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Kurzinfo:

Eine verbotene Begegnung im Zug entfacht ungeahnte Lust und Fantasie, die die Protagonistin tief berührt und ihre Beziehung zu Max auf eine neue, heiße Ebene hebt.

Ich sitze auf dem Vierer-Sitz in der Regionalbahn, die Kopfhörer dröhnen mir Musik ins Ohr, doch meine Gedanken sind weit entfernt von der Melodie. Mein Blick schweift aus dem Fenster, doch ich sehe nicht die vorbeiziehenden Felder und Wälder, sondern das Bild von Max, meinem Freund mit gewissen Vorzügen, vor mir. Ich stelle mir vor, wie er später seinen harten Schwanz in meinen Mund schiebt, wie er mich hart und tief fickt, bis ich vor Lust schreie. Meine Hand liegt unruhig auf meinem Schoß, und ich spüre, wie meine Pussy schon jetzt feucht und heiß ist. Ich will mich berühren, mich auf das Vorspiel einstimmen, aber der Zug hält an, und ein Mann steigt ein.

Er ist Mitte fünfzig, mit graumeliertem Haar und einem selbstbewussten Gang, der mich sofort fasziniert. Er mustert den fast leeren Waggon und setzt sich ausgerechnet mir gegenüber, obwohl es genug freie Plätze gibt. Ich seufze innerlich, denn ich wollte doch meine Ruhe haben, um mich an meiner bereits feuchten Pussy zu spielen. Aber ich kann es ihm nicht verbieten, also ignoriere ich ihn und starre weiter aus dem Fenster, während meine Hand unruhig auf meinem Schoß liegt.

Doch dann spüre ich seinen Blick auf mir, und ich erwische mich dabei, wie ich ihn ansehe. Er ist sicher dreißig Jahre älter als ich, aber sein Blick ist intensiv, fast hungrig. Seine Hand liegt lässig auf seinem Schritt, und ich bemerke die mächtige Beule in seiner Hose. Mein Atem stockt kurz, und ich spüre, wie sich meine Muschi zusammenzieht. Diese Beule ist riesig, prall, und ich kann mir vorstellen, wie sein Schwanz darunter pocht, bereit zu explodieren.

Er streicht mit seinem Daumen über die Beule, als wüsste er genau, dass ich ihn beobachte. Mein Blick bleibt daran hängen, und ich kann nicht anders, als darauf zu starre. Diese Macht, diese Größe – es erregt mich zutiefst. Ich spüre, wie meine Nippen hart werden, wie sich meine Brustwarzen unter meinem Shirt aufrichten. Meine Hand gleitet langsam unter meinen Rock, und ich spüre, wie meine Finger meine feuchte Unterwäsche berühren.

Ich öffne meine Beine ein wenig, lasse meinen Rock hochrutschen, und gleite mit meiner Hand in meinen Schritt. Meine Finger streichen sanft über meinen Kitzler, und ich spüre, wie meine Feuchtigkeit sie umhüllt. Es ist, als würde ich mich selbst fingern, hier in diesem fast leeren Zug, während ein Fremder mich beobachtet. Die Vorstellung erregt mich noch mehr, und ich spüre, wie meine Atmung schwerer wird.

Unsere Blicke halten sich, und ich sehe, wie ein dreckiges Grinsen seine Lippen umspielt. Er legt seine ganze Hand auf seine Beule, als wollte er mir zeigen, was er zu bieten hat. Mein Herz klopft schneller, und ich will mehr. Ich will, dass er seinen Schwanz auspackt, dass ich ihn sehen kann, ihn berühren kann. Aber er zögert, als würde er auf ein Zeichen von mir warten.

Ich sehe mich um – der Zug ist immer noch fast leer, nur ein paar Leute sitzen weiter hinten, vertieft in ihre Handys oder Bücher. Sie würden nichts bemerken, wenn ich aufstehe und mich zu ihm setze. Und das tue ich, ohne weiter zu zögern. Mein Herz pocht wie verrückt, und ich spüre, wie meine Pussy noch feuchter wird, als ich seine Nähe spüre.

Meine Hand legt sich auf seine Beule, und ich spüre, wie riesig sein Schwanz wirklich ist. Er ist hart wie Stahl, und ich kann die Adern darunter spüren, die sich durch die Stoffschicht drücken. 

„Du willst es doch auch“, 

flüstere ich, meine Stimme heiser vor Erregung. Er sagt nichts, aber sein Atem wird schwerer, und er nickt kaum merklich.

Mit meiner freien Hand reibe ich über meinen Kitzler, spüre, wie meine Lust steigt, während ich seine Jeans öffne. Der Reißverschluss gleitet nach unten, und ich schiebe seine Hose ein Stück nach unten, bis sein praller Schwanz befreit ist. Er ist noch größer, als ich dachte, sein Schaft dick und venenübersät. Seine Eichel ist fett und glänzend, als würde sie vor Vorfreude pulsieren.

„Fass ihn an“, 

murmelt er, seine Stimme rauh vor Begierde. Ich brauche keine weitere Aufforderung. Meine Hand schließt sich um seinen Schaft, und ich spüre, wie er unter meiner Berührung zuckt. Er ist so heiß, so hart, und ich beginne, ihn langsam zu wichsen, meine Hand auf und ab bewegend. Er stöhnt leise, sein Atem kommt in keuchenden Stößen, und ich spüre, wie er unter meiner Hand pulsiert, als würde er jeden Moment explodieren.

„Leck mich“, 

befiehlt er, und ich grinse. Ich liebe es, wenn Männer mir Befehle geben, besonders wenn es um ihren Schwanz geht. Ich öffne meinen Mund und lasse die Spitze seines Schwanzes hineingleiten. Meine Zunge umschließt ihn, und ich saugte sanft, spüre, wie er in meinem Mund anschwillt. Er schmeckt salzig, männlich, und ich liebe es. Ich lutsche härter, spiele mit meiner Zunge über seine Eichel, während meine Hand weiter seinen Schaft massiert.

Plötzlich spüre ich, wie er sich spannt, und dann spritzt er ab. Sein warmer Samen schießt in meinen Mund, und ich schlucke gierig, lasse keinen Tropfen vergeuden. Es ist so viel, so intensiv, und ich lutsche weiter, bis er ganz leer ist. Mein eigener Orgasmus bleibt aus, aber die Erregung, die sich in mir aufbaut, ist enorm. Ich spüre, wie meine Pussy pocht, wie sie nach mehr verlangt.

Er lehnt sich zurück, atmet schwer, und ich wische mir den Mund ab, grinse ihn an. 

„Danke“, 

sagt er, seine Stimme noch immer heiser. Ich nicke nur, stehe auf und gehe zurück zu meinem Platz. Mein Herz klopft noch immer wie verrückt, und ich spüre, wie meine Pussy noch feuchter ist, als würde sie auf das nächste Abenteuer warten.

Ich setze mich hin und schließe die Augen, lasse die Erregung durch meinen Körper strömen. Ich stelle mir vor, wie Max mich später fickt, wie er mich hart und tief nimmt, während ich an diesen Moment im Zug denke. Die Vorstellung erregt mich noch mehr, und ich spüre, wie meine Hand wieder unter meinen Rock gleitet, wie meine Finger meine feuchte Pussy berühren.

Ich spiele mit meinem Kitzler, reibe ihn in kreisenden Bewegungen, während ich mir vorstelle, wie Max’ Schwanz in mir stößt. Ich stöhne leise, spüre, wie meine Lust steigt, wie sich mein Orgasmus aufbaut. Doch dann denke ich an den älteren Mann, an seinen riesigen Schwanz, und ich spüre, wie meine Pussy noch feuchter wird.

Ich stelle mir vor, wie er mich beobachtet, wie er zusieht, während Max mich fickt. Die Vorstellung ist so geil, so verdorben, und ich spüre, wie mein Orgasmus näher kommt. Ich reibe härter, schneller, und dann explodiere ich. Mein Körper zittert, meine Pussy pulsiert, und ich schreie leise in meine Hand, während ich mir vorstelle, wie der ältere Mann mir zusieht.

Später, als ich bei Max bin, kann ich es kaum erwarten, dass er mich fickt. Ich ziehe mich aus, lasse meinen Rock und meine Unterwäsche zu Boden fallen, und stehe vor ihm, nackt und erregt. Er mustert mich mit hungrigen Augen, und ich spüre, wie sein Schwanz hart wird, als er mich sieht.

„Fick mich“, 

flüstere ich, und er braucht keine weitere Aufforderung. Er drückt mich gegen die Wand, seine Hände greifen meine Hüften, und dann spüre ich, wie sein Schwanz in mich eindringt. Er ist groß, aber nicht so groß wie der des älteren Mannes, doch er füllt mich aus, und ich spüre, wie meine Pussy ihn umschließt.

Er stößt hart und tief, seine Hüften stoßen gegen meine, und ich spüre, wie meine Brustwarzen gegen seine Brust reiben. Ich schließe die Augen und stelle mir vor, wie der ältere Mann mir zusieht, wie er seinen Schwanz wichst, während er mich beobachtet. Die Vorstellung erregt mich noch mehr, und ich spüre, wie mein Orgasmus näher kommt.

„Härter“, 

schreie ich, und Max gehorcht. Er fickt mich härter, schneller, seine Stöße werden wilder, und ich spüre, wie meine Pussy um seinen Schwanz pulsiert. Ich stelle mir vor, wie der ältere Mann seinen Samen über meinen Körper spritzt, wie er mich mit seinem Blick fickt, und dann explodiere ich.

Mein Orgasmus ist intensiv, überwältigend, und ich schreie Max’ Namen, während meine Pussy um seinen Schwanz zittert. Er stößt noch einmal hart zu, und dann spritzt er ab. Sein warmer Samen füllt mich aus, und ich spüre, wie er in mir pulsiert, während ich noch immer zittere.

Wir atmen schwer, unsere Körper schwitzgebadet und erschöpft, doch ich spüre, wie meine Pussy schon wieder nach mehr verlangt. Ich denke an den älteren Mann, an seinen riesigen Schwanz, und ich weiß, dass ich diese Erfahrung nie vergessen werde. Es war geil, verdorben und absolut tabulos – und ich würde es jederzeit wiederholen.

Ende

zusätliche Information vom Autor: Autor & Idee: Dirk H (c) 15.10.2025
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