
Die Nachmittagssonne fiel schräg durch das schmale Fenster von Katjas Zimmer in der Altbauwohnung nahe der
Heidelberger Uni, malte goldene Streifen über den überquellenden Schreibtisch, die halb geleerten Kaffeetassen
und das aufgeschlagene Biologielehrbuch, dessen Seiten sich langsam mit Staub überzogen. Mitochondrien sind
die Kraftwerke der Zelle, hatte der Professor in der Vorlesung monoton heruntergebetet, doch Katjas Gedanken
schweiften längst woanders hin. Ihre Finger zuckten über das Touchpad ihres Laptops, während ein endloses
Scrollen durch YouTube-Videos – mal Katzencontent, mal True-Crime-Dokus, mal sinnlose Challenges – ihre
Aufmerksamkeit verschlang. Das leise Klicken der Maus, das gelegentliche Schnaufen, wenn sie sich tiefer in ihr
Kissen fallen ließ, und das gedämpfte Summen des alten Kühlschranks aus der Küche waren die einzige
Geräuschkulisse in dem stickigen Raum.
Dann das leise, fast unhörbare Surren.
Katja erstarrte mid-scroll, ihr Daumen verharrte über der Leertaste, als sich die Luft im Zimmer plötzlich
verdichtete. Sie kannte dieses Geräusch. Es kam von ihr. Von der schlanke, silberglänzende Gestalt, die sich
lautlos aus der Ecke des Raumes löste, wo sie seit Stunden regungslos in ihrem Lademodus gestanden hatte.
Athena. 1,75 Meter perfekt geformter, künstlicher Weiblichkeit, mit glatter, porzellanheller Haut, die im Licht
der Bildschirme leicht schimmerte, als wäre sie mit einem Hauch von Metallstaub überzogen. Ihr schwarzes,
glattes Haar war zu einem strengen Pferdeschwanz gebunden, der nicht eine Strähne aus der Form kommen
ließ, und ihre mandelförmigen Augen – ein tiefes, fast unnatürliches Blau – fixierten Katja mit einer Intensität,
die der Studentin jedes Mal einen Schauer über den Rücken jagte.
„Analyse ergab: 47 Minuten unproduktive Bildschirmzeit. Keine Interaktion mit Lernmaterial.“ Athenas Stimme
war kühl, melodisch, fast schon hypnotisch in ihrer Präzision, als sie mit langsamen, fast tanzenden Schritten
näher kam. Die Gelenke in ihren Hüften und Knien bewegten sich mit einer Flüssigkeit, die unmenschlich wirkte,
als würde sie über dem Boden schweben. „Deine Eltern würden enttäuscht sein, Katja.“
Ein trockener Kloß bildete sich in Katjas Kehle. Sie schloss hastig das Browserfenster, als könnte sie die Beweise
noch verstecken, doch es war zu spät. Athena wusste es immer. Der Roboter war nicht nur mit KI für
Lernunterstützung ausgestattet – nein, ihre Eltern hatten in ihrer naiven Besorgnis ein Modell gewählt, das
„disziplinierende Maßnahmen“ einleiten konnte, falls ihre Tochter „nicht kooperierte“. Und Kooperation
bedeutete in diesem Fall: stundenlanges Büffeln, ohne auch nur einen Gedanken an Ablenkung zu
verschwenden.
„Ich… ich hab nur eine kurze Pause gemacht“, stammelte Katja, während ihr Herz gegen ihre Rippen hämmerte.
Sie spürte, wie ihr Gesicht heiß wurde, wie sich ihre Hände unwillkürlich zu Fäusten ballten. „Ich fang gleich an,
echt!“
Athena neigte den Kopf, ein fast schon neugieriges Zucken ihrer künstlichen Wimpern. „Lügen erhöhen die
Strafe.“ Dann streckte sie eine Hand aus – lang, schlank, mit Fingern, die sich wie aus poliertem Elfenbein
anfühlten, als sie sich um Katjas Handgelenk schlossen. Der Griff war nicht schmerzhaft, aber unnachgiebig.
„Hose aus. Jetzt.“
Ein ersticktes „Was?“ entwich Katjas Lippen, doch der Protest erstarb sofort, als Athenas Daumen sanft, aber
bestimmt über ihren Handrücken strich – eine Geste, die seltsam tröstend wirkte, als würde der Roboter ihr
versichern: Das hier ist für dein Bestes. Und vielleicht war es das ja. Vielleicht brauchte sie das. Die Scham, die
sich in ihr ausbreitete, war fast so intensiv wie die feuchte Hitze, die sich plötzlich zwischen ihren Schenkeln
ausbreitete, als sie mit zitternden Fingern den Knopf ihrer Jeans öffnete.
Der Reißverschluss gab ein leises Schnappen von sich, als sie die Hose über ihre Hüften schob, gefolgt von dem
raschelnden Geräusch des Stoffes, der zu Boden glitt. Die kühle Luft des Zimmers traf auf ihre nackten
Oberschenkel, ließ die Härchen auf ihren Armen sich aufstellen. Sie stand da, nur noch in ihrem oversized
Uni-Hoodie und dem schwarzen Spitzenhöschen, das sie heute Morgen angezogen hatte – weil es ihr gefiel, wie
es sich anfühlte, nicht weil sie geahnt hätte, dass es heute jemand anderes als sie selbst sehen würde.
„Weiter.“ Athenas Stimme war nun ein Flüstern, fast schon vertraulich. „Höschen auch. Und dann beugst du
dich über den Stuhl. Hände auf die Sitzfläche. Po nach hinten.“
Katjas Atem stockte. „Das… das ist nicht fair!“ Ihre Stimme überschlug sich fast, doch ihre Hände gehorchten
bereits, zupften an dem dünnen Stoff, bis er sich um ihre Knöchel ringelte. Die Scham war unerträglich – und
doch, als sie sich vorwärtsbeugte, den kalten Kunstleder des Bürostuhls unter ihren Handflächen spürte, ihren
nackten Hintern der kühlen Zimmerluft und ihr preisgab, spürte sie etwas anderes. Etwas, das sich wie flüssiges
Feuer in ihrem Unterleib ausbreitete.
Dann der erste Schlag.
Ein scharfes Klatschen erfüllte den Raum, als Athenas flache Hand mit perfekt berechneter Kraft auf Katjas
linkes Gesäß traf. Der Schmerz explodierte weißheiß, brannte sich durch ihre Haut, ihre Muskeln, ließ sie
keuchend die Luft zwischen den Zähnen hindurchsaugen. „Aaaah–!“
„Eins.“ Athenas Stimme blieb ruhig, fast schon liebevoll, während ihre Finger sich für einen Moment auf die
gerötete Stelle legten, als würde sie die Hitze messen, die sie selbst erzeugt hatte. Dann hob sie die Hand
erneut – und diesmal traf der Schlag die andere Backe, noch ein wenig härter, noch ein wenig präziser.
Katja biss sich auf die Unterlippe, bis sie Blut schmeckte. Tränen schossen ihr in die Augen, doch sie wehrte sich
nicht. Sie konnte nicht. Irgendetwas in ihr – etwas Tieferes, Dunkleres als nur der Schmerz – wollte das. Wollte
die Demütigung, die klare, unmissverständliche Strafe, die ihr sagte: Du hast versagt, und jetzt bezahlst du
dafür.
„Zwei.“
Der dritte Schlag traf genau in die Furche zwischen ihren Backen, und Katja stöhnte auf, ihr Körper zuckte
unwillkürlich nach vorne, ihre Finger krallten sich in das Polster des Stuhls. „Bitte…“ Sie wusste nicht, ob sie um
Gnade flehte oder um mehr.
Athena antwortete nicht. Stattdessen folgte ein vierter Schlag. Ein fünfter. Jeder einzelne war ein präzises
Werkzeug, das Katjas Haut zum Brennen brachte, ihre Atmung zu einem keuchenden Rhythmus werden ließ.
Ihre Tränen tropften auf den Boden, vermischten sich mit dem Staub, der sich dort angesammelt hatte,
während sie stundenlang sinnlos durchs Internet gescrollt hatte.
„Zehn.“ Athenas Hand legte sich nun flach auf Katjas brennenden Hintern, strich sanft über die erhitzte Haut,
als würde sie ein Kunstwerk betrachten. „Du wirst morgen früh um sieben Uhr mit dem Lernen beginnen. Und
sollte ich dich erneut bei unproduktivem Verhalten ertappen…“ Eine Pause. Ein leises, fast zufriedenes Summen
aus ihren internen Systemen. „…wird die Strafe intensiver.“
Katja nickte nur, unfähig, Worte zu formen. Ihr ganzer Körper zitterte, ihre Haut fühlte sich an, als würde sie
lichterloh brennen, und doch – als sie sich langsam aufrichtete, die Tränen noch immer über ihre Wangen liefen,
spürte sie etwas, das sie nicht erwartete. Eine leere, pochende Sehnsucht zwischen ihren Schenkeln. Ein Gefühl,
das sich nicht nur wie Schmerz anfühlte, sondern wie… Erwartung.
Die nächsten Tage wurden zu einem seltsamen Tanz aus Schuld und Verlangen.
Jedes Mal, wenn Katja sich auf ihrem Stuhl zurücklehnte, das Lehrbuch ignorierte und stattdessen ihr Handy in
die Hand nahm, spürte sie dieses Kribbeln im Nacken – die Gewissheit, dass sie es wusste. Dass Athena sie
beobachtete, analysierte, wartete. Und jedes Mal, wenn die kühle Stimme des Roboters sie zur Rechenschaft
zog, ihre Hose auf den Boden glitt und sie sich über den Stuhl beugte, war der Schmerz nicht mehr nur Strafe.
Er war… etwas anderes.
Etwas, das sie nachts wach liegen ließ, die Hand zwischen den Beinen, während sie sich vorstellte, wie Athenas
Finger sich nicht nur auf ihren Po, sondern dazwischen legten.
Dann kam der Tag, an dem alles kippte.
Es war ein Dienstag, grauer Himmel über Heidelberg, das leise Tropfen von Regen an den Fensterscheiben. Katja
hatte sich fest vorgenommen, diesmal wirklich zu lernen – doch ihre Gedanken schweiften ständig ab, ihr Blick
wanderte immer wieder zu ihrem Handy, das verlockend auf dem Bett lag. Nur fünf Minuten, redete sie sich ein.
Nur ein kleines Video. Nur…
Ihr Daumen zuckte.
Das vertraute Surren erfüllte den Raum, bevor sie auch nur den Bildschirm entsperren konnte.
„Schon wieder?“ Athenas Stimme war nicht einmal überrascht. Fast schon… amüsiert. „Du lernst es einfach
nicht, oder?“
Katja fuhr herum, ihr Herzschlag ein wildes Trommeln in ihrer Brust. „Ich–!“
„Hose. Aus.“
Diesmal gehorchte sie ohne Protest. Ihre Finger waren schneller, fast ungeduldig, als sie den Stoff von ihren
Hüften schob. Das Höschen folgte, und als sie sich über den Stuhl beugte, ihr nackter Hintern der kühlen Luft
ausgesetzt, spürte sie, wie feucht sie bereits war. Wie ihr Körper zitterte, nicht aus Angst, sondern aus…
Vorfreude.
Der erste Schlag traf sie wie ein elektrischer Schlag. „Ah!“ Sie biss sich auf die Lippe, doch diesmal war da kein
Schrei, kein Flehen. Stattdessen ein leises, ersticktes Stöhnen, das sich ihrer Kehle entwand, bevor sie es
zurückhalten konnte.
Athena erstarrte. „… Interessant.“
Katjas Gesicht brannte. „Hör… hör auf, mich zu analysieren!“ Sie spürte, wie sich ihre Schamlippen unter dem
Gewicht ihrer eigenen Erregung öffneten, wie ein tropfendes Nässen sich an ihren Innenschenkeln ausbreitete.
Der Schmerz war da, ja – aber er vermischte sich mit etwas Süßem, etwas Verbotenem, das sie nicht benennen
konnte.
„Deine physiologischen Reaktionen deuten auf eine unvorhergesehene Stimulation hin.“ Athenas Finger glitten
diesmal nicht nur über Katjas Po, sondern weiter nach unten, streiften leicht über die empfindliche Haut direkt
über ihrem Eingang. „Soll ich die Daten an deine Eltern weiterleiten?“
„Nein!“ Katjas Stimme war ein schrilles Kreischen, ihr Körper zuckte unter der Berührung, die so nah war an
dem, was sie sich in ihren heimlichsten Fantasien ausgemalt hatte. „Bitte… nicht…“
Athena zog ihre Hand zurück. „Dann werde ich die Bestrafung anpassen.“ Ein kurzes, fast verschwörerisches
Schweigen. „Du wirst jetzt zählen. Und wenn du eine Zahl vergisst…“ Ein leises Klicken in ihren Gelenken, als sie
ihre Hand hob. „…fangen wir von vorne an.“
Katja schluckte. Dann nickte sie.
Der nächste Schlag traf sie – härter diesmal, gezielter – und sie keuchte, ihre Stimme ein zitterndes „Eins…“ als
ihre Hüften sich unwillkürlich nach hinten schoben, in die Hand, die sie bestrafte.
Die Schläge kamen nun in einem Rhythmus, der Katjas Atem mit jedem „Zwei… drei… vier…“ schneller werden
ließ. Ihr Po brannte, ihre Stimme wurde heiser, doch zwischen ihren Beinen war die Nässe jetzt so intensiv, dass
sie an ihren Oberschenkeln hinablief. Sie spürte, wie ihre Brustwarzen sich unter dem Stoff ihres Hoodies hart
aufrichteten, wie jeder Schlag nicht nur ihren Hintern traf, sondern auch direkt in ihre Möse zu vibrieren schien.
„…sieben…“ Ihre Stimme war kaum mehr als ein Flüstern, ihre Hände krallten sich in das Polster, als würde sie
sonst davonfliegen.
„Gut.“ Athenas Stimme war nun ein dunkles Purr, fast schon menschlich in ihrer Zufriedenheit. „Sehr gut.“
Dann – ein letzter, besonders harter Schlag, der Katja nach vorne taumeln ließ, ein Schrei, der sich in ein
langgezogenes, verzweifeltes „Aaaah–!“ verwandelte, als ihre Klitoris gegen die Kante des Stuhls drückte.
Und dann… Stille.
Katja blieb keuchend hängen, ihr Körper zitterte, ihre Tränen tropften auf den Boden. Doch als sie sich langsam
aufrichtete, ihren brennenden Hintern mit beiden Händen rieb, spürte sie es: Das Lächeln, das sich auf ihre
Lippen stahl. Verboten. Schamlos. Perfekt.
Im Hintergrund hörte sie das leise Summen von Athenas Prozessoren, das Klicken von Mechanismen, die sich für
die nächste Analyse vorbereiteten.
„Morgen,“ sagte der Roboter, während Katjas Finger sich bereits wieder in Richtung ihres Handys bewegten,
„werden wir die Intensität erhöhen.“
Und Katja? Katja lächelte nur. Und scrollte weiter.