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Kurzinfo:

Allein ohne Fahrkarte im Zug entsteht ein spannendes Spiel aus Verzweiflung und sinnlicher Begierde, das alles verändert und Grenzen verschwimmen lässt.

Ich sitze allein in der alten Zugkabine, das Rattern der Schienen dröhnt in meinen Ohren, ein monotones Geräusch, das mich normalerweise beruhigen würde. Doch heute ist alles anders. Mein Herz schlägt wie wild, als hätte es einen eigenen Rhythmus, der sich nicht an die Gleichmäßigkeit des Zuges anpassen will. Mein Minirock ist hochgezogen, die Beine leicht geöffnet, als hätte ich mich absichtlich so hingesetzt, um eine stumme Einladung auszusprechen. Doch die Kabine ist leer, bis auf mich und die stickige Luft, die nach altem Teppich und Desinfektionsmittel riecht. Mein Blick wandert zu meiner Tasche, die neben mir auf dem Sitz liegt. Ich weiß, dass die Fahrkarte nicht darin ist. Nicht, weil ich sie verloren habe, sondern weil ich sie nie dabei hatte. Dieter hatte gesagt, es würde schon klappen. Aber jetzt, in diesem Moment, fühlt es sich an, als hätte ich einen Fehler gemacht, der mich teuer zu stehen kommen könnte.

Die Tür der Kabine öffnet sich mit einem quietschenden Geräusch, das mich zusammenzucken lässt. Der Schaffner steht im Türrahmen, seine Uniform sitzt schief, als hätte er sie in Eile angezogen. Sein Blick trifft meinen, und ich spüre, wie meine Wangen heiß werden. „Fahrkarte, bitte“, sagt er mit einer Stimme, die sowohl müde als auch autoritär klingt. Ich greife in meine Tasche, meine Finger zittern, als ich nach dem Ticket taste. Natürlich ist es nicht da. Ich wusste es, aber die Hoffnung stirbt zuletzt.

„Ich… ich glaube, ich habe sie verloren“, stammele ich, obwohl ich genau weiß, dass das eine Lüge ist. Der Schaffner seufzt, seine Augen verengen sich leicht, als würde er meine Unsicherheit wittern. „Das wird teuer“, murmelt er. „60 Euro Strafgeld. Bar oder Karte?“

Mein Magen verkrampft sich, als würde jemand eine eiserne Faust um ihn legen. 60 Euro. Das ist mehr, als ich gerade dabei habe. Und selbst wenn ich es hätte – was, wenn mein Freund die Abhebung auf dem Konto sieht? Was, wenn er Fragen stellt? Fragen, die ich nicht beantworten kann. Fragen, die mich verraten würden. „Könnte ich nicht… bar zahlen?“, frage ich, meine Stimme kaum mehr als ein Flüstern. Er schüttelt den Kopf, sein Blick wandert kurz zu meinen Beinen, die immer noch leicht geöffnet sind. „Nein, das geht nicht. Es muss offiziell sein.“

Mein Blick fällt auf seine Hose, und ich sehe es sofort. Eine fette Beule, unverkennbar, als würde sein Schwanz gegen den Stoff rebellieren. Ein impulsiver Gedanke schießt mir durch den Kopf, verrückt und riskant, aber ich bin in der Enge, und Verzweiflung macht erfinderisch. Langsam öffne ich meine Beine weiter, spüre, wie meine Pussy unter meinem Slip pocht, feucht und bereit. Seine Augen weiten sich, sein Blick haftet an meinem Anblick, als wäre er magnetisch angezogen.

„Können wir nicht doch… bar regeln?“, flüstere ich, meine Stimme heiser vor Spannung. Ich sehe, wie sein Adamsapfel auf und ab hüpft, als würde er schlucken, als würde er über meine Worte nachdenken. Ohne zu zögern, stehe ich auf, meine Bewegungen sind flüssig, fast katzenhaft. Ich trete näher an ihn heran, spüre die Hitze, die von seinem Körper ausgeht. Meine Hand greift nach seinem Gürtel, meine Finger zittern nicht mehr. Sie wissen genau, was sie tun.

Seine Atmung wird schwerer, als ich seine Hose öffne, den Reißverschluss langsam nach unten ziehe. Sein Schwanz springt mir entgegen, hart und pulsierend, als hätte er nur darauf gewartet, befreit zu werden. Ich knie mich vor ihn hin, spüre den kalten Boden durch den dünnen Stoff meiner Strumpfhose. Mein Mund umschließt seine Spitze, und ich saugte sanft, spüre, wie er unter meiner Zunge zuckt. Seine Hände legen sich auf meinen Kopf, als würde er mich führen wollen, aber ich bin diejenige, die das Tempo bestimmt.

Ich nehme ihn tiefer in meinen Mund, spüre, wie er an meiner Kehle entlanggleitet. Meine Zunge umspielt seine Eichel, während ich mit einer Hand seine Hoden massiere. Seine Stöhnen werden lauter, seine Hüften stoßen sanft gegen meinen Mund, als würde er versuchen, sich tiefer in mich zu drängen. „Verdammt, du bist gut“, keucht er, seine Stimme rauh vor Begierde.

Ich stehe auf, drehe mich um, ohne ihn loszulassen. Meine Hände stützen sich auf dem Sitz hinter mir ab, mein Hintern streckt sich ihm entgegen. „Nimm mich“, flüstere ich, spüre, wie meine Pussy noch feuchter wird bei dem Gedanken. Er zögert nicht, seine Hände greifen nach meinen Hüften, als würde er sie brauchen, um sich festzuhalten. Sein Schwanz dringt in mich ein, hart und unerbittlich, und ich stöhne laut auf, als er mich ausfüllt.

Seine Stöße sind wild und ungestüm, als würde er versuchen, jeden Zentimeter meiner Pussy zu erkunden. Ich spüre, wie er gegen meinen Muttermund stößt, wie er mich dehnt, bis ich denke, ich könnte zerbrechen. Aber es ist gut. Es ist so verdammt gut. Meine Hände krallen sich in den Sitz, meine Nägel graben sich in den Stoff, als ich versuche, mich an etwas festzuhalten.

„Du bist so eng“, keucht er, seine Atmung ist unregelmäßig, seine Stimme kaum mehr als ein Flüstern. „Ich halt’s nicht mehr lange aus.“ Seine Stöße werden schneller, härter, als würde er versuchen, jeden letzten Tropfen Lust aus uns herauszupressen. Ich spüre, wie mein Orgasmus aufbaut, wie er sich in meinem Unterleib zusammenzieht, bereit zu explodieren.

„Komm in mir“, flehe ich, meine Stimme ist heiser vor Begierde. „Füll mich mit deinem verdammten Sperma.“ Seine Hände greifen fester zu, seine Hüften stoßen ein letztes Mal, bevor er erstarrt. Ich spüre, wie sein Schwanz in mir pulsiert, wie sein warmes Sperma tief in meine Pussy schießt. Es ist ein Gefühl, das mich durchströmt, mich erfüllt, als würde er einen Teil von sich in mir zurücklassen.

Als er sich zurückzieht, läuft sein Sperma warm meine Beine hinab, vermischt sich mit meiner Feuchtigkeit. Ich stehe auf, drehe mich zu ihm um, sehe, wie er sich hastig seine Hose hochzieht. Seine Atmung ist schwer, sein Blick ist ein Mix aus Schuld und Befriedigung. „Okay“, sagt er schließlich, seine Stimme klingt heiser. „Heute mache ich mal eine Ausnahme. Kein Strafgeld.“

Er geht zur Tür, schließt sie hinter sich, und ich bleibe allein zurück. Mein Herz schlägt noch immer wie wild, mein Körper ist bedeckt von einer dünnen Schicht Schweiß. Ich richte meinen Minirock, setze mich hin, spüre das warme Sperma in mir, das langsam abkühlt. Der Zug fährt weiter, das Rattern der Schienen wiegt mich in eine trügerische Ruhe.

Meine Hand wandert zu meiner Pussy, spürt die Reste seines Spermas, und ich weiß, dass dies nicht das letzte Mal war, dass ich so gehandelt habe. Die Frage ist nur: Was kommt als Nächstes? War es das wert? Oder war es nur der Anfang von etwas Größerem, etwas, das ich noch nicht einmal ansatzweise verstehe? Ich starre aus dem Fenster, die Landschaft zieht an mir vorbei, verschwommen und unwirklich. Mein Kopf ist voller Fragen, aber mein Körper fühlt sich seltsam leicht an, als hätte ich etwas abgeworfen, das ich nicht einmal wusste, dass ich trug.

Doch tief in mir weiß ich, dass dies nicht das Ende ist. Es ist nur der Anfang. Und ich frage mich, ob ich bereit bin für das, was kommt. Ob ich bereit bin, noch weiter zu gehen. Denn eins ist klar: Ich habe eine Grenze überschritten, und es gibt kein Zurück mehr. Nicht für mich. Nicht mehr.

zusätliche Information vom Autor: Autor und Idee: Dirk H (c) 15.10.2025
vor in Schamsituation von (2.5k Punkte)
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