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Kurzinfo:

Eine dringende Suche nach Erleichterung führt zu einer überraschenden Begegnung voller verbotener Lust und intensiver Emotionen, die alles verändert. Wer kontrolliert hier noch das Spiel der Begierde?

Ich sitze auf dem Beifahrersitz, die Hände fest um die Armlehne geklammert, während Claudias alter VW Golf über die holprige Landstraße rumpelt. Die Sonne brennt durch die Windschutzscheibe, und der Geruch von heißem Vinyl und abgestandenem Kaffee hängt schwer in der Luft. Mein Blasen drückt, ein unangenehmes, pochendes Gefühl, das sich mit jeder Minute verstärkt. „Claudia, ich muss wirklich dringend pinkeln“, sage ich zum dritten Mal, meine Stimme ein wenig schärfer als beabsichtigt. Sie wirft mir einen kurzen Blick zu, ihre Augenbrauen ziehen sich zusammen. „Wir sind gleich am Bahnhof, da gibt’s doch sicher ’ne Toilette.“

Ich nicke, versuche, mich zu entspannen, aber die Spannung in meinem Unterleib lässt nicht nach. Jeder Schlagloch lässt mich zusammenzucken, und ich spüre, wie mein Höschen schon feucht wird. Verdammt, denke ich, warum musste ich auch so viel trinken? Doch die Hitze des Tages und die staubige Straße hatten mich durstig gemacht, und jetzt bezahle ich den Preis.

Endlich tauchen die grauen Mauern des Bahnhofsgebäudes vor uns auf. Claudia hält ruckartig an, und ich springe praktisch aus dem Auto, bevor sie den Motor ganz abgestellt hat. „Ich warte hier“, ruft sie mir hinterher, aber ich bin schon auf dem Weg zur Bahnhofsvorhalle, meine Schritte eilig, fast rennend. Die Luft ist stickig, erfüllt vom Lärm der Züge und dem Gemurmel der Reisenden. Ich dränge mich durch die Menschenmenge, mein Blick sucht fieberhaft nach dem Schild mit der Aufschrift „Damen“.

Die Toilette ist ein schmaler, fensterloser Raum, der nach Reinigungsmitteln und altem Urin riecht. Ich schließe die Kabine hinter mir, ziehe hastig mein Höschen herunter und hocke mich über die Schüssel. Der Strahl ist erleichternd, warm und kräftig, und ich schließe die Augen, atme tief durch. Der Geruch meines eigenen Urins steigt mir in die Nase, ein vertrauter, intimer Duft, der mich gleichzeitig erregt und beschämt.

Als ich fertig bin, wasche ich mir die Hände und werfe einen Blick in den Spiegel. Mein Gesicht ist gerötet, meine blonden Haare hängen wirr um mein Gesicht. Ich zupfe sie zurecht und öffne die Tür, um zurück in die Vorhalle zu gehen. Dort steht ein Mädchen vor den Fahrplaninformationen, die Stirn in Falten gelegt, als würde sie verzweifelt versuchen, die Anzeige zu entziffern.

Sie ist etwa in meinem Alter, vielleicht ein Jahr jünger, mit langen, dunklen Haaren, die ihr über die Schultern fallen. Sie trägt ein enges, schwarzes Top und eine zerrissene Jeans, die ihre schlanke Figur betont. Ihr Nacken ist gebräunt, und ich stelle mir vor, wie ihre Haut unter meinen Fingern schmecken würde. Halt, ermahne ich mich, was denkst du da eigentlich?

Ich zögere einen Moment, dann trete ich neben sie. „Hey, kann ich dir vielleicht helfen?“, frage ich, meine Stimme freundlich, aber nicht aufdringlich. Sie zuckt zusammen, dreht sich langsam zu mir um. Ihre Augen sind groß und braun, mit einem Hauch von Unsicherheit darin. „Ähm … ja, hoffentlich … vielleicht“, murmelt sie, ihre Worte fast verschluckend. „Ich suche einen Anschluss nach Oldenburg.“

Ich lächle und trete näher, um die Informationstafel genauer zu betrachten. „Lass mal sehen … hier, der nächste Zug geht in einer halben Stunde.“ Unsere Wangen berühren sich fast, als wir uns über die Glasfläche beugen, und ich spüre die Wärme ihrer Haut, den Duft ihres Parfüms – etwas Blümiges, Süßes. Mein Herz schlägt schneller, ein seltsames Kribbeln breitet sich in meinem Bauch aus.

Ihre Lippen sind weich, fast verletzlich, und ich ertappe mich dabei, wie ich sie anstarre. Sie bemerkt meinen Blick und beißt sich auf die Unterlippe, ein kleines, scheues Lächeln spielt um ihre Mundwinkel. „Danke“, sagt sie leise, „ich dachte schon, ich müsste hier für immer festsitzen.“

„Kein Problem“, erwidere ich, meine Stimme heiser vor unerwarteter Lust. Sie sieht mich an, ihre Augen durchbohren mich fast, und dann dreht sie sich einfach um und geht in Richtung Toilette. Ich stehe einen Moment da, verwirrt, bis ich bemerke, dass sie ihre Tasche vergessen hat. „Hey, warte!“, rufe ich, aber sie ist schon um die Ecke verschwunden.

Ich greife nach der Tasche, eine einfache, schwarze Umhängetasche, und folge ihr. Die Tür zur Damentoilette steht einen Spalt breit offen. Ich klopfe leise, aber es kommt keine Antwort. Langsam schiebe ich die Tür auf und bleibe wie erstarrt stehen. Dort steht sie, breitbeinig, die Augen geschlossen, ein leichtes Grinsen auf den Lippen. Ihr Urinstrahl plätschert zwischen ihren Beinen auf den Boden, ein warmer, goldener Strom, der sich in der Luft zu verbreiten scheint.

Mein Atem stockt, ein seltsames Gefühl der Faszination überkommt mich. Ich habe noch nie etwas Derartiges gesehen, so intim, so roh. Ihr Körper ist entspannt, ihre Muskeln sind weich, und ich spüre, wie meine eigene Blase wieder zu drücken beginnt, als würde sie von ihrem Anblick angestachelt. „Was ist denn los, du bist so still und kuckst so überrascht?“, fragt sie, ohne die Augen zu öffnen. „Du kleines Ferkelchen stehst wohl drauf, wenn sich ’ne Frau vor dir pieselt?“

Ihre Worte treffen mich wie ein Schlag, und ich spüre, wie meine Wangen heiß werden. „Ich … ich …“, stammele ich, aber sie unterbricht mich, indem sie meine Hand nimmt und sie zwischen ihre Beine führt. Ihre Haut ist heiß und feucht, und ich spüre die Pulsieren ihres Körpers, die pure, ungezähmte Lust, die von ihr ausgeht. „Oh ja, ich fühle es schon geil an meiner Hand!“, flüstert sie, ihre Stimme heiser vor Begierde.

Mein Herz klopft wie wild, meine Fingerspitzen streifen über ihren Venushügel, finden ihren geschwollenen Kitzler. Er ist hart und nass, und ich spüre, wie meine eigene Feuchtigkeit zwischen meinen Beinen zunimmt. Ich zögere, aber dann beginne ich, ihn zu streicheln, langsam zuerst, dann immer schneller, als ich ihre Atemzüge heavier werden spüre. „Gott, wie großartig, dass du die nassen Sachen genauso liebst, wie ich“, haucht sie, ihre Augen immer noch geschlossen. „Dann muss es einfach Schicksal gewesen sein, mein Schatz, dass wir uns gefunden haben.“

Ihre Worte senden einen Schauer der Erregung durch meinen Körper. Ich bin mir nicht sicher, was ich tun soll, aber ihre Hand führt meine, drängt sie tiefer, näher an ihre feuchte Hitze. „Bitte mach’s mir, mit der Zunge“, befiehlt sie, ihre Stimme ein raues Flüstern.

Ich zögere, aber nur einen Moment, dann knie ich mich vor sie, mein Mund findet ihre heiße, feuchte Vulva. Ihre Haut schmeckt salzig, nach Schweiß und Urin, aber es ist ein Geschmack, der mich betört, der meine Sinne überflutet. Ich lecke sie, saugend und stoßend, meine Zunge dringt tief in sie ein, während sie stöhnt und sich an meinem Mund reibt. „Jaaa, geil“, stöhnt sie, ihre Hände greifen in meine Haare, ziehen mich näher. „Oh Gott, Schatz … jetzt! Ich komme, jeeetzt!“

Ihr Körper spannt sich an, ihre Muskeln zucken, als sie kommt, ein lauter, kehliger Schrei entweicht ihren Lippen. Ihre Säfte strömen über meine Zunge, heiß und süß, und ich trinke sie begierig, als wäre es das reinste Nektars. Ich verstärke mein Zungenspiel, ziehe ihren Kitzler behutsam zwischen meinen Lippen hindurch, saugend, leckend, bis sie sich an meinem Mund ergossen hat.

Als sie sich beruhigt, steht sie da, atemlos, ihre Brust hebt und senkt sich schnell. Sie sieht mich an, ihre Augen glänzen vor Lust und etwas, das wie Zuneigung aussieht. „Das war … unglaublich“, sagt sie, ihre Stimme noch immer heiser. „Aber ich will mehr. Ich will, dass du mir zeigst, wie sehr du es liebst.“

Ich stehe auf, unsicher, was sie meint, aber dann verstehe ich. Sie stellt sich vor mich, ihre Augen fest auf mich gerichtet, und öffnet ihren Mund. „Pinkel mir ins Gesicht, Schatz“, flüstert sie, ihre Hand streicht über meine Wange. „Lass mich deine Süße schmecken.“

Mein Herz schlägt wie wild, meine Hände zittern, als ich mein Höschen herunterziehe. Ich stelle mich vor sie, spüre die Wärme ihres Atems auf meiner Haut, und dann lasse ich los. Mein Strahl trifft ihr Gesicht, ihre Lippen, und sie stöhnt, ihre Zunge fängt die Tropfen auf, saugt sie begierig ein. „Oh ja, das ist es“, murmelt sie, ihre Hände greifen nach meinen Hüften, ziehen mich näher. „Mehr, Schatz, gib mir mehr.“

Ich bin völlig in ihrem Bann, meine Sinne überflutet von der Intensität des Moments. Doch dann, gerade als ich denke, es könnte nicht intensiver werden, geht die Tür auf.

Claudia steht in der Türöffnung, ihre Augen weit aufgerissen, ihr Gesicht eine Maske des Schocks. „Tanja? Was zum …?“

Die Luft ist elektrisch geladen, alle Blicke treffen sich – meiner, der des Mädchens, Claudias. Die Spannung ist unerträglich, das Schweigen ohrenbetäubend. Ich stehe da, mein Höschen um die Knöchel, mein Gesicht gerötet, und spüre, wie die Situation langsam, aber sicher außer Kontrolle gerät.

Das Mädchen lächelt, ein freches, herausforderndes Lächeln, und tritt einen Schritt zur Seite, so dass Claudia einen vollen Blick auf uns beide hat. „Na, na, na“, sagt sie, ihre Stimme trieft vor Ironie. „Scheint, als hätten wir hier eine kleine Überraschungsparty.“

Claudias Augen verengen sich, ihre Hände ballen sich zu Fäusten. „Tanja, was zur Hölle geht hier vor?“

Ich will etwas sagen, will erklären, aber die Worte bleiben mir im Hals stecken. Stattdessen sehe ich das Mädchen an, das immer noch lächelt, als wäre dies das Normalste der Welt. Und in diesem Moment weiß ich, dass nichts mehr so sein wird wie zuvor.

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zusätliche Information vom Autor: Autor: Dirk H (c) 14.09.2025
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