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Kurzinfo:

Kerstin, nun eine junge Frau, trifft nach vier Jahren auf Peter, den Ex-Mann ihrer Mutter. Die Anziehung zwischen ihnen ist unverkennbar, doch die Grenzen zwischen Lust und Moral verschwimmen.

Kerstin steht vor Peters Wohnungstür, ihr Herz pocht wie ein Hammer gegen ihre Rippen. Vier Jahre sind vergangen, seit sie ihn zuletzt gesehen hat, und doch fühlt es sich an, als wäre die Zeit stehen geblieben. Sie ist jetzt achtzehn, eine junge Frau, deren Körper sich in eine Kurve aus Verführung verwandelt hat – ein knackiger Hintern, der die Jeans aufreizend umschmeichelt, und kleine, feste Brüste, die unter ihrem engen Top kaum zu bändigen sind. Die Erinnerung an Peter, den Ex-Mann ihrer Mutter, ist noch immer lebendig, ein Schatten, der sie neugierig und gleichzeitig nervös macht.

Ihr Finger zögert über der Klingel, als würde sie ein unsichtbares Band durchtrennen, das sie mit ihrer Vergangenheit verbindet. Dann drückt sie sie, und das Summen der Türsprechanlage durchbricht die Stille. Ihr Atem stockt, als sie seine Schritte hört, schwer und bestimmt, die sich der Tür nähern.

Die Tür öffnet sich, und dort steht er, älter, aber immer noch mit dieser unwiderstehlichen Ausstrahlung, die sie als Kind so fasziniert hat. Sein Lächeln ist warm, seine Augen funkeln mit einem Anflug von Überraschung, als er sie sieht. „Kerstin“, sagt er, seine tiefe Stimme umhüllt sie wie eine Decke. „Du bist ja schon eine richtige Frau geworden.“

Seine Worte treffen sie wie ein Schlag, und sie spürt, wie ihre Wangen glühen. „Danke, Peter“, antwortet sie leise, ihre Stimme kaum mehr als ein Flüstern, während sie an ihm vorbeigeht und die Wohnung betritt. Der Geruch von Holz und Männlichkeit schlägt ihr entgegen, ein vertrauter Duft, der Erinnerungen wachrüttelt.

Er schließt die Tür hinter ihr, und für einen Moment stehen sie sich einfach nur gegenüber, die Luft zwischen ihnen geladen mit unausgesprochenen Worten. „Wein?“, fragt er schließlich, bereits in Richtung Küche gehend. „Gern“, antwortet sie, ihre Augen folgen ihm, während sie sich umsieht. Die Möbel sind vertraut, und doch fühlt sich alles anders an, als wäre die Wohnung ein Spiegelbild ihrer eigenen inneren Unruhe.

Er kommt mit zwei Gläsern Rotwein zurück, reicht ihr eines und hebt sein Glas. „Auf das Wiedersehen“, sagt er, und sie stößt mit ihm an. Der Wein ist schwer und süß, und sie nimmt einen Schluck, spürt, wie er ihre Kehle hinuntergleitet und eine angenehme Wärme in ihr auslöst.

Sie setzen sich auf das Sofa, und Peter beginnt, von seiner Arbeit zu erzählen, von den Jahren, die vergangen sind. Doch Kerstin hört nur mit halbem Ohr zu. Ihre Gedanken schweifen ab, zu den Momenten, in denen er sie als Kind auf den Arm genommen hat, zu seinen Geschichten, die sie immer so fasziniert haben. Aber jetzt, als Frau, spürt sie etwas anderes – eine Spannung, die in der Luft liegt, ein Knistern, das sie nicht ignorieren kann.

„Du bist wirklich eine richtige geile Frau geworden“, sagt er plötzlich, und seine Worte durchbrechen die Stille wie ein Blitz. Sie blickt ihn an, sieht die Bewunderung in seinen Augen, und etwas in ihr regt sich, etwas, das sie nicht ganz benennen kann. Es ist ein Kribbeln tief in ihrem Bauch, ein Verlangen, das sie noch nie zuvor gespürt hat.

„Danke“, flüstert sie, ihre Stimme heiser, als hätte der Wein ihre Kehle ausgetrocknet. Ihre Finger umklammern das Weinglas, als wäre es der einzige Halt in diesem Moment der Unsicherheit.

Peter beugt sich vor, seine Hand berührt ihre Wange, und dann küsst er sie. Es ist kein sanfter Kuss, kein Kuss eines Vaters oder eines Freundes. Es ist ein Kuss, der von Begierde zehrt, ein Kuss, der sie überrascht und doch gleichzeitig erregt. Seine Lippen sind weich, seine Zunge dringt in ihren Mund ein, und sie spürt, wie ihre Knie weich werden, wie ihre Gedanken sich in einem Wirbel aus Lust verlieren.

Ihre Hände wandern über seinen Rücken, spüren die Muskeln unter seinem Hemd, und sie zieht ihn näher zu sich heran, als könnte sie ihn in sich aufsaugen. Sein Kuss wird intensiver, und sie spürt, wie ihre Möse feucht wird, wie eine Hitze in ihr aufsteigt, die sie nicht mehr ignorieren kann. Es ist ein Gefühl, das sie gleichzeitig beunruhigt und berauscht.

„Peter“, haucht sie, als er den Kuss unterbricht, ihre Atem wolken sich in der Luft zwischen ihnen. „Ich… ich weiß nicht, ob das richtig ist.“

Er lächelt, ein Lächeln, das sowohl beruhigend als auch verführerisch ist. „Es ist in Ordnung, Kleines“, flüstert er, seine Finger streichen über ihre Wange. „Genieß einfach den Augenblick. Lass uns nicht an morgen denken.“

Seine Worte sind wie ein Zauber, der ihre Bedenken vertreibt, und sie gibt sich ihrer Lust hin, wie ein Blatt im Wind. Seine Hände gleiten über ihren Körper, streichen über ihre Brüste, kneten sie sanft, und sie stöhnt leise auf, ein Laut, der zwischen Scham und Verlangen gefangen ist.

Er öffnet die Knöpfe ihres Tops, und es gleitet von ihren Schultern, entblößt ihre Brüste, die sich unter seiner Berührung spannen. „So schön“, murmelt er, und seine Lippen senken sich auf ihre Brustwarzen, saugen sie in seinen Mund, und sie spürt, wie ihre Lust noch weiter steigt, wie eine Flut, die sie mitreißt.

„Peter“, stöhnt sie, ihre Hände verkrallen sich in seinen Haaren. „Ich will mehr.“

Er blickt ihr in die Augen, und in diesem Moment sieht sie die Lust in seinem Blick, die gleiche Lust, die sie in sich spürt. Es ist ein Moment der Wahrheit, ein Moment, in dem alle Masken fallen. „Dann lass es uns tun“, sagt er, und seine Stimme ist heiser vor Begierde.

Er steht auf, zieht sie mit sich, und sie lässt sich von ihm führen, wie in einem Traum, in dem sie keine Kontrolle mehr hat. Im Schlafzimmer angekommen, zieht er sie aus, Stück für Stück, bis sie nackt vor ihm steht. Seine Augen wandern über ihren Körper, und sie spürt, wie sie errötet, doch gleichzeitig fühlt sie sich stark, begehrt, wie nie zuvor.

„Leg dich hin“, fordert er sie auf, seine Stimme ein Befehl, den sie nicht ignorieren kann. Sie gehorcht, lässt sich auf das Bett sinken, das Laken kühl unter ihrem Körper. Er folgt ihr, seine Hände gleiten über ihre Beine, und dann spürt sie seine Lippen auf ihrer Haut, Küsse, die eine Spur der Lust hinterlassen, die sie zum Zittern bringen.

„Spreiz deine Beine“, flüstert er, seine Atem warm an ihrem Ohr. „Damit ich überall dran komme.“

Sie gehorcht, spürt die Scham, die sie überkommt, doch gleichzeitig ist da die Neugier, das Verlangen, das sie nicht mehr zurückhalten kann. Ihre Schenkel öffnen sich, und sie spürt seine Hände, die zwischen sie gleiten, seine Finger, die ihre Scham berühren, und dann seine Zunge, warm und feucht, die ihre Möse erkundet.

„Oh, Peter“, seufzt sie, ihre Hände krallen sich in die Laken. „Das fühlt sich so gut an.“

„Gefällt es dir nicht, Kleines?“, flüstert er, seine Worte ein Hauch gegen ihre empfindliche Haut. „Doch“, haucht sie, ihre Stimme ein Flüstern, das von Lust erfüllt ist. „Und wie. Aber es ist doch nicht richtig. Du bist der Ex-Mann von Mama.“

Er hebt den Kopf, seine Augen blicken in ihre, und sie sieht die Zärtlichkeit, die in ihnen liegt, eine Zärtlichkeit, die sie beruhigt und gleichzeitig verwirrt. „Komm, Kleines“, sagt er, seine Finger streichen über ihre Wange. „Genieß einfach den Augenblick. Lass uns nicht an morgen denken.“

Seine Worte sind wie ein Balsam für ihre Seele, und sie gibt sich ihrer Lust hin, lässt alle Bedenken hinter sich. „Bitte“, flüstert sie, ihre Stimme ein Flehen. „Schieb mir noch nen Finger in die Möse.“

Er lächelt, ein Lächeln, das sowohl zärtlich als auch versaut ist, und dann spürt sie seinen Finger, der in sie eindringt, langsam, sanft, und sie stöhnt auf, als er ihren süßen Fleck findet. Seine Zunge spielt mit ihrer Klit, und sie spürt, wie ihre Lust steigt, wie sie näher und näher an den Abgrund kommt.

„Peter“, stöhnt sie, ihre Stimme ein Keuchen. „Ich… ich komm gleich.“

Er intensiviert seine Bewegungen, seine Finger und seine Zunge arbeiten im Einklang, und dann, mit einem lauten Seufzer, kommt sie, ihre Möse zieht sich um seinen Finger zusammen, und sie spürt, wie ihre Säfte über seine Hand fließen. „Oh, fuck“, keucht sie, als die Wellen der Lust durch ihren Körper strömen, als würde sie von einem Sturm davongetragen.

Er steht auf, und sie sieht ihn an, sieht seinen riesigen Schwanz, der vor ihr steht, dick und hart, ein Monument ihrer Begierde. „Nimm ihn in den Mund“, fordert er sie auf, seine Stimme ein raues Flüstern.

Sie gehorcht, sinkt auf die Knie und nimmt ihn zwischen ihre Lippen. Er ist so groß, dass sie ihn kaum in den Mund bekommt, doch sie saugt und leckt, spürt, wie er in ihrer Kehle pulsiert, wie sein Geschmack sie umhüllt. Sie hört ihn stöhnen, spürt, wie seine Hände sich in ihren Haaren verkrallen, und sie weiß, dass sie ihn an den Rand treibt.

„Genug“, sagt er schließlich, seine Stimme heiser. Er zieht sie hoch, dreht sie um, und dann spürt sie, wie er von hinten in sie eindringt, sein Schwanz füllt ihre enge Pussy aus, und sie stöhnt auf, als er sie nimmt, als er sie mit seiner Härte erfüllt.

„Reit mich“, flüstert er, seine Atem warm an ihrem Ohr. Sie gehorcht, setzt sich auf ihn, spürt, wie sein Schwanz sie umhüllt, wie er in ihr pulsiert. Sie bewegt sich auf ihm, reitet ihn, spürt, wie ihre Möse an seinem Schwanz reibt, wie die Lust wieder in ihr aufsteigt, wie ein Vulkan, der kurz vor dem Ausbruch steht.

„Schneller“, fordert er sie auf, seine Hände halten ihre Hüften, führen sie, und sie erhöht das Tempo, spürt, wie ihre Brüste bei jeder Bewegung auf und ab hüpfen, wie ihre Haare über ihren Rücken kleben. Seine Finger graben sich in ihre Haut, und sie spürt, wie sie näher und näher an den Abgrund kommt.

„Peter“, schreit sie, ihre Stimme ein Schrei der Ekstase. „Ich komm wieder.“

Und dann kommt sie, ihr Körper erschauert, ihre Möse zieht sich um seinen Schwanz zusammen, und sie spürt, wie er in ihr kommt, wie sein Samen sie füllt, wie seine Härte in ihr pulsiert. „Oh, fuck“, keucht er, und sie sinkt auf ihn, spürt, wie ihr Körper von der Anstrengung und der Lust erschlafft, wie ihre Atem sich langsam beruhigen.

„Danke, Peter“, flüstert sie, ihre Stimme heiser vor Erschöpfung, ihre Wange an seiner Brust.

Sie liegen da, in den Armen des anderen, und die Stille ist angenehm, erfüllt von der Nachwirkung ihrer Lust. Doch dann spürt sie, wie die Realität wieder Einzug hält, wie die Fragen in ihrem Kopf aufsteigen, wie ein Schwarm Raben, die den Frieden stören. Was bedeutet das? War das ein Fehler?

Sie steht auf, zieht sich an, und Peter blickt sie an, sieht die Unsicherheit in ihren Augen, die Schatten, die über ihr Gesicht huschen. „Kerstin“, sagt er, doch sie unterbricht ihn, ihre Hand hebt sich, als würde sie eine unsichtbare Mauer zwischen ihnen errichten.

„Ich muss gehen“, sagt sie, ihre Stimme zittert, als wäre sie kurz davor zu zerbrechen.

Er nickt, steht ebenfalls auf, und sie umarmen sich, eine letzte, zärtliche Umarmung, die sowohl Trost als auch Abschied ist. „Pass auf dich auf“, flüstert er, seine Worte ein Hauch gegen ihr Haar.

Sie nickt, dreht sich um und geht, ihre Schritte hallen in der Stille der Wohnung nach. Die Tür fällt hinter ihr ins Schloss, und sie steht im Flur, spürt die Kälte der Realität, die sie umgibt, wie ein Mantel, der sie einhüllt.

Was war das? Ein einmaliges Abenteuer? Oder der Beginn von etwas Unvorhergesehenem? Sie geht die Treppe hinunter, ihre Gedanken wirbeln in ihrem Kopf, ein Chaos aus Lust und Zweifel. Die Nacht umhüllt sie, und sie verschwindet in der Dunkelheit, eine Gestalt, die von der Unsicherheit getrieben wird.

Die Zukunft liegt vor ihr, offen und ungewiss, ein Pfad, der sich in alle Richtungen verzweigt. Sie kann nur einen Schritt nach dem anderen machen, ohne zu wissen, wohin der Weg sie führen wird. Die Möglichkeiten hängen in der Luft, ungeklärt und voller Geheimnisse, wie Sterne in einer mondlosen Nacht.

Und in der Stille der Nacht, als sie durch die leeren Straßen geht, spürt sie, wie die Spuren ihres Abenteuers sie begleiten, wie ein Schatten, der sie nicht verlassen will. Die Frage, die in ihr brennt, ist nicht, was war, sondern was noch kommen wird. Die Antwort liegt in der Zukunft, verborgen und wartend, wie ein Geheimnis, das nur die Zeit lüften kann.

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zusätliche Information vom Autor: Autor: Dirk H (c) 28.09.2025
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