Kurzinfo:
Ein verführerisches Treffen entfacht eine heimliche Leidenschaft, die das Leben und die Beziehungen des Erzählers unwiderruflich verändert. Verbotene Lust und neue Liebe entfachen ein Feuer, das alles bisherige überstrahlt.
Ich liege in meinem Bett, die Abendsonne wirft warme Strahlen durch das Fenster und taucht den Raum in ein sanftes, goldenes Licht. Vor mir auf dem Nachttisch liegt ein Foto, das mich an den Anfang dieser verrückten, lebensverändernden Reise erinnert. Es ist ein Bild von Katja, der Freundin von Dieter, einem der Teilnehmer der Jugendeinrichtung, in der ich als Maler arbeite. Ihr Lächeln ist verführerisch, ihre Augen funkeln voller Leben und Versprechen. Ich kann mich noch genau an den Moment erinnern, als Dieter mir das Foto zeigte, während wir über sein Swingerclub-Leben und seine offene Beziehung sprachen. Damals ahnte ich nicht, dass dieses Gespräch mein Leben auf den Kopf stellen würde.
Dieter, ein drahtiger Mann Mitte dreißig mit einem Grinsen, das sowohl einladend als auch herausfordernd war, hatte immer eine Art, Geschichten zu erzählen, die einen fesseln. An jenem Nachmittag saßen wir in der Pause im Aufenthaltsraum, und er erzählte mir von seinen Abenteuern mit Katja und anderen Paaren. „Du solltest mal mitkommen“, sagte er mit einem Zwinkern, das mich sowohl neugierig als auch unsicher machte. Ich lachte abwehrend, aber als er mir das Foto von Katja zeigte, spürte ich ein Kribbeln in meinem Bauch. Sie war atemberaubend – lange, dunkle Haare, die wie Seide fielen, ein sinnlicher Mund und ein Körper, der selbst auf einem kleinen Foto verführerisch wirkte.
Einige Wochen später saß ich mit Tanja, meiner Frau, in unserem Wohnzimmer. Wir hatten Dieter und Katja zum Kaffeetrinken eingeladen, eine Gelegenheit, die sich ergab, als Dieter erwähnte, dass sie beide gerne mal vorbeikommen würden. Tanja, immer die perfekte Gastgeberin, hatte den Tisch mit Kuchen und Gebäck gedeckt, während ich mich bemühte, entspannt zu wirken. Als die Türklingel ertönte, spürte ich ein leichtes Zittern in meinen Händen. Ich wusste, dass Katja kommen würde, und die Vorstellung, sie in unserem Haus zu haben, machte mich nervös und erregt zugleich.
Die Tür öffnete sich, und dort stand sie – Katja. Sie trug eine enge Jeans, die ihren knackigen Hintern und ihre langen, wohlgeformten Beine betonte, und ein eng anliegendes Oberteil, das ihre vollen Brüste und ihre schmale Taille zur Geltung brachte. Ihr Haar fiel in lockeren Wellen über ihre Schultern, und ihr Lächeln war so verführerisch, dass ich sofort wusste, ich war erledigt. „Hallo, ich bin Katja“, sagte sie mit einer Stimme, die so sanft und verführerisch klang, dass ich das Gefühl hatte, sie würde direkt in meine Seele flüstern.
Wir setzten uns ins Wohnzimmer, und das Gespräch kam schnell in Gang. Dieter erzählte von seinen neuesten Abenteuern, während Tanja und ich höflich nickten und lächelten. Doch meine Aufmerksamkeit galt Katja. Sie saß mir gegenüber, ihre Beine übereinandergeschlagen, und ich konnte nicht umhin, ihre Oberschenkel zu betrachten, die sich unter der Jeans abzeichneten. Als sie sich nach vorne beugte, um nach einer Tasse Kaffee zu greifen, fiel mein Blick auf ihren Ausschnitt, der einen verlockenden Einblick auf ihr Dekolleté bot. Mein Schwanz begann zu pochen, und ich spürte, wie sich meine Hose eng um meine Erektion legte.
Plötzlich unterbrach Dieter die Unterhaltung. „Verdammt, ich habe Katjas Pille vergessen“, murmelte er und stand auf. „Tanja, könntest du mich schnell zur Apotheke fahren?“ Tanja nickte und erhob sich ebenfalls. „Klar, kein Problem. Wir sind gleich zurück.“ Als die Tür hinter ihnen ins Schloss fiel, war ich allein mit Katja im Wohnzimmer. Die Luft schien plötzlich elektrisiert, geladen mit einer Spannung, die ich nicht ignorieren konnte.
Wir saßen uns gegenüber, und ich spürte, wie mein Blick immer wieder zu ihren Beinen wanderte, zu ihrem Ausschnitt, zu ihrem Gesicht. Ihre Lippen waren so voll, so einladend, und ich stellte mir vor, wie es wäre, sie zu küssen. „Also“, sagte sie schließlich, ihre Stimme leise und verführerisch, „was macht ein Maler wie du in einer Jugendeinrichtung?“
Ich lächelte, versuchte, cool zu wirken, obwohl mein Herz wie verrückt schlug. „Ich liebe es, mit Menschen zu arbeiten. Und Kunst ist eine großartige Möglichkeit, sich auszudrücken und Emotionen zu teilen.“
Sie nickte, ihre Augen musterten mich, als würde sie versuchen, mich zu durchschauen. „Du bist also der kreative Typ, der die Welt mit Farben verschönert?“
„Etwas in der Art“, antwortete ich, während ich mich nach vorne beugte, meine Ellbogen auf die Knie stützte. „Und was ist mit dir? Was machst du, wenn du nicht gerade in Swingerclubs unterwegs bist?“
Sie lachte, ein leises, kehliges Lachen, das mich durch und durch ging. „Ich bin eigentlich ganz normal. Arbeite in einem Büro, gehe gerne aus, treffe Freunde. Aber mit Dieter… da wird das Leben eben ein bisschen aufregender.“
Ich spürte, wie meine Hand zitterte, als ich nach meiner Kaffeetasse griff. „Aufregend ist gut“, murmelte ich, während ich sie beobachtete. Ihre Präsenz war so intensiv, so verführerisch, dass ich das Gefühl hatte, ich könnte jeden Moment explodieren.
Plötzlich stand sie auf und kam auf mich zu. Ihre Bewegungen waren grazil, katzenhaft, und ich spürte, wie mein Atem schneller wurde. „Weißt du“, flüsterte sie, als sie sich neben mich setzte, ihre Hand auf meinen Oberschenkel legend, „ich finde, du bist viel zu attraktiv, um in einer langweiligen Ehe festzustecken.“
Ihre Worte trafen mich wie ein Schlag. Ich wusste, dass Tanja und ich uns in einer offenen Ehe befanden, aber wir hatten nie wirklich etwas damit angefangen. Die Vorstellung, mit Katja hier und jetzt etwas zu beginnen, war sowohl verlockend als auch beängstigend. Mein Schwanz pulsierte in meiner Hose, und ich spürte, wie sich meine Eier mit Lust füllten.
Bevor ich antworten konnte, legte sie ihre andere Hand auf meine Wange und beugte sich zu mir. Ihre Lippen waren so nah, dass ich ihren Atem auf meiner Haut spüren konnte. „Lass uns einfach den Moment genießen“, flüsterte sie, ihre Stimme heiser vor Verlangen. „Tanja und Dieter kommen sowieso gleich zurück.“
Ich spürte, wie ihre Hand langsam höher wanderte, unter den Saum meiner Hose. Ihre Berührung war elektrisierend, und ich stöhnte leise auf, als ihre Finger meinen erigierten Schwanz durch den Stoff meiner Boxershorts streichelten. „Katja…“, begann ich, aber sie unterbrach mich, indem sie ihre Lippen auf meine presste.
Ihr Kuss war leidenschaftlich, hungrig, und ich spürte, wie meine Sinne explodierten. Ihre Zunge drang in meinen Mund ein, tanzte mit meiner, und ich griff nach ihren Hüften, zog sie näher an mich heran. Ihre Hand in meiner Hose wurde mutiger, und ich spürte, wie sie meinen Schwanz aus meiner Unterwäsche befreite. Er war hart wie Stahl, und ich hörte sie leise stöhnen, als sie ihn in ihrer Hand spürte.
„Zieh meine Hose aus“, befahl sie, ihre Stimme heiser vor Lust.
Ich gehorchte, meine Hände zitterten vor Aufregung, als ich den Bund ihrer Jeans packte und sie langsam herunterzog. Darunter trug sie nichts – ihre Pussy war rasiert, perfekt, und ich konnte sehen, wie ihre Lippen sich vor Feuchtigkeit glänzten. Mein Mund wurde trocken, und ich spürte, wie sich meine Eier zusammenzogen.
„Leck mich“, flüsterte sie, ihre Hände griffen in mein Haar, zogen meinen Kopf nach unten.
Ich brauchte keine zweite Aufforderung. Meine Zunge berührte ihre Klitoris, und sie stöhnte laut auf, ihre Hüften bewegten sich gegen meinen Mund. „Oh fuck, Dirk… ja, genau so…“
Ich leckte sie, saugte an ihren Lippen, während meine Finger in ihre nasse Spalte eindrangen. Sie war so eng, so heiß, und ich spürte, wie sie um meine Finger zuckte, als ich ihren G-Punkt fand. Ihre Schreie wurden lauter, und ich hörte, wie sie meinen Namen keuchte, während sie sich an meiner Zunge festhielt.
„Ich will deinen Schwanz in mir spüren“, keuchte sie, ihre Hände zerrten an meiner Hose.
Ich half ihr, meine Kleidung abzulegen, und bald war ich nackt, mein harter Schwanz ragte vor mir auf, pochte vor Verlangen. Sie griff danach, umschloss ihn mit ihrer Hand, und ich stöhnte, als sie ihn in ihre nasse Pussy führte.
„Fuck mich, Dirk“, flehte sie, ihre Augen geschlossen, ihr Gesicht vor Lust verzerrt.
Ich stieß in sie hinein, langsam zuerst, dann schneller, härter. Das Geräusch unserer Körper, die gegeneinanderschlugen, füllte den Raum, vermischt mit unseren Stöhnen und Seufzern. Ihre Pussy war so eng, so verdammt eng, dass ich das Gefühl hatte, ich würde in ihr verschwinden. Ich stieß tiefer, härter, spürte, wie meine Eier gegen ihren Arsch klatschten.
„Härter“, keuchte sie, ihre Nägel gruben sich in meine Schultern. „Fuck mich härter, ich will es spüren.“
Ich gehorchte, stieß mit aller Kraft in sie hinein, spürte, wie meine Eier sich zusammenzogen, als ich wusste, dass ich nicht mehr lange durchhalten würde. Sie war so eng, so verdammt eng, und ich spürte, wie sie um meinen Schwanz zuckte, als sie ihren Orgasmus erreichte.
„Ich komme“, schrie sie, ihre Muskeln verkrampften sich um meinen Schwanz, und ich spürte, wie ihre Pussy pulsierte, als sie ihren Orgasmus erreichte. Ihr Anblick, ihre Schreie, trieben mich über die Kante.
„Fuck, Katja, ich auch…“
Ich stieß ein letztes Mal zu, spürte, wie mein Sperma in sie schoss, heiß und intensiv. Wir keuchten, unsere Körper schwitzgebadet, unsere Herzen rasten. Ich spürte, wie mein Schwanz in ihrer Pussy pulsierte, während mein Sperma in sie floss.
Plötzlich hörten wir die Haustür aufgehen. „Verdammt“, flüsterte Katja, ihre Augen weit aufgerissen.
Wir zogen uns hastig an, gerade rechtzeitig, als Tanja und Dieter hereinkamen. „Alles in Ordnung hier?“, fragte Tanja, während sie unsere zerzausten Haare und roten Gesichter musterte.
„Alles bestens“, antwortete ich mit einem Lächeln, das hoffentlich überzeugend wirkte. Mein Schwanz war immer noch hart, und ich spürte, wie sich meine Eier mit Lust füllten, als ich an das dachte, was gerade passiert war.
Katja lächelte ebenfalls, aber ich sah den Funken in ihren Augen, das Versprechen, dass dies nicht das letzte Mal war. Ich spürte, wie sich meine Hose eng um meinen Schwanz legte, und ich wusste, dass ich sie wieder ficken wollte, so schnell wie möglich.
Der Abend endete gemütlich, aber sobald wir allein waren, tauschten Katja und ich versaute Nachrichten aus. „Das war unglaublich“, schrieb sie. „Ich will mehr.“
„Ich auch“, antwortete ich, meine Finger zitterten vor Aufregung. „Wann können wir uns wieder treffen?“
Einige Tage später trafen wir uns bei ihr und Dieter. Die Spannung war greifbar, als wir uns im Wohnzimmer setzten. Katja trug ein Minirockkleid, das ihre Beine betonte, und ich konnte sehen, wie ihre Pussy unter dem Stoff feucht wurde. Mein Schwanz begann zu pochen, und ich spürte, wie sich meine Eier mit Lust füllten.
Nach einem Film gingen Tanja und Dieter ins Nachbarzimmer, angeblich, um sich auszuruhen. Katja und ich blieben zurück, unsere Blicke verrieten alles. Ich spürte, wie mein Schwanz hart wurde, und ich wusste, dass ich sie wieder ficken wollte.
„Komm her“, flüsterte sie, ihre Hand streckte sich nach mir aus.
Ich brauchte keine zweite Aufforderung. Wir küssten uns leidenschaftlich, unsere Hände wanderten über die Körper des anderen, während wir uns auszogen. Ich spürte, wie mein Schwanz gegen ihren Bauch drückte, und ich wusste, dass ich sie bald in mir spüren würde.
„Ich will dich wieder in mir spüren“, keuchte sie, als sie auf dem Sofa lag, ihre Beine geöffnet, ihre Pussy bereit.
Ich stieß in sie hinein, langsam zuerst, dann schneller, härter. Das Geräusch unserer Körper, die gegeneinanderschlugen, füllte den Raum, vermischt mit unseren Stöhnen und Seufzern. Ich spürte, wie mein Schwanz in ihrer Pussy verschwand, wie ihre Muskeln sich um mich zusammenzogen.
Plötzlich hörten wir die Tür aufgehen. „Hey, könnt ihr bitte leiser sein?“, rief Dieter, seine Stimme verärgert.
Katja lachte, ihre Augen funkelten vor Freude. „Ignorier ihn“, flüsterte sie, ihre Hände griffen nach meinen Hüften, zogen mich tiefer in sie hinein.
Ich gehorchte, stieß weiter in sie hinein, während Dieters Beschwerden im Hintergrund verhallten. Wir waren in unserem eigenen kleinen Universum, verloren in der Leidenschaft, die uns vereinte. Ich spürte, wie mein Schwanz in ihrer Pussy pulsierte, wie mein Sperma in sie schoss, und ich wusste, dass ich sie liebte.
In den folgenden Wochen trafen wir uns heimlich, manchmal sogar zweimal am Tag. Wir konnten nicht genug voneinander bekommen, unsere Lust war unersättlich. Ich fickte sie in jeder Position, die ich kannte, und sie schrie meinen Namen, während sie kam. Ich liebte es, wie sie sich unter mir wand, wie sie meinen Schwanz in ihrer Pussy spürte, wie sie meinen Namen keuchte.
Eines Tages, als Dieter angeln war, saßen wir in ihrem Wohnzimmer, unsere Körper noch schwitzgebadet von unserem letzten Rendezvous. „Katja“, begann ich, meine Stimme ernst, „ich will mehr als nur diese heimlichen Treffen. Ich will mit dir zusammen sein.“
Sie sah mich an, ihre Augen weit aufgerissen, dann lächelte sie, Tränen der Freude in ihren Augen. „Ich auch, Dirk. Ich liebe dich.“
Wir küssten uns, unsere Lippen verschmolzen in einem Kuss, der all unsere Gefühle ausdrückte. Dann fickten wir, als wären wir schon ein offizielles Paar, unsere Körper vereint in einer Leidenschaft, die uns beide erfüllte. Ich spürte, wie mein Schwanz in ihrer Pussy verschwand, wie mein Sperma in sie schoss, und ich wusste, dass ich sie für immer lieben würde.
Ich machte mit Tanja Schluss, Katja mit Dieter. Als Dieter erfuhr, dass ich, sein Maleranleiter, ihr neuer Freund war, war er schockiert, aber es war zu spät. Unsere Liebe war stärker als alles andere.
Jetzt liegen wir im Bett, Katja und ich, glücklich und erfüllt. Draußen hören wir Dieter nach tagen immer noch schimpfen, aber es ist uns egal. Unsere Beziehung ist fest, unsere Liebe unerschütterlich. Ich spüre, wie mein Schwanz gegen ihren Bauch drückte, und ich weiß, dass ich sie bald wieder ficken werde.
Ich denke zurück an den Moment, als alles begann, und lächele. „Echt jetzt?“, flüstere ich, und Katja lacht, ihre Hand in meiner, unsere Herzen vereint in einer Liebe, die alles überwunden hat. Ich ziehe sie näher an mich heran, spüre, wie mein Schwanz hart wird, und ich weiß, dass ich sie für immer lieben werde. Ich küsse sie, unsere Lippen verschmelzen, und ich spüre, wie mein Schwanz in ihrer Pussy verschwindet, wie mein Sperma in sie schießt. Es ist das perfekte Ende eines perfekten Tages, und ich weiß, dass unsere Liebe für immer halten wird.
Zum 20 Jahrestag habe ich mal unsere erste Tage zur einer Realen Geschichte zusammengefasst.