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Der dritte Tag des Urlaubs war schon halb vorbei, als die Sonne durch die dünnen Vorhänge der kleinen
Ferienwohnung fiel und warme Streifen auf den Holzboden malte. Die Luft roch nach Salz und Pinien, vermischt
mit dem leichten Duft von Lavendel, den sie am Morgen in die Räume gesprüht hatte. Er hatte sich auf das Bett
fallen lassen, die Muskeln noch schwer vom langen Spaziergang am Strand, als sein Blick zur halb offenen
Badezimmertür wanderte. Dort drang gedämpftes Plätschern herüber, das leise Knarren der alten Wanne, wenn
sie sich darin bewegte. Sein Körper reagierte sofort – ein Ziehen in der Leiste, das sich zu einem deutlichen
Pochen auswuchs, als er sich aufrichtete.
Die Tür war nur einen Spalt offen, gerade genug, um einen Streifen dampfender Luft entweichen zu lassen. Er
schob sie weiter auf, ohne zu klopfen, denn sie hatten längst diese Art von Scham abgelegt. Der Anblick, der
sich ihm bot, ließ seinen Atem stocken. Sie lag ausgestreckt in der großen, klobigen Badewanne, das Wasser bis
knapp unter ihre Brüste reichend, die Haut glänzend von Feuchtigkeit und einer leichten Schicht Schaum, der
sich an ihren Kurven festsetzte. Ihr Kopf ruhte auf dem Rand, die Augen geschlossen, die Lippen leicht geöffnet,
als würde sie vor sich hin träumen. Doch dann – ein kaum hörbares Rascheln. Das Handtuch, das sie locker um
die Schultern drapiert gehabt hatte, glitt ohne Vorwarnung zu Boden, als hätte es nie wirklich gehalten werden
sollen. Jetzt lag es in einem feuchten Knäuel auf den Fliesen, vergessen.
Sein Schwanz zuckte in der Hose, drängte gegen den Stoff, als er einen Schritt näher trat. Die Hitze im Raum
war fast erstickend, nicht nur vom Dampf, sondern von der plötzlichen, elektrischen Spannung zwischen ihnen.
Sie öffnete die Augen, ein langsames, wissendes Lächeln breitete sich auf ihrem Gesicht aus, als sie seinen Blick
auf sich spürte. „Na endlich“, murmelte sie, ihre Stimme rauchig, als hätte sie schon zu lange geschwiegen. „Ich
dachte schon, du würdest mich hier allein verkommen lassen.“ Ihre Finger glitten über den Rand der Wanne,
zeichneten träge Kreise in die Kondensperlen, die sich dort gesammelt hatten. „Zieh dich aus. Und komm zu
mir.“
Es war kein Bitte. Es war ein Befehl, dem er nicht widerstehen konnte – nicht, wenn sein Körper bereits
brannte, nicht, wenn der Geruch von ihr, dieser süßliche Duft von warmen Körper und Seife, ihm direkt in die
Nase stieg. Seine Finger zitterten leicht, als er das Hemd über den Kopf zog, die Knöpfe der Shorts aufriss. Die

Hose fiel zu Boden, gefolgt von der Unterwäsche, und sein steifer Schwanz sprang frei, schwer und dunkelrot
vor Erregung. Er spürte, wie sie ihn musterte, wie ihr Blick über seine Brust, seinen Bauch, hinab zu seinem
pulsierenden Glied wanderte. „Gott, siehst du gut aus“, flüsterte sie, während ihre Zunge über die Unterlippe
fuhr. „Und so bereit.“
Er kniete sich vor die Wanne, die kühlen Fliesen unter seinen Knien ein scharfer Kontrast zur Hitze, die ihn von
innen fraß. Das Wasser plätscherte leise, als sie sich ein wenig aufrichtete, ihre Hände auf seine Oberschenkel
legte und ihn näher zu sich zog. „Lass mich erstmal…“ Ihre Worte verhallten, als sie sich vorbeugte, ihre Lippen
nur Zentimeter von seiner Eichel entfernt. Ein heißer Atemstoß traf seine empfindliche Haut, und er stöhnte
auf, als ihre Zunge herausschoss, um die erste salzige Perle aufzunehmen, die sich bereits an seiner Spitze
gebildet hatte. „Mmm, du schmeckst schon so gut“, murmelte sie, bevor sie ihn ganz in ihren Mund nahm.
Sein Kopf fiel nach hinten, ein keuchender Laut entwich seinen Lippen, als sie ihn tief nahm, ihre Zunge um
seinen Schaft wand, während ihre Hand seine Eier massierte. Jeder Zug ihrer Lippen, jeder Druck ihrer Zunge
jagte ihm einen Schauer über den Rücken. Doch er wollte mehr. Seine Hand glitt ins Wasser, fand ihren
Oberschenkel, dann weiter hinauf, bis seine Finger ihre feuchte, heiße Spalte berührten. Sie war bereits nass,
nicht nur vom Wasser, sondern von ihrer eigenen Erregung, ihre Schamlippen geschwollen und glitschig. „Fuck,
du bist so verdammt nass“, knurrte er, während er einen Finger in sie schob, tief, bis sie um ihn herum zuckte.
Ihre Antwort war ein ersticktes Stöhnen um seinen Schwanz, ihre Hüften hoben sich leicht aus dem Wasser, als
er einen zweiten Finger hinzufügte, sie mit langsamen, kreisenden Bewegungen bearbeitete. „Genau da…“ Ihre
Stimme war kaum mehr als ein Flüstern, vibrierte gegen seine Eichel. „Ja, genau so…“ Das Wasser schwappte, als
sie sich weiter aufrichtete, ihre freie Hand auf seinen Oberschenkel krallte, während sie ihn immer schneller
blies, ihre Lippen fest um ihn geschlossen, ihre Kehle sich um seine Spitze zusammenzog. Er spürte, wie sein
Orgasmus näher rückte, doch er wollte nicht so kommen – nicht, wenn er sie noch so sehr brauchte.
Mit einem rauen Fluch zog er sich aus ihrem Mund zurück, sein Schwanz glänzte von ihrem Speichel, hart wie
Stahl. „Dreh dich um“, befahl er, seine Stimme ein heiseres Knurren. „Jetzt.“ Sie gehorchte ohne Zögern, drehte
sich auf alle Viere, ihr Hintern hob sich aus dem Wasser, tropfnass und verführerisch. Er packte ihre Hüften, zog
sie näher an den Rand der Wanne, bis ihr Arsch direkt vor seinem Gesicht war. „So perfekt“, murmelte er,
während seine Hände ihre Backen spreizten, ihre rosige, enge Öffnung freilegten. Er konnte nicht widerstehen –
er beugte sich vor, seine Zunge fuhr über ihr Arschloch, einmal, zweimal, bis sie keuchend nach Luft schnappte.
Dann stand er auf, sein Schwanz pochte schmerzhaft, als er sich hinter sie kniete, die Wanne knarrte unter dem
zusätzlichen Gewicht. Seine Finger fanden ihre Pussy wieder, glitten hinein, während er mit dem anderen
Daumen ihren Arsch massierte. „Ich will dich hier“, flüsterte sie plötzlich, ihre Stimme ein flehendes Zittern.
„Bitte, ich will deinen Schwanz in meinem Arsch. Jetzt.“ Die Worte trafen ihn wie ein Schlag, und ein
animalisches Stöhnen entwich seiner Kehle. „Du bist sicher?“, fragte er, obwohl er wusste, dass er sie geben
würde, was sie wollte – was beide wollten.
Sie nickte heftig, ihr Atem kam in kurzen, abgehackten Stößen. „Ja. Bitte.“ Das war alles, was er brauchte. Er
positionierte sich, sein Schwanz an ihrem engen Eingang, während er mit einer Hand ihre Hüfte umklammert
hielt. Langsam, unerbittlich, schob er sich vorwärts, spürte, wie ihr Muskel nachgab, ihn Zentimeter für
Zentimeter verschlang. „Oh fuck“, keuchte sie, ihre Finger krallten sich in den Rand der Wanne, als er endlich
ganz in ihr war, sein Becken gegen ihren Arsch gepresst. „Du bist so eng…“

Er begann sich zu bewegen, erst langsam, dann härter, jeder Stoß trieb einen keuchenden Laut aus ihrer Kehle.
Seine Finger gruben sich in ihr Fleisch, während er sie nahm, ihr Arsch um seinen Schwanz geklammert wie ein
Schraubstock. „Mehr“, bettelte sie, „harder, bitte…“ Er gehorchte, rammte sie mit kurzen, harten Stößen, das
Wasser schwappte über den Rand der Wanne, tropfte auf den Boden. Ihre Pussy war klitschnass, tropfte auf
seine Finger, als er sie weiter bearbeitete, während er sie in den Arsch fickte. „Ich komme“, stöhnte sie plötzlich,
ihr Körper spannte sich an, ihr Arsch zog sich um ihn zusammen, als würde sie versuchen, ihn noch tiefer in sich
zu ziehen. „Ich komme, ich komme, oh Gott—“
Ihr Orgasmus löste seinen eigenen aus. Mit einem letzten, brutalen Stoß vergrub er sich in ihr, sein Sperma
schoss heiß in ihren engen Kanal, füllte sie, während sein Körper in Wellen der Ekstase zuckte. „Fuck, fuck—“
Seine Stimme brach, als er sich in ihr ergoss, jeder Puls seines Schwanzes trieb einen weiteren Schauer durch
seinen Körper. Sie sank nach vorne, ihr Oberkörper lag jetzt auf dem Rand der Wanne, während er sich über sie
beugte, sein Atem heiß an ihrem Nacken, als die letzten Zuckungen seines Orgasmus verebbten.
Langsam, als würden ihre Knochen aus Blei bestehen, ließen sie sich zurück ins warme Wasser gleiten. Sie drehte
sich in seinen Armen, ihr Körper schmiegte sich an seinen, ihre Brust an seine Brust gepresst, ihr Kopf unter
seinem Kinn. „Das…“ Sie musste schlucken, bevor sie weitersprechen konnte. „Das war perfekt.“ Seine Hände
strichen über ihren Rücken, fühlten die Gänsehaut, die sich auf ihrer Haut gebildet hatte. Erst jetzt bemerkte er
die Musik – ein sanfter, melodischer Klang, der irgendwann im Hintergrund angelaufen sein musste, ohne dass er
es bewusst mitbekommen hatte. Ein Lied ohne Worte, nur Instrumente, die sich wie eine warme Decke um sie
beide legten.
Er schloss die Augen, atmete den Duft von ihr ein, von Sex und Schweiß und dem salzigen Rest des Meeres, das
noch an ihrer Haut haftete. „Ich liebe diesen Urlaub“, dachte er, während seine Finger träge durch ihr nasses
Haar glitten. Und in diesem Moment, mit ihr in seinen Armen, dem Nachglühen ihrer Körper, die sich noch
immer aneinander klammerten, wusste er, dass es nichts gab, was er ändern würde. Nichts, was noch fehlte. Es
war genau so, wie es sein sollte.
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Top,top,top mach weiter so....
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5 Kommentare

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  1. Chris72

    600 Punkte

  2. Yogi60

    160 Punkte

  3. acevital

    100 Punkte

  4. Marc

    100 Punkte

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