Bernd und Lina öffnen sich einander mit tiefen Geheimnissen und entdecken eine neue Ebene ihrer Leidenschaft. Ein intensives Treffen voller Verlangen, Offenbarung und der Sehnsucht nach mehr.
Ich sitze im Café Mondlicht, die warme Beleuchtung taucht den Raum in ein sanftes, goldenes Licht, das sich auf der polierten Holzoberfläche des Tisches vor mir spiegelt. Die Jazzmusik im Hintergrund vermischt sich mit dem leisen Gemurmel der anderen Gäste, doch meine Gedanken sind ganz bei Lina. Mein Daumen streicht nervös über das Display meines Handys, als ich die Nachricht tippe: „Bin im Café Mondlicht, Lust zu kommen?“ Jeder Buchstabe fühlt sich schwer an, als ob ich mehr als nur Worte sende. Ich atme tief ein, halte den Atem an, und dann sende ich sie ab. Die Sekunden dehnen sich, mein Herz klopft schneller, als ich es sonst zulassen würde.
Die Tür öffnet sich mit einem leisen Quietschen, und da steht sie. Lina. Ihr enger Minirock betont jede Kurve ihres Körpers, und ihr Lächeln ist so verführerisch, dass es mir den Atem raubt. Sie bewegt sich mit einer Anmut, die den Raum zum Schweigen bringt, und als sie sich neben mich setzt, spüre ich, wie die Luft zwischen uns elektrisiert. „Was ist los, Bernd?“, fragt sie, ihre Stimme sanft, aber mit einem Unterton, der mich herausfordert.
Ich atme tief durch, die Worte drängen sich aus meiner Kehle, als ob sie endlich befreit werden wollen. „Wir haben eine leidenschaftliche und körperliche Verbindung, aber ich bin verwirrt“, beginne ich, meine Stimme zittert leicht. „Du willst alles – Anal, Blasen, alles Mögliche –, aber wenn es um Lecken und Ficken geht, ziehst du dich zurück. Was verbirgst du mir? Was ist dein Geheimnis?“ Die Frage hängt in der Luft, schwer und drängend.
Lina mustert mich mit einem Blick, der mich bis auf die Seele durchdringt. Ihre Augen sind dunkel und voller Geheimnisse, und für einen Moment fürchte ich, sie könnte sich abwenden. Doch dann lächelt sie, ein warmes, verständnisvolles Lächeln, das mich entspannt. „Ich habe auch ein Geheimnis“, erwidere ich, und dann beichte ich es ihr, die Worte kommen hastig, als ob sie sich überschlagen wollen: „Ich bin bisexuell.“
Die Worte hängen in der Luft, schwer und befreiend zugleich. Ich spüre, wie mein Herz rast, als ob es die Last loswerden will, die ich so lange getragen habe. Lina lächelt breiter, ihr Blick wird weich. „Dann lass uns gehen“, schlägt sie vor, ihre Stimme ist jetzt rauer, voller Verlangen. „Meine Wohnung ist nur wenige Straßen entfernt.“
Auf dem Weg dorthin lege ich meinen Arm um sie, meine Hand greift fest nach ihrem Hintern, spürt die Wärme ihrer Haut durch den dünnen Stoff ihres Rocks. Sie schmiegt sich an mich, ihre Nähe durchdringt mich, und ich spüre, wie meine Erregung wächst. Als wir vor ihrer Wohnungstür stehen, drücke ich sie gegen die Wand, meine Lippen suchen ihre. Sie erwidert den Kuss leidenschaftlich, ihre Zunge tanzt mit meiner, während meine Hand unter ihren Rock gleitet, ihre weiche Haut streichelnd.
In der Wohnung angekommen, führt sie mich ins Schlafzimmer. „Setz dich hin und zieh dich aus“, befiehlt sie, ihre Stimme ist jetzt bestimmt, voller Verlangen. Sie zieht ihre Bluse aus, der Stoff gleitet über ihre Schultern und fällt zu Boden. Ihr Rock folgt, und ich starre auf ihren knackigen Hintern, der sich unter dem engen Stoff abzeichnete. Doch als sie sich umdreht, stockt mir der Atem.
Vor mir steht kein gewöhnlicher Körper. Lina hat einen 20 cm langen, rasierten Schwanz, der sich stolz zwischen ihren Beinen erhebt. Mein Blick wandert von ihrem Gesicht zu ihrem Schwanz und zurück, und ich spüre, wie meine Erregung noch weiter wächst. „Gefällt dir mein Schwanz, statt ’ne Muschi?“, fragt sie, ein Grinsen auf den Lippen, das sowohl herausfordernd als auch einladend ist.
„Warum jetzt?“, frage ich, meine Stimme heiser vor Erregung. Mein Blick ist auf ihren Schwanz gerichtet, und ich spüre, wie meine Finger kribbeln, ihn zu berühren.
„Im Café hast du mir gesagt, dass du bisexuell bist“, erklärt sie, ihre Stimme ist jetzt sanfter, fast zärtlich. „Nicht jeder Mann kommt mit einer Schwanzfrau klar. Ich wollte sicher sein, dass du es kannst.“
Meine Erregung ist nicht zu übersehen, und Lina geht auf mich zu, ihre Bewegungen sind geschmeidig, voller Verheißung. Sie legt ihren Kopf auf meine Brust, und ich umarme sie mit dem linken Arm, meine Hand streicht über ihren Hintern, spürt die Festigkeit ihrer Muskeln unter der weichen Haut. Mit der rechten Hand greife ich nach ihrem Schwanz, reibe ihn langsam, spüre, wie er unter meiner Berührung härter wird. Sie stöhnt leise, ihr Atem wird schneller, und ich spüre, wie ihr Körper sich unter meinen Händen spannt.
Lina erwidert die Geste, ihre Hand gleitet zu meinem Schwanz, und bevor ich es begreife, nimmt sie ihn in den Mund. Ihre Lippen sind warm, ihre Zunge geschickt, und ich stöhne auf, als sie mich tiefer in ihren Mund saugt. „Ich will deinen“, flüstere ich, meine Stimme voller Verlangen. Mein Körper brennt, jede Faser meines Seins schreit nach mehr.
Wir liegen jetzt auf dem Boden, in der 69er-Stellung. Mein Mund umschließt ihren Schwanz, meine Zunge spielt mit seiner Spitze, während ich ihre Arschbacken knete. Sie fickt meinen Mund, ihre Hüften stoßen gegen meine Lippen, ihr Atem wird schwerer, ihre Stöhnen erfüllen den Raum. Ich hebe ihr Becken, dränge sie auf den Boden, und sie kniet sich vor mir hin, ihre Beine spreizt, ihr Schwanz steht stolz vor mir.
Mein Schwanz dringt in ihr Arschloch ein, und bei jedem Stoß stöhnt sie lauter, ihr Körper bebt unter mir. Ihre Hände greifen nach ihrem eigenen Schwanz, sie wichst ihn, ihr Gesicht verzerrt vor Lust. „Fick mich, Bernd“, fleht sie, ihre Stimme ist heiser, voller Verzweiflung.
Ich stoße härter, tiefer, spüre, wie sie um mich herum pulsiert. Ihr Arschloch ist eng, ihre Muskeln ziehen sich um mich zusammen, und ich spüre, wie meine eigene Erregung steigt. Sie spritzt ihre Spermaladung auf den Boden unter sich, ihr Körper zittert in Ekstase, ihr Schwanz pulsiert in meinem Mund.
Ich ziehe mich aus ihr zurück, drehe sie um und lasse sie in ihrer eigenen Spermaladung sitzen. Sie spreizt die Beine, und ich knie mich vor sie, mein Schwanz steht stolz vor ihrem Gesicht. Sie greift danach, ihre Hand umschließt ihn, und dann spritze ich mein Sperma auf ihren Schwanz. Es glänzt in der schwachen Beleuchtung des Zimmers, vermischt sich mit ihrer eigenen Ladung.
Ich lasse mich auf sie fallen, unsere Schwänze reiben sich aneinander, unsere Atemzüge vermischen sich. Ich küsse sie, meine Lippen auf ihren, und flüstere: „Du bist echt eine geile Schlampe.“ Sie lächelt, ihre Hand streicht über meine Wange. „Danke, du bist aber auch richtig scharf“, erwidert sie, ihre Stimme ist sanft, voller Zuneigung.
In der Stille, die auf unsere Atemzüge folgt, liegt etwas Unausgesprochenes in der Luft. Mein Blick trifft ihren, und für einen Moment scheint die Welt um uns herum zu verschwinden. Es ist mehr als nur Lust, mehr als nur körperliche Verbindung – es ist die Akzeptanz des anderen, die wir in diesem Moment spüren.
Wir liegen nebeneinander, unsere Atemzüge synchron, und in der Stille frage ich mich, ob dies der Beginn von etwas Größerem ist – oder das Ende von etwas, das wir nie ganz verstehen werden. Die Antwort bleibt ungewiß, doch in diesem Moment ist es genug, einfach da zu sein, verbunden in einer Weise, die über das Körperliche hinausgeht.
Linas Hand findet meine, und sie drückt sie sanft. „Das war erst der Anfang“, flüstert sie, und in ihren Augen glüht bereits die Vorfreude auf das nächste Mal. Ich lächle, spüre, wie mein Herz sich weitet, und in diesem Moment weiß ich, dass sie recht hat. Dies ist erst der Anfang.
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