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Kurzinfo:

Eine heiße Begegnung im Zug entflammt eine verbotene Leidenschaft. Doch bei der Hochzeit wartet die Überraschung: Die geheimnisvolle Frau ist näher, als er je gedacht hätte.

Ich sitze im Zug, der durch die norddeutsche Landschaft rattert, und spüre, wie die sanften Vibrationen des Waggons durch meinen Körper ziehen. Die Sonne wirft ein blasses Licht durch die Fenster, taucht die Sitze in ein gedämpftes Grau, das fast so trist ist wie meine Gedanken. Fast. Denn in meiner Hand liegt ein Buch, das alles andere als trist ist – eine Sammlung erotischer Kurzgeschichten, die ich mir am Bahnhof gekauft habe, um die Zeit bis zur Hochzeit meiner Schwester zu vertreiben. Die Worte sind heiß, die Beschreibungen detailliert, und ich spüre, wie sich eine leichte Spannung in meinem Unterleib ausbreitet. Mein Schwanz regt sich, ganz leicht, als würde er die Geschichten mitlesen und sich schon mal auf das vorbereiten, was kommen könnte. Oder was eben nicht kommen wird, denn ich bin auf dem Weg zu einer Hochzeit, nicht zu einem Abenteuer.

Doch dann hebt der Zug an, und mein Blick schweift durch den Waggon. Die anderen Passagiere sind in ihre eigenen Welten versunken – ein Mann tippt auf seinem Laptop, eine Frau döst mit einem Schal über dem Gesicht, und ein Paar flüstert leise, ihre Köpfe nah beieinander. Und dann sehe ich sie. Sie sitzt schräg gegenüber, ihre dunklen Haare fallen in welligen Locken über ihre Schultern, und ihre Augen – ihre Augen funkeln mit einem Hauch von Geheimnis. Sie lächelt mich an, und ich spüre, wie mein Herz einen Schlag aussetzt. Es ist kein gewöhnliches Lächeln, kein höfliches Nicken, sondern etwas, das direkt in meinen Bauch fährt und dort ein Feuer entzündet.

Instinktiv lächle ich zurück, und in diesem Moment steht sie auf. Mein Puls beschleunigt sich, als sie sich direkt mir gegenüber setzt. Ihr Outfit ist unübersehbar provokant: ein enges, weißes Top, das ihre Kurven betont, und ein Minirock, der kaum mehr als ihre Oberschenkel bedeckt. Unter dem Top zeichnen sich ihre harten Nippel ab, und ich muss mich zwingen, nicht zu offensichtlich hinzusehen. Aber ich sehe hin. Natürlich sehe ich hin. Wer würde das nicht?

Sie beugt sich vor, ihre Brüste bewegen sich leicht unter dem dünnen Stoff, und flüstert: „Gefällt dir, was du siehst?“ Ihre Stimme ist rauchig, fast heiser, und ich spüre, wie sich mein Schwanz in meiner Hose versteift. Ich schlucke schwer, versuche, cool zu bleiben, und stammele: 

„Äh, ja, ich meine… es ist ein interessantes Buch.“ 

Ich zeige auf die erotischen Geschichten in meiner Hand, als ob das irgendwie erklären würde, warum ich sie anstarre.

Sie lacht leise, ein Klang, der mich bis ins Mark trifft. Dann, ganz plötzlich, öffnet sie ihre Beine. Mein Blick fällt auf ihre nackte, feuchte Pussy. Sie ist rasiert, ihre Schamlippen sind leicht geschwollen, und ich sehe, wie sie sich langsam mit einer Hand berührt. Mein Atem stockt. Das ist nicht real. Das kann nicht real sein. Aber es ist real, und ich spüre, wie mein Schwanz hart wird, so hart, dass es wehtut.

Sie bemerkt meine Reaktion und lächelt noch breiter. Dann greift sie nach einem Zettel auf dem Sitz neben sich und wirft ihn zu mir. 

„Ich warte im Gang auf dich“

, steht darauf in krakeliger Schrift. Mein Herz rast. Ich weiß nicht, ob ich lachen oder fliehen soll. Aber die Neugier ist stärker. Die Lust ist stärker. Ich stehe auf, als würde ich nur kurz aufstehen, und folge ihr in den Gang.

Der Zug schaukelt sanft, als wir uns in der engen Toilette gegenüberstehen. Der Geruch von Desinfektionsmittel und abgestandener Luft hängt in der Luft, aber ich rieche nur sie – ihren Duft, eine Mischung aus Parfüm und etwas Süßem, das mich verrückt macht. Sie drückt mich gegen die Wand, ihre Lippen finden meinen Hals, und ich spüre ihre Zunge, heiß und feucht, über meine Haut gleiten. 

„Fick mich“

, flüstert sie atemlos, und ich brauche keine weitere Aufforderung.

Ihre Hände greifen nach meinem Gürtel, und ich helfe ihr, meine Hose zu öffnen. Mein Schwanz springt heraus, hart und bereit, und sie nimmt ihn in ihre Hand, führt ihn zu ihrem nassen Spalt. Sie zieht ihren Minirock hoch, und ich sehe, wie sie ein Kondom aus ihrer Tasche holt. Mit geschickten Bewegungen rollt sie es über meinen Schwanz, und dann dring ich in sie ein.

Sie ist eng und heiß, und ich stöhne leise, als sie sich auf mich schiebt. Der Zug fährt weiter, und das Schaukeln verstärkt das Gefühl, als würde ich sie mit jeder Bewegung tiefer in mir spüren. „Härter“, keucht sie, und ich packe ihre Hüften, ziehe sie an mich, während ich sie stoße. Ihre Brüste wippen mit jeder Bewegung, und ich kann nicht anders, als sie zu berühren, ihre Nippel zwischen meinen Fingern zu rollen.

„Fick mich härter“

, schreit sie, ihre Stimme ist heiser vor Lust, und ich spüre, wie ihre Muskeln sich um meinen Schwanz zusammenziehen. „Ich komme“, stöhnt sie, und ich kann nicht mehr anhalten. Mein Samen strömt in das Kondom, und ich spüre, wie sie unter mir zittert. Ihr Körper bebt, ihre Pussy pulsiert um meinen Schwanz, und ich höre sie leise meinen Namen flüstern, bevor sie zusammenbricht.

Atemlos lehnen wir uns aneinander, der Schweiß auf unserer Haut vermischt sich, und ich spüre, wie mein Herz noch immer wie verrückt schlägt. Sie küsst mich, ihre Lippen sind weich und fordernd, und ich schmecke den Geschmack ihrer Lust auf meiner Zunge. Dann zieht sie sich an, richtet ihr Top und ihren Rock, und ich fühle mich, als würde ich aus einem Traum erwachen.

„Bis bald“, 

flüstert sie, und bevor ich etwas erwidern kann, ist sie aus dem Zug gestiegen. Ich stehe da, mein Schwanz noch immer hart, mein Körper noch immer vibrierend von der Intensität des Moments. Ich setze mich wieder auf meinen Platz, versuche, mich zu beruhigen, aber mein Herz schlägt noch immer wie verrückt.

An der nächsten Station steige ich aus, und dort wartet meine Schwester auf mich. Sie lächelt mich an, und ich frage mich, ob sie etwas bemerkt. 

„Alles in Ordnung?“,

 fragt sie, und ich nicke, versuche, normal zu wirken. 

„Ja, alles gut“,

 lüge ich, während mein Schwanz in meiner Hose noch immer pocht, als würde er sich an den Moment erinnern, den ich gerade erlebt habe.

Die Nacht verbringe ich bei ihr, und am nächsten Tag um 11 Uhr beginnt die Trauung. Ich sitze in der ersten Reihe, die Kirche ist gefüllt mit Menschen, die ich kenne und die ich nicht kenne. Die Luft ist erfüllt von dem Duft von Blumen und dem Gemurmel der Gäste. Doch dann kommen die Eltern des Bräutigams hereingegangen, und mein Blick fällt auf die Mutter. Mein Herz setzt aus. Es ist sie – die Frau aus dem Zug.

Sie lächelt mich an, und in ihren Augen sehe ich dieses Funkeln wieder, das mich gestern verrückt gemacht hat. Mein Herz schlägt bis zum Hals, und ich weiß nicht, was ich denken soll. Sie setzt sich, und ich spüre, wie sich unsere Blicke immer wieder kreuzen. Die Zeremonie beginnt, aber ich kann mich nicht konzentrieren. Alles, was ich spüren kann, ist die Hitze, die zwischen uns knistert, und die Erinnerung an ihre Lippen, ihren Körper, ihre Stimme, die flüsterte: 

„Fick mich.“

Die Trauung geht weiter, die Worte des Pfarrers verschwimmen zu einem undeutlichen Rauschen, während ich nur noch sie sehen kann. Sie sitzt da, so unschuldig, so elegant, und doch weiß ich, was sie gestern getan hat. Was wir gestern getan haben. Mein Schwanz regt sich wieder, als würde er sich an den Moment erinnern, als ich in ihr war, als sie unter mir zitterte.

Ich spüre, wie sich Schweiß auf meiner Stirn bildet, und ich muss mich zwingen, ruhig zu atmen. Die Spannung ist unerträglich. Sie lächelt mich an, und ich sehe, wie sie ihre Beine übereinanderschlägt, genau wie gestern im Zug. Mein Blick fällt auf ihre Hände, die in ihrem Schoß liegen, und ich stelle mir vor, was sie tun könnte, wenn niemand hinsieht.

Die Zeremonie endet, die Gäste stehen auf, und ich weiß, dass ich etwas tun muss. Ich kann nicht einfach hier sitzen und so tun, als wäre nichts passiert. Aber was soll ich tun? Zu ihr gehen und sagen: „Hey, ich habe dich gestern im Zug gefickt“? Das wäre wohl kaum angemessen.

Ja, ich kann nicht anders. Ich muss sie ansehen, muss ihre Nähe spüren, auch wenn es nur aus der Ferne ist. Die Spannung zwischen uns ist greifbar, wie ein unsichtbares Band, das uns verbindet. Und ich weiß, dass dies erst der Anfang ist. Die Frage ist nur: Was kommt als Nächstes?

Die Gäste strömen aus der Kirche, und ich bleibe sitzen, mein Blick noch immer auf sie gerichtet. Sie steht auf, dreht sich um, und unsere Blicke treffen sich. Sie lächelt, ein kleines, geheimnisvolles Lächeln, und ich spüre, wie sich mein Schwanz wieder versteift. Dann geht sie, und ich bin allein zurück, gefangen in diesem Moment der Spannung, der Ungewissheit, was als Nächstes passieren wird.

zusätliche Information vom Autor: Autor: Dirk H (c) 12.09.2025
in Inzest/Familie von (2.5k Punkte) | 101 Aufrufe

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