Blazer, lediglich die Brustwarzen waren bedeckt.

So ging ich also in die Bank, auch der Schlitz des Rockes, war fast vollständig geöffnet, womit meine Beine richtig schön zur Geltung kamen. Es war noch nicht elf Uhr, als ich einen Anruf von Sabine bekam, ich solle doch zum Direktor kommen. Ich dachte mir nichts dabei und schlenderte rauf ins Büro des Direktors, nicht ohne, dass ich von Blicken verfolgt wurde. In dem Abschnitt der Bank war ich selten und somit kannten mich die Kollegen hier nicht wirklich und waren offenbar sehr angetan von meiner Erscheinung.

Ich traf auf Sabine hinter ihrem Schreibtisch und sie sagte nur: “WOW! Er erwartet dich schon, geh nur rein.”

Ich öffnete die Tür des Chefbüros und sagte: “Guten Tag Herr…”, weiter kam ich nicht. 

“Frau Schneider, so geht das wirklich nicht, wir sind eine angesehene Bank”, ging die Tirade des Direktors los. “Sie können nicht hier halb nackt herumlaufen, was sollen die Kunden und auch ihre Kollegen denken.”

Ich ging mit wippendem, laszivem Schritt auf ihn zu und wollte schon zu meiner Rechtfertigung ansetzen, da erblickte ich auf der linken Hand meines Chefs denselben Ring wie bei Paul. Schnell änderte ich mein geplantes Vorgehen. Stützte mich auf seinen Tisch, zeigte ihm somit meine eindeutigen Fingernägel und sagte: “Dann setzen Sie mich doch anders ein”, und blinzelte ihm zu. 

Er erkannte das Zeichen des Clubs und stand auf. Der Herr Direktor kam auf mich zu, stellte sich vor mich und griff mir in den Nacken. Die zweite Hand ergriff meine rechte Brust und begann, sie zu massieren. 

“Wie haben Sie sich das vorgestellt, Frau Schneider?”

“Erstens bin ich die Nadine und zweitens kann es bei großen Verhandlungen doch durchaus zu Spannungen kommen und die könnte ich ja mit meinen Attributen vertreiben?!?”, erwiderte ich.

“Aha”, kam von ihm. 

“Sie machen mich einfach zu ihrer rechten Hand und Stellvertreterin”, schlug ich vor. 

So schlug ich zwei Klappen, ich “half” bei Verhandlungen und bekam auch eine Beförderung. Während ich diesen Vorschlag aussprach, massierte ich über die mittlerweile große Beule an seinem Schoß. Er begann mich intensiv zu küssen, und eine seiner Hände wanderte unter meinen Rock. Sofort spürte er, dass ich keinen Slip trug und massierte meine beringte Klit und meine bereits nasse Muschi.

Er drehte sich kurz zu seinem Telefon, drückte einen Knopf und sagte: “Frau Bieber, bitte keine Störungen, bis Frau Schneider wieder geht.”

“Jawohl Herr Direktor”, hörte ich die Antwort von Sabine. 

“So Nadine und jetzt zu Ihnen”, hauchte er mir zu und drückte mich in Richtung Ledersofa, welches in seinem Büro an der Wand stand. Ich fiel auf das Sofa und wie von selbst spreizte ich meine Beine, er sah meine nasse Fotze und nestelte sofort an seiner Hose. 

Zum Vorschein kam ein etwas überdurchschnittlicher Schwanz, der hart und waagrecht von ihm ab stand. Ich konnte mich noch gar nicht richtig an dem Anblick erfreuen, da war er auch schon in mir und begann mich mit langsamen langen Stößen zu ficken. Die ganze Situation und auch sein Prachtprügel katapultierten mich in höchste Geilheit, ich begann laut zu stöhnen und er hielt mir den Mund zu. Seine Stöße wurden heftiger und es klatschte, wenn unsere Leiber aufeinandertrafen. Ich drückte mich ihm entgegen und spürte meine Welle kommen. Mein Körper begann zu zucken und im selben Moment, als ich meinen Höhepunkt erreichte, schoss er seinen Samen tief in meine Fotze. 

Wir blieben noch ein, zwei Minuten so liegen, dann erhob er sich, zog sich an und reichte mir ein Päckchen Feuchttücher. Ich machte mich frisch und stellte mich dann wieder vor den Schreibtisch, hinter dem er schon wieder Platz genommen hatte.

“Nun gut, wir können das ja versuchen, Nadine, wenn Sie meinen, Sie könnten eine Unterstützung sein.”

“Ja, das meine ich, erstens habe ich die Kompetenz, immerhin bin ich schon über fünf Jahre Abteilungsleiterin und dann hab’ ich auch noch andere Qualitäten, denk’ ich mal”, antwortete ich ihm keck. 

“Da haben sie wohl recht”, grinste er mich an. “Gut Frau Bieber wird ihnen ihren neuen Arbeitsvertrag zukommen lassen, für die Position meiner Stellvertreterin und ihr neues Büro können Sie nächste Woche beziehen.” Ich lächelte und sagte “Wiedersehen Herr Direktor”, und verließ sein Büro.

In der Woche darauf bezog ich dann meine neue Wohnung und mein neues Büro. Das ähnlich war dem des Direktors und wunderschön mit Schreibtisch, Sitzgarnitur und kleinem Besprechungstisch ausgestattet war. Auch der Ausblick war wunderschön über die Stadt.

Die nächsten Wochen und Monate vergingen im Flug. An den Wochenenden traf ich meist Paul, der mich aus- oder vorführte. Ich lernte weitere neue Sachen, wie Natursektspiele, Analfisting, Bondage, Double Penetration in ein Loch und verschiedenstes Spielzeug. Das ich untertags trug, oder eben zur eigenen Befriedigung verwenden konnte. Ich wurde auch des Öfteren zur Schau gestellt und besorgte es mir dann vor mehreren Zuschauern. Alles in allem war ich immer in meinem Element, niemals hätte ich mir gedacht, dass so ein nymphomaner Vamp in mir schlummerte. Aber ich war und bin froh, dass er befreit wurde.

Auch im Job ging es weiter voran, ich unterstütze den Direktor bei den Verhandlungen mit Großkunden. Wenn es mal nicht so lief wie geplant, ließ ich meine Reize spielen. Ging es um eine knifflige Fusion, wurde ich gefickt. Ging es um eine schwierige Baufinanzierung, wurde ich gefickt. Ging es um bessere Angebote der Konkurrenz, wurde ich gefickt. Ich war und bin die Bank Hure, aber ich genoss und genieße es in vollen Zügen, so begehrt zu werden. In dieser Zeit wurde ich im Schnitt dreimal die Woche richtig schön durchgezogen und am Wochenende stand dann auch noch die Extravaganz von Paul an. Auch mein Direktor ließ mich immer wieder mal bei sich antanzen und ich muss sagen, ich fickte wirklich gern mit ihm. Wir trafen uns dann auch immer wieder mal bei den monatlichen Clubtreffen, die natürlich immer in einer Orgie endeten.

Weiterhin sorgte Paul dafür, dass mein Kleiderschrank wuchs und die Outfits auch weiterhin absolut sexy blieben.

Nach einem Monat war meine Wohnung dann auch vollständig eingerichtet und gemütlich. Ab diesem Zeitpunkt fühlte ich mich endlich als neuer Mensch und neue Frau.

Wie ich schon erwähnte, verflogen die Wochen und Monate, Markus war auf der Uni, Jonas in seinem letzten Schuljahr und Weihnachten und Silvester waren auch schon vorbei. Eine kurze Anekdote vielleicht noch, nachdem ich Weihnachten zuerst mit der Familie gefeiert hatte, wurde ich von Paul am 25.12. zu einer Weihnachtsparty eingeladen. Es waren viele Menschen in seiner Villa, und als Geschenke gab es natürlich sehr edles Sexspielzeug für die Damen. Die weitere Aufgabe an diesem Abend war es dann, das Sexspielzeug vorzuführen, was natürlich die männlichen Gäste sehr anregte und wohl oder übel zu einer riesengroßen Orgie führte. Noch Tage danach dachte ich mit einem Lächeln daran zurück, doch schon war Silvester da und natürlich wie im Club üblich begannen wir das neue Jahr fickend.

So verging die Zeit und auf einmal waren die sechs Monate der Ausbildung durch Paul vorbei. Er traf sich mit mir in einem netten Kaffee und sagte: “Liebe Nadine, ich habe dir nun alles gezeigt, was es mit dem Club auf sich hat und du hast dich wunderbar bewährt. Im Ranking bist du in unserem Land unter den Top drei und europaweit und der den besten Dreißig, das ist sehr erstaunlich und ich gratuliere. Jetzt muss ich dir die alles entscheidende Frage stellen, willst du weiterhin Teil des Clubs bleiben?”

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