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Bernd begegnet Lina, einer geheimnisvollen Frau, deren verführerische Grenzen und Tabus ihn in eine leidenschaftliche, aber rätselhafte Beziehung ziehen. Ihre Begegnungen sind voller Spannung, Lust und ungeklärter Geheimnisse.

Bernd sitzt in dem gemütlichen Bistro, das warme Licht der Nachmittagssonne streicht über sein Gesicht, während er gedankenverloren an seinem Kaffee nippt. Die Luft ist erfüllt vom leisen Gemurmel der anderen Gäste, dem Klirren von Tassen und dem sanften Jazz, der aus den Lautsprechern dringt. Doch Bernd nimmt all das kaum wahr. Seine Gedanken kreisen um den Stress des Tages, um Deadlines, die er nicht einhalten kann, und E-Mails, die noch beantwortet werden müssen. Doch dann, in einem Moment, der alles verändert, fällt sein Blick auf die Tür.

Sie betritt das Bistro, und die Zeit scheint für einen Augenblick stillzustehen. Ihre langen, dunklen Haare fallen in sanften Wellen über ihre Schultern, und ihr schwarzes Kleid umschmeichelt ihre Kurven wie eine zweite Haut. Ihre Bewegungen sind grazil, fast katzenhaft, als sie sich einen Weg durch die Tische bahnt. Bernds Herz beginnt schneller zu schlagen, und bevor er sich versieht, steht er auf. Seine Beine fühlen sich plötzlich fremd an, als würden sie einem anderen gehören.

„Entschuldigung“, hört er sich sagen, seine Stimme leicht zitternd. „Ist dieser Platz noch frei?“ Er zeigt auf den Stuhl gegenüber ihrem Tisch. Sie hebt den Blick, ihre Augen – ein tiefes, mysteriöses Blau – mustern ihn kurz, und dann schenkt sie ihm ein Lächeln, das ihn bis ins Mark trifft.

„Natürlich“, antwortet sie mit einer sanften, rauchigen Stimme, die wie Honig über seine Haut fließt. „Setz dich.“

Bernd setzt sich, seine Hände fühlen sich plötzlich schwitzig an, und er versucht, sich zu beruhigen. „Ich bin Bernd“, sagt er, während er sich räuspert.

„Lina“, erwidert sie, ihre Augen funkeln neugierig. „Du siehst aus, als hättest du einen langen Tag hinter dir.“

„Ja, das könnte man so sagen“, gibt Bernd zu, während er sich zurücklehnt und versucht, sich zu entspannen. Doch seine Nerven sind zum Zerreißen gespannt. Sie unterhalten sich über Belanglosigkeiten – sein Job als Softwareentwickler, ihre Arbeit als Grafikdesignerin, das Wetter, das Bistro. Doch mit jeder Minute, die vergeht, wird die Atmosphäre intimer, geladener. Bernd spürt, wie eine unsichtbare Spannung zwischen ihnen entsteht, und er kann seinen Blick kaum von ihren Lippen abwenden. Sie sind voll und rot, und er stellt sich vor, wie sie sich anfühlen würden.

Plötzlich lehnt sie sich vor, ihre Augen fixieren seine, und ohne ein Wort zu sagen, schließt sie die Distanz zwischen ihnen. Ihre Lippen berühren sich in einem leidenschaftlichen Kuss, der Bernd den Atem raubt. Es ist, als würde die Welt um sie herum verschwinden, und nur noch sie beide existieren. Ihre Zunge gleitet sanft in seinen Mund, und er erwidert den Kuss mit einer Intensität, die er selbst nicht für möglich gehalten hätte. Ihr Parfüm, ein Mix aus Vanille und Moschus, umhüllt ihn, und er spürt, wie seine Lust erwacht.

Als sie sich schließlich voneinander lösen, flüstert sie ihm ins Ohr, ihre warme Atem berührt seine Haut: „Ich möchte dir einen blasen. Jetzt.“ Ihre Worte sind wie ein Schlag in die Magengrube, und Bernd spürt, wie sein Puls in die Höhe schießt. Sein Penis, bereits hart vom Kuss, pocht in seiner Hose. Er nickt stumm, unfähig, ein Wort herauszubringen, und steht auf. Sie nimmt seine Hand, ihre Finger sind kühl und fest, und führt ihn nach draußen, weg vom Bistro, in eine ruhige Seitenstraße.

Das Gebüsch, das sie finden, ist dicht und bietet ihnen Deckung. Die Blätter rascheln leise im Wind, und der Geruch von feuchter Erde steigt Bernd in die Nase. Sie bleibt stehen, dreht sich zu ihm um und lächelt. Dann kniet sie sich vor ihm hin, ihre Bewegungen sind geschmeidig, fast wie eine Raubkatze. Ihre Finger gleiten über den Bund seiner Hose, und er spürt, wie seine Erektion gegen den Stoff drückt. Mit geschickten Fingern öffnet sie seine Hose, und seine Härte springt ihr entgegen.

„Fick, du bist ja schon so hart“, murmelt sie, ihre Stimme ist heiser vor Lust. Sie beugt sich vor, ihre Lippen umschließen die Spitze seines Penis, und Bernd stöhnt leise auf. Ihr Mund ist warm und feucht, und sie saugt sanft, während ihre Zunge über die empfindliche Eichel gleitet. Er schließt die Augen, seine Hände finden den Weg zu ihren Brüsten, die sich unter ihrem Kleid verbergen. Sie sind fest und rund, und er knetet sie sanft, während sie ihn immer tiefer in ihren Mund nimmt.

„Fick, du bist so gut“, stöhnt er, seine Stimme ist rau vor Begierde. Seine Hände wandern nach unten, seine Finger streifen über ihren Rock, und er versucht, unter den Stoff zu gleiten, um ihre Pussy zu berühren. Doch sie stoppt ihn mit einer schnellen Bewegung, ihre Hand legt sich auf seine, und sie flüstert: „Nein, no Pussy.“

Bernd ist verwirrt, aber zu sehr in Ekstase, um zu protestieren. Stattdessen lässt er seine Hände auf ihren Hüften ruhen, während sie ihn weiter verwöhnt. Ihre Lippen und ihre Zunge arbeiten wie in perfekter Harmonie, und er spürt, wie sich die Spannung in seinem Körper aufbaut. „Ich komme“, warnt er sie, doch sie zeigt keine Anstalten, aufzuhören. Stattdessen saugt sie härter, ihre Wangen hohlend, während sie ihn bis zum Anschlag in ihren Mund nimmt.

Er explodiert in ihrem Mund, sein Samen schießt in heißen Stößen über ihre Zunge. „Fick, ja!“, stöhnt er, seine Hände umklammern ihre Haare, während er sich in ihr entleert. Sie nimmt alles, schluckt jeden Tropfen, und als er fertig ist, lehnt sie sich zurück, ein zufriedenes Lächeln auf ihren Lippen. Sie wischt sich den Mund mit dem Rücken ihrer Hand ab und steht auf, ihr Kleid glattstreichend.

„Das war… beeindruckend“, sagt sie, ihre Stimme ist ruhig, fast beiläufig. Bernd steht immer noch benommen da, seine Beine fühlen sich schwach an, und er kann kaum glauben, was gerade passiert ist.

„Wir sollten uns wieder sehen“, sagt er, seine Stimme klingt flehentlich. Er greift nach seinem Handy und tippt seine Nummer ein, während sie ihre in sein Telefon eingibt. „Ich melde mich“, verspricht sie, bevor sie sich umdreht und davongeht, ihre Hüften schwingen verführerisch im Rhythmus ihrer Schritte.

In den folgenden Tagen treffen sie sich immer wieder, doch es ist immer das gleiche Ritual: Sie findet einen ruhigen Ort, kniet sich vor ihm hin und bläst ihm einen, während er ihre Brüste berühren darf, aber nie mehr. Ihre Nachrichten über WhatsApp sind voller Andeutungen, aber sobald das Thema Nacktheit oder ihre Pussy aufkommt, antwortet sie ausweichend. Ihre Worte sind wie ein Teaser, der ihn nur noch mehr verwirrt und seine Lust steigert.

„Warum lässt du mich nicht mehr tun?“, fragt er sie eines Abends, als sie sich in einem Park treffen. Die Sonne geht unter, und die Luft ist erfüllt vom Zirpen der Grillen. Sie lächelt nur, ihre Augen funkeln geheimnisvoll im Dämmerlicht. „Manche Dinge sind tabu“, flüstert sie, bevor sie ihn wieder in den Mund nimmt.

Doch dann, nach Wochen des Wartens und der Frustration, schickt sie ihm eine Nachricht, die alles verändert: „Du kannst mich anal nehmen.“ Bernds Herz schlägt bis zum Hals, als er die Worte liest. Seine Hände zittern, als er antwortet, und sie vereinbaren ein Treffen an einem abgelegenen Ort – einem alten, verlassenen Lagerhaus am Stadtrand.

Als er ankommt, steht sie bereits dort, ihr Kleid ist diesmal kürzer, und sie trägt hohe Stiefel, die ihre Beine endlos erscheinen lassen. Ihr Anblick raubt ihm den Atem, und seine Hose spannt sich sofort. Sie führt ihn ins Innere des Lagerhauses, wo es dunkel und still ist, abgesehen vom Echo ihrer Schritte. Der Geruch von Staub und Moder hängt in der Luft, und Bernd spürt, wie seine Nervosität steigt.

„Hier“, sagt sie, ihre Stimme hallt leicht in der Leere. Sie dreht sich zu ihm um, ihr Blick ist intensiv, fast herausfordernd. „Nimm mich.“

Ohne zu zögern, reißt Bernd ihr Kleid herunter, bis es um ihre Hüften hängt. Sie trägt nichts darunter, und sein Blick fällt auf ihren perfekten Körper – ihre Brüste, die er bereits kennt, ihre schlanke Taille und ihren flachen Bauch. Doch sein Blick wird von ihrem Hintern angezogen, der sich ihm in voller Pracht präsentiert. Ihre Haut ist blass und glatt, und er spürt, wie seine Lust in die Höhe schießt.

Er tritt hinter sie, seine Hände gleiten über ihre Hüften, und er spreizt ihre Pobacken, um ihren Anus freizulegen. Ihre Haut ist kühl unter seinen Fingern, und er spürt, wie sie leicht zittert. „Bist du sicher?“, fragt er, seine Stimme ist heiser vor Lust. Sie nickt, ihre Hände stützen sich auf einer alten Kiste ab, und sie spreizt ihre Beine weiter, um ihm Zugang zu gewähren.

Bernd zögert nicht länger. Er hatte sich auf diesen Moment vorbereitet, und er hat ein Gleitgel dabei, das er großzügig auf ihren Anus und seinen Penis aufträgt. Dann, mit einem langsamen, kontrollierten Stoß, dringt er in sie ein. Sie stöhnt leise, ihre Muskeln spannen sich um ihn herum an, und er gibt ihr Zeit, sich an seine Größe zu gewöhnen. Ihr Anus ist eng, fast zu eng, und er spürt, wie sein Penis von ihrer Hitze umschlossen wird.

„Fick, du bist so eng“, murmelt er, seine Stimme ist rau vor Begierde. Er beginnt, sich zu bewegen, ihre Hüften zu stoßen und sich tief in sie zu schieben. Sie stöhnt lauter, ihre Stimme ist heiser vor Lust. „Fick mich“, fleht sie, ihre Hände krallen sich in die Kiste. „Nimm mich hart.“

Bernd braucht keine weitere Ermutigung. Er packt ihre Hüften und stößt mit aller Kraft zu, seine Eier schlagen gegen sie, während er sie immer wieder füllt. Das Geräusch von Fleisch auf Fleisch füllt den Raum, und ihre Stöhnen und Schreie hallen von den Wänden wider. Er spürt, wie sich die Spannung in seinem Körper aufbaut, und er weiß, dass er nicht mehr lange durchhalten wird.

„Ich komme“, warnt er sie, doch sie will es auch. „Fick ja, füll mich mit deinem Samen“, keucht sie, und er gibt sich seiner Ekstase hin. Sein Samen schießt in heißen Stößen in ihren Anus, und er stöhnt ihren Namen, während er sich in ihr entleert.

Als er fertig ist, zieht er sich langsam aus ihr zurück und tritt einen Schritt zurück, um sie anzusehen. Sie richtet sich auf, ihr Kleid hängt immer noch um ihre Hüften, und sie atmet schwer. Schweiß glänzt auf ihrer Haut, und ihre Augen sind glasig vor Lust. Doch dann, ohne ein Wort zu sagen, zieht sie sich schnell an, ihre Bewegungen sind plötzlich geschäftsmäßig, und bevor Bernd etwas sagen kann, dreht sie sich um und verschwindet in der Dunkelheit des Lagerhauses.

Verwirrt und benommen steht er da, seine Gedanken wirbeln durcheinander. Er hatte erwartet, dass sie bleiben, dass sie reden würden, doch sie ist einfach gegangen, ohne sich zu verabschieden. Die Leere des Lagerhauses umgibt ihn, und er spürt, wie die Kälte von den Wänden auf ihn übergeht.

Als er nach Hause kommt, greift er sofort zu seinem Handy und schreibt ihr eine Nachricht: „Warum lässt du mich nicht in deine Pussy?“

Die Antwort kommt Minuten später, und als er die Worte liest, bleibt ihm die Luft weg. „Ich kann nicht“, schreibt sie. „Es ist kompliziert.“

Bernd starrt auf den Bildschirm, seine Gedanken rasen. Was bedeutet das? Warum ist es kompliziert? Er will sie fragen, doch er zögert. Stattdessen schreibt er: „Willst du mich wiedersehen?“

Die Antwort kommt nicht sofort, und als sie schließlich antwortet, ist ihre Nachricht kurz und bündig: „Ich weiß es nicht.“

Bernd legt sein Handy beiseite, seine Gedanken sind ein Chaos. Er weiß nicht, was er davon halten soll, und er weiß nicht, ob er sie jemals wiedersehen wird. Doch eines ist sicher: Er ist besessen von ihr, von ihrem Geheimnis, und er wird nicht ruhen, bis er die Wahrheit erfährt. Doch für jetzt bleibt er in Ungewissheit, seine Gedanken kreisen um die Frau, die ihn so sehr fasziniert, und das Geheimnis, das sie umgibt. Die Zukunft ist ungewiss, und Bernd kann nur abwarten, ob er sie jemals wieder sehen oder die Wahrheit hinter ihren Worten erfahren wird. Vielleicht ist sie eine Frau mit einem dunklen Geheimnis, vielleicht ist sie eine Transfrau, die ihre Vergangenheit verbirgt. Die Möglichkeiten wirbeln in seinem Kopf, doch die Antwort bleibt im Dunkeln, offen für Interpretationen.

zusätliche Information vom Autor: Autor: Dirk H (c) 11.09.2025
vor in Trans-Sexualität von (2.3k Punkte) | 23 Aufrufe

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