Kurzinfo:
Nach einer berauschenden Nacht voller Lust und Verrat steht Saskia vor der schmerzhaften Wahrheit: Daniel hat sie hintergangen. Zwischen Wut, Enttäuschung und Selbstfindung beginnt für sie ein neuer, schwieriger Weg.
Ich stehe in Daniels Wohnung, mein Herz klopft wild gegen meine Rippen, während ich versuche, die Ereignisse des Abends zu verarbeiten. Mein Körper ist nackt, die Haut glänzt vom Schweiß und dem Sperma, das noch an mir herunterläuft.
Die Luft ist schwer von den Düften von Sex und Begierde, und ich spüre, wie meine Wangen glühen, als ich Bernd, den älteren, schwereren Mann, beobachte, der sich langsam anzieht. Seine Bewegungen sind bedächtig, fast gelassen, als wäre das hier für ihn nichts Ungewöhnliches. „Danke, Daniel“, sagt er mit einer tiefen, rauen Stimme,
„dass du mich angerufen hast. War eine geile Nummer mit der Kleinen.“
Sein Blick gleitet über meine Brüste, und ich spüre, wie sich meine Muskeln anspannen.
„Die nächste Braut besorge ich uns“, fügt er hinzu, „die hat dann größere Titten.“
Ohne ein weiteres Wort verlässt er die Wohnung, die Tür fällt mit einem leisen Klicken ins Schloss.
Die Wut steigt in mir auf, heiß und unkontrollierbar, als ich mich langsam aufrichte. Meine Kleidung liegt verstreut auf dem Boden, und jeder Handgriff, um sie aufzuheben, fühlt sich an, als würde ich durch Watte greifen. Mein BH, mein Slip, mein Rock – alles ist durchnässt von Schweiß und Sperma, und ich schaudere, als ich die Stoffe berühre. Ich werfe Daniel einen zornigen Blick zu, meine Augen brennen vor Enttäuschung und Wut.
Er sitzt immer noch auf dem Sofa, sein Gesicht ist rot, sein Atem unregelmäßig. Ich spüre, wie meine Hand zittert, als ich sie hebe, und dann, mit einem lauten Knall, verpasse ich ihm eine schallende Ohrfeige. „Du Arschloch“, zische ich, meine Stimme zittert vor Emotionen.
„Du hast mich einfach so... verkauft.“
Ohne ein weiteres Wort drehe ich mich um und stürme zur Tür. Die kühle Nachtluft trifft mich wie ein Schlag, als ich die Wohnung verlasse, und ich atme tief ein, versuche, den Geruch von Sex und Verrat aus meinen Lungen zu vertreiben.
Draußen ist die Nacht ruhig, die Straßenlaternen werfen ein sanftes Licht auf den Bürgersteig. Ich spüre, wie das Sperma an meinen Beinen herunterläuft, klebrig und unangenehm, und ich schaudere. „Die kleine Saskia“, denke ich,
„die noch letzte Woche jungfräulich war, wurde gerade von zwei Männern so richtig geil gefickt, die sie vor wenigen Stunden noch gar nicht kannte.“
Die Worte hallen in meinem Kopf wider, und ich spüre, wie sich eine seltsame Leere in mir ausbreitet. Meine Gedanken rasen, während ich den Weg nach Hause einschlage, die Füße schwer wie Blei. Ich denke an die Intensität des Abends, an die Gier, die Fremdheit, die Art und Weise, wie ich mich einfach hingegeben habe. Und dann, plötzlich, überkommt mich ein Gefühl der Übelkeit. Ich bleibe stehen, stütze mich an einer Mauer ab und atme tief durch, versuche, die aufsteigende Panik zu unterdrücken.
Der Abend hatte so harmlos begonnen. Biggi und ich, lachend und plaudernd, während wir durch die belebten Straßen schlenderten. Die Sonne hatte warm auf unserer Haut geschienen, und ich hatte mich so lebendig gefühlt, so frei. Und dann war da Daniel, mit seinem wilden Wuschelkopf und diesem Lächeln, das mich sofort in seinen Bann gezogen hatte. Ich erinnere mich, wie mein Blick auf die Beule in seiner Hose gefallen war, wie ich errötet hatte, als Biggi mich erwischt hatte.
„Na, der scheint dich ja auch bemerkt zu haben“,
hatte sie geflüstert, und ich hatte gelacht, verlegen und aufgeregt zugleich.
Die Unterhaltung mit Daniel war leicht gewesen, voller Lachen und Flirtereien. Ich hatte mich sofort zu ihm hingezogen gefühlt, zu seiner Art, zu seinem Charme. Und als er nach meiner Handynummer gefragt hatte, hatte ich sie ihm ohne zu zögern gegeben.
„Ich melde mich später“,
hatte er gesagt, und ich hatte mich gefreut, hatte mich darauf gefreut, mehr Zeit mit ihm zu verbringen.
Doch dann, als ich in seiner Wohnung gestanden hatte, war alles so schnell gegangen. Die Gläser Sekt, die unsere Hemmungen gelöst hatten, die Küsse, die immer leidenschaftlicher geworden waren. Ich hatte mich fallen lassen, hatte mich von der Lust mitreißen lassen, ohne zu ahnen, was noch kommen würde. Und dann war da Bernd, dieser große, schwere Mann, der mich mit einem Blick gemustert hatte, der mich erröten ließ. Ich hatte gespürt, wie meine Gedanken ins Chaos geraten waren, wie meine Erwartungen zerbröckelt waren.
Die Erinnerungen überfluten mich, während ich durch die nächtlichen Straßen gehe. Ich spüre, wie meine Wangen glühen, als ich an die Art denke, wie ich mich hingegeben hatte, wie ich die Schwänze der beiden Männer in meinen Händen gehalten hatte, wie ich ihre Küsse und Berührungen genossen hatte. Ich hatte mich so frei gefühlt, so lebendig, und doch, jetzt, in diesem Moment, fühle ich mich leer, ausgenutzt. „Mit der großen Liebe wird es wohl nichts“, denke ich, und ein bitteres Lachen entfährt mir.
Ich denke an die Art, wie Daniel mich geküsst hatte, wie seine Lippen weich und fordernd gewesen waren. Wie er mich langsam ausgezogen hatte, wie ich es zugelassen hatte, meine Bluse von meinen Schultern gleiten lassen, meinen Rock zu Boden fallen. Ich hatte mich so begehrt gefühlt, so erwünscht. Und dann, als Bernd aufgetaucht war, hatte sich alles geändert. Ich hatte gespürt, wie meine Gedanken ins Chaos geraten waren, wie meine Erwartungen zerbröckelt waren.
Die Lust war überwältigend gewesen, als ich zwischen den beiden Männern gelegen hatte, ihre Schwänze in meinen Händen, ihre Küsse auf meiner Haut. Ich hatte mich so begehrt gefühlt, so erwünscht. Daniel hatte meine Brüste geleckt, während Bernd seine Finger in meine nasse Muschi gleiten ließ, und ich hatte gestöhnt, hatte mich der Lust hingegeben. Ich hatte mich so frei gefühlt, so lebendig, und doch, jetzt, in diesem Moment, fühle ich mich leer, ausgenutzt.
Ich erinnere mich an die Art, wie Bernd mich geleckt hatte, wie seine Zunge geschickt und erfahren gewesen war. Wie er mein Arschloch geleckt hatte, wie ich gespürt hatte, wie meine Grenzen verschwammen. Und dann, als Daniel seinen Schwanz in meine Muschi gestoßen hatte, hatte ich geschrien vor Lust, hatte mich der Intensität hingegeben. Bernd hatte seinen Schwanz in meinen Mund geschoben, und ich hatte ihn gelutscht, hatte ihn mit Hingabe aufgenommen, während Daniel mich weiter gefickt hatte.
Der Orgasmus war überwältigend gewesen, ein Explosion von Lust, die meinen ganzen Körper durchzuckt hatte. Ich hatte geschrien, hatte mich der Ekstase hingegeben, und dann, als ich das Sperma über meine Beine laufen gespürt hatte, hatte ich gewusst, dass nichts mehr so sein würde wie zuvor. „Die kleine Saskia“, denke ich wieder, „die noch letzte Woche jungfräulich war, wurde gerade von zwei Männern so richtig geil gefickt, die sie vor wenigen Stunden noch gar nicht kannte.“
Die Worte hallen in meinem Kopf wider, während ich den Weg nach Hause einschlage. Ich spüre, wie die Leere in mir wächst, wie die Enttäuschung und die Wut mich erfüllen. Ich denke an die Art, wie Bernd mich musterte, wie er über meine Brüste gesprochen hatte, wie er gesagt hatte, dass die nächste Braut größere Titten haben sollte. Ich fühle mich benutzt, ausgenutzt, und ein bitterer Geschmack breitet sich in meinem Mund aus.
Als ich endlich zu Hause ankomme, falle ich auf mein Bett, die Kleidung immer noch durchnässt von Schweiß und Sperma. Ich starre an die Decke, die Gedanken wirbeln durch meinen Kopf. Ich denke an die Lust, an die Intensität, an die Art, wie ich mich hingegeben hatte. Und dann, plötzlich, überkommt mich ein Gefühl der Traurigkeit. Ich denke an die große Liebe, an die Hoffnung, die ich einmal gehabt hatte, und ich weiß, dass sie jetzt, in diesem Moment, in weiter Ferne liegt.
Der Abend hat mich verändert, das spüre ich. Ich weiß, dass ich diese Erfahrung nie vergessen werde, dass sie ein Teil von mir sein wird, ob ich es will oder nicht. Ich denke an die Art, wie ich mich gefühlt hatte, als ich zwischen den beiden Männern gelegen hatte, wie ich mich so begehrt, so erwünscht gefühlt hatte. Und doch, jetzt, in diesem Moment, fühle ich mich leer, ausgenutzt.
Ich schließe die Augen, versuche, die Gedanken zu vertreiben, die mich quälen. Doch sie kommen immer wieder, die Erinnerungen an die Lust, an die Intensität, an die Art, wie ich mich hingegeben hatte. Ich spüre, wie die Tränen in meinen Augen brennen, wie sie langsam über meine Wangen laufen. Und dann, endlich, überkommt mich die Erschöpfung, und ich falle in einen unruhigen Schlaf, die Gedanken wirbeln immer noch durch meinen Kopf.
Als ich am nächsten Morgen aufwache, spüre ich, wie die Ereignisse des Abends immer noch in mir nachhallen. Mein Körper fühlt sich schwer an, meine Gedanken sind trübe. Ich stehe auf, gehe ins Bad und sehe mich im Spiegel an. Mein Gesicht ist blass, meine Augen sind gerötet, und ich spüre, wie die Erinnerungen wieder hochkommen. Ich denke an die Art, wie Daniel mich geküsst hatte, wie Bernd mich musterte, wie ich mich hingegeben hatte.
Ich drehe den Wasserhahn auf, lasse das kalte Wasser über meine Hände laufen, versuche, die Gedanken zu vertreiben. Doch sie kommen immer wieder, die Erinnerungen an die Lust, an die Intensität, an die Art, wie ich mich gefühlt hatte. Ich spüre, wie die Wut in mir aufsteigt, wie die Enttäuschung mich erfüllt. Und dann, plötzlich, weiß ich, dass ich mit Daniel Schluss machen muss.
Ich nehme mein Handy, tippe eine Nachricht an ihn, die Worte fühlen sich schwer an, als würde ich sie durch Watte schreiben.
„Ich will dich nicht mehr sehen“,
schreibe ich, „was gestern passiert ist, war ein Fehler.“ Ich drücke auf „Senden“ und warte, die Hände zittern leicht. Die Antwort kommt schnell, kurz und bündig:
„Okay.“
Ich lege das Handy weg, spüre, wie die Tränen wieder in meinen Augen brennen. Ich weiß, dass ich die richtige Entscheidung getroffen habe, und doch, ein Teil von mir fühlt sich leer, verloren. Ich denke an die große Liebe, an die Hoffnung, die ich einmal gehabt hatte, und ich weiß, dass sie jetzt, in diesem Moment, in weiter Ferne liegt.
Der Tag vergeht langsam, die Gedanken wirbeln durch meinen Kopf. Ich versuche, mich abzulenken, mich auf andere Dinge zu konzentrieren, doch die Erinnerungen kommen immer wieder. Ich denke an die Lust, an die Intensität, an die Art, wie ich mich hingegeben hatte. Und dann, plötzlich, weiß ich, dass ich mit Biggi reden muss.
Ich nehme mein Handy, rufe sie an, und als sie abhebt, spüre ich, wie die Worte nur so aus mir heraussprudeln. Ich erzähle ihr alles, von Daniel, von Bernd, von der Lust, von der Enttäuschung. Sie hört mir zu, sagt nichts, und als ich fertig bin, spüre ich, wie eine Last von mir abfällt.
„Du hast das Richtige getan“, sagt sie schließlich, ihre Stimme ist sanft, verständnisvoll.
„Du bist stark, Saskia, und du wirst das durchstehen.“
Ich spüre, wie die Tränen wieder in meinen Augen brennen, wie sie langsam über meine Wangen laufen.
„Danke“,
flüstere ich, „danke, dass du für mich da bist.“
Wir reden noch eine Weile, und als wir auflegen, spüre ich, wie sich ein Gefühl der Erleichterung in mir ausbreitet. Ich weiß, dass ich noch einen langen Weg vor mir habe, dass ich die Ereignisse des Abends verarbeiten muss. Doch ich weiß auch, dass ich nicht allein bin, dass ich Freunde habe, die für mich da sind.
Die Tage vergehen, die Wochen, und langsam beginne ich, die Ereignisse des Abends zu verarbeiten. Ich denke immer noch oft daran, an die Lust, an die Intensität, an die Art, wie ich mich hingegeben hatte. Doch ich spüre auch, wie die Wut nachlässt, wie die Enttäuschung verblasst. Ich weiß, dass ich daraus gelernt habe, dass ich stärker geworden bin.
Und dann, eines Tages, als ich durch die Stadt gehe, sehe ich ihn, Daniel. Er steht an einer Ecke, redet mit einem Mädchen, und ich spüre, wie mein Herz schneller schlägt. Doch dann, als ich ihn genauer betrachte, spüre ich, wie die Wut in mir aufsteigt. Ich sehe die Art, wie er sie mustert, wie er sie anlächelt, und ich weiß, dass er es wieder tut.
Ich gehe weiter, die Hände zu Fäusten geballt, und ich weiß, dass ich ihn nie wieder sehen will. Ich denke an die große Liebe, an die Hoffnung, die ich einmal gehabt hatte, und ich weiß, dass sie jetzt, in diesem Moment, in weiter Ferne liegt. Doch ich weiß auch, dass ich stark bin, dass ich es durchstehen werde. Und ich weiß, dass ich eines Tages, vielleicht, die große Liebe finden werde, die ich verdiene.
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