Eine heiße Sommernacht am Silbersee entfacht hemmungslose Leidenschaft und Freundschaften werden auf die Probe gestellt
Die warme Sommernacht hüllt den Silbersee in ein sanftes, goldenes Licht, als wir uns in der kleinen Bude versammeln. Zwölf von uns – sechs Männer und sechs Frauen – lachen, trinken Bier und lassen den Tag ausklingen. Die Luft ist schwer von Hitze, vermischt mit dem Duft von Sonnencreme und Jugend. Es ist 23 Uhr, als Markus, sein Gesicht rot vor Begeisterung, die Idee in den Raum wirft:
„Lasst uns zum Silbersee fahren!“
Die Worte schweben wie eine Verheißung zwischen uns, und ohne zu zögern, nicken wir alle. Es fühlt sich an, als wäre dies genau das, was wir brauchen – ein nächtliches Abenteuer, um die Hitze zu vertreiben.
Als wir am See ankommen, ist der Parkplatz fast leer. Nur zwei Autos stehen dort, und ich sehe zwei Paare, die sich am Ufer entlangschlängeln. Ihre Umarmungen sind vertraut, fast intim, und ich wende meinen Blick ab, um ihre Privatsphäre nicht zu stören. Wir suchen uns ein verstecktes Plätzchen, wo das Schilf hoch wächst und uns vor neugierigen Blicken schützt. Die Mädchen kichern, als sie ihre Kleidung ausziehen und nur noch in Unterwäsche dastehen. Die Jungs folgen ihrem Beispiel, und bald sind wir alle in Unterhosen und BHs, bereit, ins kühle Wasser zu springen.
Doch dann passiert etwas Unerwartetes. Anna, die sonst so schüchterne, zögert einen Moment. Ihr Blick ist entschlossen, als sie ihren BH auszieht und ihn in den Sand fallen lässt. Ihr Oberkörper ist blass, aber wunderschön, und ich spüre, wie mein Herz schneller schlägt. Ohne weiter nachzudenken, zieht sie auch ihre Unterhose aus und steht nun nackt da, ihre Hände bedecken ihre Brüste, als sie ins Wasser taucht.
Mein Atem stockt. Die Luft um mich herum scheint zu vibrieren, als wäre sie elektrisiert von ihrer Mutigkeit. Ich spüre, wie mein Gesicht heiß wird, und mein Blick bleibt an ihrem Körper hängen – an der zarten Kurve ihrer Hüften, der sanften Wölbung ihrer Brüste. Ohne nachzudenken, beginne ich, meine eigene Kleidung abzulegen. Mein T-Shirt landet im Sand, gefolgt von meiner Unterhose. Ich stehe nackt da, mein Penis klein und schlaff vor Angst und Aufregung. Doch dann atme ich tief ein und springe ins Wasser, das kalt und erfrischend ist.
Als hätte Anna einen Damm gebrochen, folgen die anderen meinem Beispiel. Bald toben wir – sechs Männer und fünf Frauen – nackt im Wasser, lachen und spritzen uns gegenseitig an. Das Wasser glitzert im Mondlicht, und ich spüre, wie die Spannung in der Luft steigt, eine Mischung aus Freiheit und Erregung, die ich noch nie zuvor gespürt habe. Unsere Körper sind nass, unsere Haut glänzt, und das Lachen wird allmählich von kehligen Stöhnen und lustvollen Seufzern abgelöst.
Nach etwa zehn Minuten legen wir uns erschöpft in den Sand. Ich liege auf dem Rücken und starre in den sternenklaren Himmel, als mein Blick unweigerlich auf die Körper neben mir fällt. Tanja liegt mit gespreizten Beinen, ihre Kurven sind weich und einladend, ihre Brüste voll und schwer. Neben ihr liegt Doris, schlank und sportlich, ihre Muskeln zeichnen sich unter ihrer gebräunten Haut ab. Und dann ist da Anna, ihre Haut blass und zart, ihre Brüste klein, aber perfekt geformt. Mein Blick haftet an ihrem Körper, und ich spüre, wie mein Penis langsam hart wird, als würde er ein Eigenleben entwickeln.
Ich versuche, ihn zu ignorieren, aber es ist nutzlos. Er pocht, als wollte er aus meinem Körper brechen, und ich rolle mich auf die Seite, in der Hoffnung, dass niemand es bemerkt. Doch es ist zu spät. Anna hat mich gesehen. Sie lächelt, ein verschmitztes, fast herausforderndes Lächeln, und kriecht auf allen vieren zu mir. Ihre Brüste wippen bei jeder Bewegung, und ich spüre, wie mein Atem schneller wird.
„Lass mich dir helfen“,
flüstert sie, ihre Stimme heiser vor Erregung. Bevor ich protestieren kann, hat sie meinen Penis in der Hand, ihre Finger umschließen ihn fest, aber sanft. Dann, ohne Vorwarnung, nimmt sie ihn in den Mund.
Ihr Mund ist warm und feucht, ihre Zunge tanzt über die empfindliche Spitze meines Penis. Ich stöhne leise, meine Hände krallen sich in den Sand, als sie tiefer geht, ihre Lippen umschließen mich vollständig. Ich spüre, wie mein Atem schneller wird, wie mein Körper sich spannt, als würde er jeden Moment explodieren. Annas Haare sind weich zwischen meinen Fingern, und ich höre das leise Schmatzen ihrer Lippen, das rhythmische Saugen, das mich verrückt macht.
Plötzlich höre ich ein leises Stöhnen neben mir. Ich drehe meinen Kopf und sehe, dass Doris dasselbe bei Markus tut. Ihre Lippen umschließen seinen Penis, ihre Zunge bewegt sich rhythmisch auf und ab. Die anderen beobachten uns, ihre Augen sind weit aufgerissen, ihre Atemzüge schwer und flach. Die Luft ist geladen mit sexueller Spannung, als wäre der See selbst ein Katalysator für unsere lustvollen Gelüste.
Tanja kriecht auf Jörg zu, ihre Brüste wippen bei jeder Bewegung. Sie setzt sich auf ihn, ihr nasser Körper gleitet über seinen, als sie sich auf seinen Penis sinken lässt. Ein leises Stöhnen entweicht ihren Lippen, als sie beginnt, sich auf ihm zu reiten, ihre Hüften bewegen sich im Rhythmus ihrer Erregung. Ihr Haar fällt wild um ihr Gesicht, und ich sehe, wie Jörg seine Hände auf ihre Hüften legt, um ihren Rhythmus zu steuern.
„Ficker mich härter“,
keucht sie, und er gehorcht, seine Hüften stoßen nach oben, während sie sich auf ihm bewegt.
Ich spüre, wie Annas Mund sich um meinen Penis verengt, wie ihre Zunge die empfindliche Unterseite liebkost. Mein Atem wird schneller, mein Körper ist gespannt wie eine Saite. Dann, ohne Vorwarnung, explodiere ich. Mein Samen schießt in ihren Mund, und ich stöhne laut, meine Hände krallen sich in ihre Haare.
„Fuck, Anna, du machst mich wahnsinnig“,
keuche ich, und sie lächelt um meinen Penis herum, ihre Augen funkeln vor Freude.
Anna schluckt, ihre Kehle bewegt sich auf und ab, als sie jeden Tropfen aufnimmt.
„Noch mehr“,
flüstert sie, ihre Stimme ist heiser vor Begierde. Ich bin noch benommen von meinem Orgasmus, als ich sehe, wie die anderen es uns gleichtun. Claus und Dirk, die beiden, die sonst immer so zurückhaltend sind, haben sich gegenseitig in die Arme genommen. Ihre Lippen treffen sich in einem leidenschaftlichen Kuss, ihre Hände erforschen die Körper des anderen. Dirk sinkt auf die Knie, sein Mund findet Claus' Penis, und er beginnt, ihn mit Hingabe zu blasen.
Claus stöhnt, seine Hände krallen sich in Dirks Haare, als er ihn tiefer führt.
„Saug ihn, Dirk, zeig mir, wie sehr du ihn willst“,
keucht er, und Dirk gehorcht, seine Wangen hohlten sich, als er Claus' Penis tief in seinen Mund nimmt. Dann, mit einem entschlossenen Blick, dreht Claus Dirk um, drückt ihn in den Sand. Dirk liegt auf dem Bauch, sein Hintern ist in die Luft gereckt, als Claus sich zwischen seine Beine kniet.
„Bist du sicher?“,
fragt Claus, seine Stimme ist heiser vor Erregung. Dirk nickt, sein Gesicht ist rot vor Verlangen.
„Fick mich, Claus. Ich will dich in mir spüren“,
flüstert er, seine Stimme ist kaum hörbar. Claus zögert nicht. Er spuckt auf seine Hand und reibt seinen Penis ein, bevor er sich langsam in Dirk sinken lässt. Dirk stöhnt, seine Nägel graben sich in den Sand, als Claus beginnt, sich in ihm zu bewegen. Seine Hüften stoßen vor und zurück, sein Penis gleitet tief in Dirks engem Arsch.
„Fuck ja, so tief“
, stöhnt Dirk, und ich höre das feuchte Geräusch ihrer Körper, die sich vereinen.
Neben ihnen liegt Anja, ihre Beine sind weit gespreizt, als Rainer sich zwischen sie kniet. Sein Mund findet ihre Klitoris, seine Zunge tanzt über die empfindliche Knospe. Anja stöhnt, ihre Hände krallen sich in seine Haare, als sie beginnt, sich unter seinen Berührungen zu winden.
„Leck mich, Rainer, fuck ja, genau da“,
keucht sie, und ich sehe, wie ihr Körper sich spannt, wie ihre Muskeln sich anspannen und entspassen. Dann, mit einem lauten Schrei, kommt sie. Ihr Saft spritzt über Rainers Gesicht, und er lächelt, als er ihn abschleckt, seine Zunge erforscht jede Falte, jede Vertiefung.
Die beiden fremden Paare, die uns bisher nur beobachtet haben, können nicht länger widerstehen. Sie stehen auf, ihre Körper sind nass und glänzend im Mondlicht, und schließen sich uns an. Der Mann mit dem dunklen Haar kniet sich vor seine Partnerin, seine Zunge findet ihren Saft, als er sie mit Hingabe leckt.
„Fuck, ja, leck mich tiefer“,
stöhnt sie, ihre Hände halten seinen Kopf fest, während er ihre Muschi mit seiner Zunge bearbeitet.
Seine Partnerin stöhnt, ihre Hände krallen sich in seine Haare, als sie sich auf ihn sinken lässt. Ihr Mund findet seinen Penis, und sie beginnt, ihn mit Leidenschaft zu blasen. Der andere Mann, ein großer, muskulöser Typ, drückt seine Partnerin in den Sand. Sie liegt auf dem Rücken, ihre Beine sind weit gespreizt, als er sich zwischen sie kniet. Sein Penis ist groß und dick, als er sich langsam in sie sinken lässt. „Fick mich, ja, fick mich hart“, fleht sie, und er gehorcht, seine Hüften stoßen vor und zurück, sein Penis gleitet tief in ihre nasse Muschi.
Ich liege auf dem Rücken, mein Penis ist wieder hart, als Anna sich auf mich sinken lässt. Ihr Mund findet meinen Penis, und sie beginnt, ihn mit Hingabe zu blasen.
„Fuck, Anna, dein Mund ist so verdammt gut“,
stöhne ich, und sie lächelt um meinen Penis herum, ihre Augen funkeln vor Freude. Ich spüre, wie mein Atem schneller wird, wie mein Körper sich spannt. Dann, ohne Vorwarnung, explodiere ich wieder. Mein Samen schießt in ihren Mund, und ich stöhne laut, meine Hände krallen sich in ihre Haare.
„Schluck es, Anna, schluck meinen Saft“,
befehle ich, und sie gehorcht, ihre Kehle bewegt sich auf und ab, als sie jeden Tropfen aufnimmt.
Die Nacht vergeht in einem Rausch aus Sex und Leidenschaft. Wir ficken, lecken und blasen uns gegenseitig, bis wir erschöpft sind. Die Männer kommen mehrfach, ihre Samen spritzt über die Körper der Frauen, in ihre Münder und auf den Sand. Ich spüre, wie mein Körper schwach wird, aber meine Lust scheint kein Ende zu nehmen. Doris kniet sich vor mich, ihre Zunge findet meinen Penis, und sie beginnt, ihn mit einer Hingabe zu lecken, die mich fast um den Verstand bringt.
„Fuck, Doris, du bist so verdammt gut“,
stöhne ich, und sie lächelt, ihre Augen sind voller Lust, als sie tiefer geht.
Plötzlich spüre ich, wie eine Hand meinen Arsch berührt. Ich drehe mich um und sehe Tanja, ihre Augen sind voller Verlangen.
„Lass mich dich lecken“,
flüstert sie, und ich nicke, mein Herz pocht vor Aufregung. Sie drückt mich in den Sand, spreizt meine Beine und taucht ihren Kopf zwischen sie. Ihre Zunge ist warm und feucht, als sie meinen Arsch leckt, ihre Finger dringen in mich ein.
„Fuck, Tanja, das ist so verdammt gut“,
stöhne ich, und sie lacht, ihr Atem ist heiß auf meiner Haut, als sie tiefer geht.
Die Orgie dauert über drei Stunden, und als wir schließlich aufhören, sind wir alle erschöpft. Unsere Körper sind klebrig von Schweiß und Samen, unsere Muskeln schmerzen vor Anstrengung. Wir stehen auf, unsere Bewegungen sind langsam und schwer. Die Spannung in der Luft ist greifbar, als wir uns anziehen und zum Parkplatz gehen. Die beiden fremden Paare sind bereits gegangen, und wir sind allein mit unseren Gedanken.
Als wir in unsere Autos steigen und den See verlassen, spüre ich, dass sich etwas verändert hat. Die Freundschaften, die wir hatten, werden nie mehr dieselben sein. Die Nacht hat uns verändert, hat unsere Grenzen verschoben und unsere Hemmungen fallen lassen.