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Kurzinfo:

Eine Frau entdeckt ihre Lust und die Bedeutung ihrer Klitoris, während sie sich selbst berührt und an Dirk denkt. Leidenschaft, Selbstakzeptanz und tiefe Verbindung prägen diesen sinnlichen Moment.

Ich sitze nackt auf meinem Schreibtischstuhl, die Beine weit geöffnet, und halte den kleinen Handspiegel in der Hand. Mein Blick fällt auf meine Klitoris, und ein belustigtes Lächeln breitet sich auf meinem Gesicht aus. Es ist, als würde ich ein Geheimnis betrachten, ein Rätsel, das viele Männer nie wirklich verstehen werden. Aber für mich ist es mehr als das – es ist das Zentrum meiner Lust, die Quelle meiner Freude. Mit 18 Jahren habe ich endlich angefangen, meinen Körper zu verstehen, und diese kleine, oft missverstandene Perle ist der Schlüssel zu allem.

Meine Finger umschließen den Spiegel, während ich mich selbst betrachte, als würde ich ein Kunstwerk studieren. Die Klitoris, dieses winzige Organ mit seinen 8000 Nervenenden – ein Netz aus Empfindlichkeit, das doppelt so viele Nerven wie in Dirks Penis enthält –, ist das Epizentrum meiner Erregung. Ich denke daran, wie ich Dirk beigebracht habe, sie zu stimulieren. Sanft, gleichmäßig, mit der Hand oder dem Mund. Es war wie eine Lektion in Zärtlichkeit, und er hat schnell gelernt, dass weniger oft mehr ist.

Meine Gedanken wandern zu den Schwellkörpern, die wie eine Wünschelrute in meinem Inneren liegen. Bei Erregung füllen sie sich mit Blut, dehnen sich aus und verstärken meinen Orgasmus. Ich stelle mir vor, wie Dirk meine Klitorisvorhaut zärtlich zur Seite schiebt, um den empfindlichen Kitzler freizulegen. Seine Zunge, rasch und zuckend, bringt mich zum Erbeben. Ich spüre, wie sich meine Muskeln anspannen, wie mein Atem schneller wird, und ein leises, heiseres Stöhnen entweicht meinen Lippen.

Die Missionarsstellung kommt mir in den Sinn, wie Dirk sich so positioniert, dass sein Penis meine Klitoris streift, während er sich in mir bewegt. Seine kreisförmigen Bewegungen, langsam und kontrolliert, lassen mich stöhnen. Ich erinnere mich, wie er mich fragte, was ich wolle, und ich ihm sagte, dass er genau da bleiben solle – genau dort, wo es sich anfühlt, als würde die Welt um mich herum verschwinden.

Aber manchmal, denke ich, zieht sich die Klitoris zurück, wenn der Druck zu groß wird. Dann verlangt sie nach vaginaler Stimulation, nach seinem Penis, tief in mir. Es ist, als würde sie sagen: „Genug für jetzt, gib mir etwas anderes.“ Und Dirk versteht das. Er weiß, wann er die Kontrolle übernehmen muss, wann er mich mit seinen Stößen erfüllen soll, die mich an die Decke katapultieren.

Meine Hand gleitet zwischen meine Beine, und ich spüre, wie feucht ich bereits bin. Der Gedanke an Vibratoren kommt mir in den Sinn – wie sie die Empfindungen verstärken, wie sie doppelt so viele Nerven mit halbem Aufwand aktivieren. Ich stelle mir vor, wie Dirk meine Klitoris mit einem Vibrator stimuliert, während er mich gleichzeitig mit den Fingern berührt. Die Vorstellung allein lässt mich erschaudern. Es wäre eine Kombination, die mich sicher zum Orgasmus bringen würde, eine Explosion der Sinne, die mich schreien ließe.

Ich schließe die Augen und lasse die Bilder durch meinen Kopf wandern. Dirks Zunge, seine Finger, sein Penis – alles fühlt sich so real an, als wäre er hier, als würde er mich berühren. Meine Brust hebt und senkt sich schneller, und ich spüre, wie sich meine Lust aufbaut, wie sie durch meinen Körper pulsiert. Es ist ein Gefühl der Macht, der Kontrolle, und doch auch der Hingabe.

Meine Finger gleiten tiefer, sanft zunächst, dann fester. Ich spüre, wie meine Feuchtigkeit meine Berührungen begleitet, wie sie meine Haut glitschig macht. Der Geruch meiner Erregung steigt mir in die Nase, ein musky, süßer Duft, der mich noch mehr anspornt. Ich denke an die Worte: „Die Klitoris ist mit allen wichtigen Strukturen der Vagina verbunden“, und als ich den Druck erhöhe, spüre ich, wie die Wellen der Lust sich ausbreiten, wie sie sich dem Höhepunkt nähern.

Plötzlich stelle ich mir vor, wie Dirk hinter mir kniet, seine Hände auf meinen Hüften, seine Zunge an meiner Klitoris. Er leckt mich mit einer Intensität, die mich zum Zittern bringt. „Fick, Dirk, ja, genau da“, stöhne ich in meiner Fantasie, während meine Hand meine eigenen Bewegungen nachahmt. Meine Finger gleiten über die empfindliche Spitze, kreisen, drücken, und ich spüre, wie sich meine Muskeln anspannen, wie sich die Spannung in mir aufbaut.

Ich öffne die Augen und betrachte mich wieder im Spiegel. Mein Gesicht ist gerötet, meine Lippen sind geschwollen vom Atmen. Ich sehe, wie meine Brustwarzen hart werden, wie meine Haut glänzt vor Schweiß. Es ist ein Anblick, der mich noch mehr erregt, der mich daran erinnert, wie schön es ist, eine Frau zu sein, eine Frau, die ihre Lust kennt und sie feiert.

Meine Gedanken wandern zu den Momenten, in denen Dirk mich oral befriedigt. Wie er mich auf den Rücken legt, meine Beine über seine Schultern wirft und dann mit seiner Zunge Zauber vollführt. Ich erinnere mich an das Gefühl, wie er meine Klitoris mit der Spitze seiner Zunge umkreist, wie er sie dann mit einem plötzlichen Stoß berührt, der mich aufstöhnen lässt. „Fick, ja, genau so“, flüstere ich, während meine Hand meine eigenen Bewegungen nachahmt.

Ich stelle mir vor, wie er mich fragt, ob ich es härter will, und ich nicke, obwohl er es nicht sehen kann. „Ja, fick mich mit deiner Zunge, Dirk“, stöhne ich in meiner Fantasie, und meine Finger bewegen sich schneller, drängender. Ich spüre, wie sich meine Wände zusammenziehen, wie sie nach mehr verlangen. Es ist ein Gefühl der Leere, das nur er füllen kann, aber in diesem Moment fülle ich es selbst, mit meinen Fingern, mit meiner Fantasie.

Meine andere Hand wandert zu meiner Brust, knetet sie sanft, während meine Finger zwischen meinen Beinen arbeiten. Ich spüre, wie sich meine Lust verdoppelt, wie sie durch meinen ganzen Körper strömt. Es ist, als würde jede Berührung, jeder Gedanke an Dirk, meine Erregung verstärken. Ich bin nass, so nass, dass meine Finger glitschig sind, dass ich sie kaum noch spüre.

Ich denke an die Male, in denen wir es wild getrieben haben, wie er mich gegen die Wand gedrückt hat, meinen Rock hochgeschoben und mich von hinten genommen hat. Seine harten Stöße, sein Atem in meinem Ohr, seine Hände, die meine Brüste umfassen – es war roh, animalisch, und ich habe es geliebt. „Fick mich, Dirk, fick mich hart“, habe ich gefleht, und er hat es getan, bis ich geschrien habe, bis ich gekommen bin, als würde ich explodieren.

Meine Hand bewegt sich jetzt im Rhythmus meiner Erinnerungen, schnell und drängend. Ich spüre, wie sich der Orgasmus nähert, wie er sich in mir aufbaut, wie eine Welle, die kurz davor ist, zu brechen. Ich atme schwer, meine Brust hebt und senkt sich schnell, und ein leises, kehliges Stöhnen entweicht meinen Lippen.

Plötzlich stelle ich mir vor, wie Dirk vor mir kniet, meinen Saft von seinen Fingern leckt, und dann seinen Penis herauszieht, hart und bereit. „Willst du meinen Schwanz, Tanja?“, fragt er in meiner Fantasie, und ich nicke, obwohl er es nicht sehen kann. „Ja, fick mich, Dirk, fick mich mit deinem Schwanz“, stöhne ich, und meine Hand bewegt sich noch schneller, noch drängender.

Ich spüre, wie sich meine Muskeln anspannen, wie sich die Spannung in mir aufbaut. Es ist ein Gefühl der Unausweichlichkeit, der Unvermeidlichkeit. Und dann, plötzlich, bricht der Orgasmus über mich herein. Mein Körper erschauert, meine Muskeln ziehen sich zusammen, und ein lauter, animalischer Schrei entweicht meinen Lippen. „FICK, JA, JA, JA!“, schreie ich, während meine Hand meine Klitoris massiert, während meine Wände sich um meine Finger schließen.

Es ist ein Orgasmus, der mich durchströmt, der mich erfüllt, der mich zum Zittern bringt. Ich spüre, wie meine Säfte aus mir herausströmen, wie sie meine Hand, meinen Oberschenkel benetzen. Es ist ein Gefühl der Befreiung, der Ekstase, und ich lasse mich von ihm mitreißen.

Als der Orgasmus abklingt, bleibe ich sitzen, atme schwer und fühle mich erfüllt. Meine Finger gleiten aus mir heraus, und ich betrachte sie, als würde ich ein Kunstwerk studieren. Sie sind feucht von meinen Säften, glänzend und glitschig. Ich bringe sie zu meinen Lippen, schmecke mich selbst – salzig, süß, ein Geschmack der Lust, der Befriedigung.

Ich denke an Dirk, daran, wie er mich nach dem Sex ansieht, mit diesem Blick voller Bewunderung und Zuneigung. Er sagt, ich sei wunderschön, und ich glaube ihm. In diesem Moment fühle ich mich schön, mächtig, begehrt. Ich weiß, dass ich bereit bin, meine Lust mit ihm zu teilen, ihn zum Meister meiner Befriedigung zu machen.

Ich stehe auf, gehe zum Bett und lege mich hin, spüre noch immer das Nachbeben des Orgasmus in mir. Meine Hand gleitet über meinen Körper, und ich schließe die Augen, lasse die Erinnerungen an Dirk, an unsere Momente der Lust, durch meinen Kopf wandern.

Ich stelle mir vor, wie er neben mir liegt, wie seine Hand meine Hüfte streichelt, wie sein Atem meinen Hals kitzelt. Seine Stimme flüstert in mein Ohr: „Du bist unglaublich, Tanja“, und ich lächele. Ich weiß, dass ich es bin, und ich weiß, dass ich bereit bin, dies mit ihm zu teilen.

Meine Finger gleiten wieder zwischen meine Beine, und ich beginne, mich erneut zu berühren. Diesmal ist es langsamer, zärtlicher, als würde ich mich selbst liebkosen. Ich denke an Dirk, daran, wie er mich berühren würde, wie er mich liebkosen würde. Es ist ein Gefühl der Verbundenheit, der Intimität, das mich erfüllt.

Ich stelle mir vor, wie er mich küsst, wie seine Lippen meine berühren, wie seine Zunge meine umspielt. Es ist ein Kuss voller Leidenschaft, voller Verlangen, und ich spüre, wie sich meine Lust erneut aufbaut. Meine Hand bewegt sich schneller, und ich weiß, dass ich kurz davor bin, erneut zum Orgasmus zu kommen.

Aber diesmal halte ich inne. Ich will diesen Moment mit Dirk teilen, will, dass er mich so erlebt, wie ich mich jetzt fühle. Ich will, dass er mich zum Höhepunkt bringt, dass er mich zum Schreien bringt. Ich atme tief ein, versuche, mich zu beruhigen, und spüre, wie sich meine Lust in mir ausbreitet, wie sie auf ihn wartet.

Ich denke daran, wie er mich ansieht, mit diesem Blick voller Verlangen und Bewunderung. Er sagt, ich sei perfekt, und ich glaube ihm. In diesem Moment fühle ich mich perfekt, begehrt, geliebt. Ich weiß, dass ich bereit bin, meine Lust mit ihm zu teilen, ihn zum Meister meiner Befriedigung zu machen.

Und als ich da liege, in meinem Bett, mit meinen Gedanken bei Dirk, spüre ich eine tiefe Zufriedenheit. Ich habe meine Sexualität entdeckt, meine Lust verstanden und gelernt, sie zu teilen. Ich weiß, dass die Klitoris nicht nur ein kleines Organ ist – sie ist das Tor zu meiner Ekstase, der Schlüssel zu meiner Befriedigung. Und ich bin dankbar dafür, dass ich die Macht habe, sie zu nutzen, sie zu feiern.

Ich schließe die Augen und lasse mich von meinen Gedanken tragen, von meiner Lust, von meiner Liebe zu Dirk. Ich weiß, dass dies erst der Anfang ist, der Beginn einer neuen, intensiveren Verbindung mit meinem Körper und meinem Partner. Und ich bin bereit, bereit, mich fallen zu lassen, bereit, mich zu öffnen.

Denn ich weiß, dass Dirk mich auffangen wird, dass er mich lieben wird, dass er mich zum Höhepunkt bringen wird. Und ich weiß, dass ich ihn liebe, dass ich ihn begehre, dass ich ihn brauche. In diesem Moment, in diesem Augenblick, bin ich bereit, meine Lust mit ihm zu teilen – und ihn zum Meister meiner Befriedigung zu machen.

Ich stelle mir vor, wie er mich nimmt, wie sein Penis in mich eindringt, wie er mich füllt. Seine Stöße sind fest und rhythmisch, und ich spüre, wie er meine Klitoris mit jedem Stoß streift. Es ist eine perfekte Kombination, eine Symphonie der Lust, die mich zum Höhepunkt treibt.

Mein Atem wird unregelmäßig, und ich spüre, wie sich der Orgasmus nähert. Er baut sich langsam auf, wie eine Welle, die sich am Horizont erhebt. Und dann, plötzlich, bricht er über mich herein. Mein Körper erschauert, meine Muskeln ziehen sich zusammen, und ein lauter Schrei entweicht meinen Lippen.

Es ist ein Orgasmus, der mich durchströmt, der mich erfüllt, der mich zum Zittern bringt. Ich spüre, wie meine Säfte aus mir herausströmen, wie sie mein Bett benetzen. Es ist ein Gefühl der Befreiung, der Ekstase, und ich lasse mich von ihm mitreißen.

Als der Orgasmus abklingt, bleibe ich liegen, atme schwer und fühle mich erfüllt. Ich weiß, dass dies erst der Anfang ist, der Beginn einer neuen, intensiveren Verbindung mit meinem Körper und meinem Partner. Und ich bin bereit, bereit, mich fallen zu lassen, bereit, mich zu öffnen.

Denn ich weiß, dass Dirk mich auffangen wird, dass er mich lieben wird, dass er mich zum Höhepunkt bringen wird. Und ich weiß, dass ich ihn liebe, dass ich ihn begehre, dass ich ihn brauche. In diesem Moment, in diesem Augenblick, bin ich bereit, meine Lust mit ihm zu teilen – und ihn zum Meister meiner Befriedigung zu machen.

Ich schließe die Augen und lächele. Es ist ein Lächeln der Zufriedenheit, der Erfüllung, der Liebe. Ich weiß, dass ich das Zentrum meiner Lust gefunden habe – und es ist wunderschön.

zusätliche Information vom Autor: Geschichts-Idee und Autor: Dirk H (c) 14.09.2025
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  1. Chris72

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  4. Stanja96

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