Kurzinfo:
Als Claudia ein falsches Hotelzimmer betritt, trifft sie auf Lucas – ein verführerischer Fremder, der mit seiner geheimnisvollen Aura und leidenschaftlichen Berührungen alles auf den Kopf stellt.
Ich stehe vor Zimmer 505, mein Herz hämmert gegen meine Rippen, als ich den Schlüssel ins Schloss schiebe. Die Tür gibt mit einem leisen Klick nach, und ich spüre sofort, dass hier etwas nicht stimmt. Ein Hauch von Seife und Dampf schlägt mir entgegen, ein Geruch, der mich an ein Spa erinnert, aber hier, in diesem Hotelzimmer, wirkt er fehl am Platz. Mein Blick schweift durch den Raum – das Bett ist unberührt, die Kissen perfekt aufgeschüttelt, als wäre niemand hier gewesen. Doch dann höre ich es: ein rhythmisches Tropfen aus dem Badezimmer.
Mein erster Impuls ist, die Tür zu öffnen und mich zu entschuldigen, aber meine Beine gehorchen nicht. Sie fühlen sich plötzlich schwer an, als wären sie in den Boden gewachsen. Das Tropfen wird lauter, beständiger, und ich spüre, wie meine Neugier mit meiner Nervosität ringt. Was, wenn jemand hier ist? Der Gedanke lässt mich zögern, aber ich kann nicht wegsehen.
Die Badezimmertür öffnet sich langsam, und ein Mann tritt heraus. Er ist nur mit einem Handtuch bekleidet, das lose um seine Hüften geschlungen ist. Sein Körper ist nass, Wassertropfen perlen über seine Brust, seine Arme, und ich spüre, wie mein Blick an ihm haften bleibt. Er ist groß, seine Muskeln sind definiert, aber nicht übertrieben, und sein Gesicht – sein Gesicht ist das, was mich am meisten fasziniert. Er hat ein Lächeln, das warm und einladend ist, aber auch etwas Unberechenbares hat.
„Ich hatte nicht erwartet, Besuch zu bekommen“, sagt er, seine Stimme ist tief, mit einem Akzent, den ich nicht zuordnen kann. Mein Atem stockt, und ich spüre, wie meine Wangen heiß werden. „Entschuldige mich“, murmele ich, aber meine Stimme zittert, verrät meine Nervosität. Er lehnt sich gegen den Türrahmen, das Handtuch droht bei jeder Bewegung zu rutschen, und ich zwinge mich, wegzusehen, aber mein Blick wird immer wieder von ihm angezogen.
„Ich… ich gehe sofort“, sage ich, meine Hand schon auf der Türklinke, aber seine Stimme hält mich auf. „Warten Sie.“ Seine Worte sind sanft, aber bestimmt, und ich spüre, wie mein Herz rast – nicht vor Angst, sondern vor etwas ganz anderem. Verlangen. Es ist ein Gefühl, das ich nicht erwartet habe, nicht hier, nicht jetzt, aber es ist da, und es ist stark.
Er kommt näher, seine Schritte sind langsam, bewusst, und ich spüre, wie mein Körper darauf reagiert. Meine Brust hebt und senkt sich schneller, und ich kann meinen Blick nicht von ihm abwenden. Er bleibt vor mir stehen, seine Augen wandern über mein Gesicht, dann über meinen Körper, und ich spüre, wie ich erröte. „Wunderschön“, flüstert er, und seine Worte lassen mich erschaudern.
Ich nicke, unfähig zu sprechen, meine Kehle ist trocken. Er hebt eine Hand, streicht mir eine Strähne aus dem Gesicht, und seine Berührung ist elektrisierend. „Willst du wirklich gehen?“, fragt er, und seine Stimme ist jetzt näher, sein Atem streift mein Ohr. Ich schließe die Augen, spüre seine Wärme, seine Nähe, und ich weiß, dass ich nicht gehen will. Nicht jetzt.
Seine Lippen finden meine, und der Kuss ist sanft, aber fordernd. Ich erwidere ihn, meine Hände suchen Halt an der Wand, dann an seinem Nacken. Er zieht mich an seiner Taille näher, und ich spüre seinen harten, nassen Körper gegen meinen. Seine Zunge dringt in meinen Mund, und ich stöhne leise auf, ein Geräusch, das ich nicht zurückhalten kann.
Er bricht den Kuss, seine Lippen gleiten über meine Wange, mein Kinn, und ich spüre, wie meine Knie weich werden. „Du bist so verdammt schön“, flüstert er, und seine Worte sind wie ein Zauber, der mich gefangen hält. Ich nicke, unfähig zu sprechen, mein Atem kommt in kurzen Stößen.
Seine Hände wandern über meinen Körper, sanft, aber bestimmt. Er greift nach dem Verschluss meines BHs, seine Finger sind geschickt, und ich spüre, wie meine Brustwarzen hart werden, als seine Daumen sie streifen. „Willst du das wirklich?“, fragt er, und seine Stimme ist jetzt ernst, als wolle er sichergehen.
„Ja“, keuche ich, meine Stimme ist heiser vor Verlangen. „Bitte.“
„Leg dich hin“, sagt er und deutet auf das Bett. Ich zögere nur einen Moment, dann gehorche ich, lasse mich auf die weiche Matratze sinken. Sie gibt unter meinem Gewicht nach, und ich spüre, wie mein Herz bis zum Hals schlägt.
Er kniet sich neben mich, seine Lippen finden meine Brustwarze, und ich stöhne laut auf, meine Finger krallen sich in die Bettdecke. Seine Zunge umkreist sie, saugt sanft, und ich spüre, wie mein Körper sich spannt, als wolle er mehr. Seine Hand gleitet über meinen Bauch, tiefer, und ich spüre, wie meine Muskeln sich unter seiner Berührung anspannen.
„So verdammt schön“, murmelt er, und seine Worte sind wie ein Balsam, der mich beruhigt und gleichzeitig erregt. Seine Lippen wandern weiter, küssen meinen Bauch, und ich spüre, wie meine Hüften sich ihm entgegenrecken, als wolle ich mehr. Seine Hand gleitet zwischen meine Beine, und ich spüre, wie meine Pussy pulsiert, als seine Finger mich finden.
„Du bist so verdammt nass“, flüstert er, und seine Worte lassen mich erröten, aber ich kann nicht leugnen, was er sagt. Seine Finger gleiten in mich hinein, und ich stöhne laut auf, meine Hüften bewegen sich ihm entgegen. Er kennt meinen Körper, als hätte er ihn schon tausend Mal berührt, und ich spüre, wie mein Orgasmus sich aufbaut, langsam, aber unaufhaltsam.
„Bitte, fick mich“, flehe ich, meine Stimme ist ein heiseres Flüstern.
Er lächelt, und sein Lächeln ist jetzt raubtierhaft. „Wie du willst.“
Schließlich liege ich nackt unter ihm, sein Handtuch ist zu Boden gefallen, und ich sehe seinen Penis, hart und pulsierend, zum ersten Mal. Er ist groß, und ich spüre, wie meine Pussy noch feuchter wird, nur von seinem Anblick. Er schiebt sich über mich, seine Lippen finden meine, und ich spüre, wie sein Penis gegen meine Pussy drückt.
„Bist du bereit?“, fragt er, und seine Stimme ist heiser, voller Verlangen.
„Ja“, keuche ich, und er dringt in mich ein, langsam zuerst, dann schneller. Das Gefühl ist überwältigend, sein Penis füllt mich aus, und ich spüre, wie meine Wände sich um ihn zusammenziehen.
„Verdammt, du bist so eng“, stöhnt er, und er beginnt sich zu bewegen, langsam zuerst, dann schneller. Das rhythmische Schmatzen unserer Körper füllt den Raum, und ich spüre, wie mein Orgasmus sich aufbaut, unausweichlich.
„Härter“, flehe ich, und er gehorcht, stößt schneller, tiefer. Seine Hand greift nach meiner Brust, knetet sie sanft, und ich schreie auf, als mein Orgasmus mich überkommt. „Oh fick, ja!“, schreie ich, und meine Nägel graben sich in seinen Rücken.
„Ich komme auch“, keucht er, und seine Hüften stoßen ein letztes Mal, bevor er sich in mir ergießt. Seine heiße Samen strömt in mich hinein, und ich spüre, wie mein Körper noch einmal zittert, als würde mein Orgasmus nie enden.
Wir liegen keuchend da, unsere Körper noch immer miteinander verschmolzen, und ich spüre, wie mein Herz sich langsam beruhigt. „Das falsche Zimmer“, murmelt er, als er sich auf mich stützt, „aber vielleicht genau das richtige für uns beide.“
Ich lächele, erschöpft und befriedigt, und weiß, dass er recht hat. Dies ist das Ende, ein perfekter Abschluss, und ich weiß, dass ich diesen Moment nie vergessen werde. Er küsst mich sanft, und ich spüre, wie mein Herz sich beruhigt, während unsere Körper noch immer miteinander verschmelzen.
„Wer bist du?“, frage ich leise, und meine Stimme ist heiser vom Stöhnen.
Er lächelt, und sein Lächeln ist jetzt weicher, fast zärtlich. „Ein Mann, der im falschen Zimmer gelandet ist“, sagt er, „aber ich denke, es war Schicksal.“
Ich lache leise, ein Geräusch, das ich nicht erwartet habe, aber es fühlt sich richtig an. „Schicksal“, wiederhole ich, und ich spüre, wie meine Hand seine Wange streicht.
„Ich bin Claudia.“
„Claudia“,
wiederholt er, und mein Name auf seinen Lippen klingt wie Musik. „Ich bin Lucas.“
Lucas. Der Name passt zu ihm, denke ich, während ich in seine Augen blicke. Sie sind tief, voller Geheimnisse, und ich spüre, wie ich mehr über ihn wissen will. Aber jetzt, in diesem Moment, ist es genug, hier mit ihm zu sein, unsere Körper noch immer verbunden.
Er küsst mich wieder, sanft, und ich erwidere seinen Kuss, spüre, wie mein Körper sich entspannt, als wäre ich genau da, wo ich hingehöre.
„Was jetzt?“,
frage ich leise, als wir uns voneinander lösen.
Er lächelt, und sein Lächeln ist jetzt verschmitzt. „Jetzt“, sagt er, „genießen wir den Moment.“
Und das tun wir. Wir liegen da, unsere Körper noch immer verschwitzt, unsere Atemzüge langsam werdend, und ich spüre, wie meine Finger seine Haut streichen, als wolle ich mich vergewissern, dass er wirklich da ist.
„Du bist unglaublich“, flüstert er, und seine Worte lassen mich erröten, aber ich kann nicht leugnen, dass ich mich geschmeichelt fühle.
„Du auch“,
erwidere ich, und ich meine es ernst.
Er lacht leise, ein warmes, ansteckendes Lachen, und ich spüre, wie meine Lippen sich zu einem Lächeln heben. „Ich denke, wir sollten das wiederholen“, sagt er, und seine Stimme ist jetzt neckisch.
„Oh, ich denke, das sollten wir definitiv“,
erwidere ich, und ich spüre, wie mein Körper sich schon wieder spannt, als wolle er mehr.
Lucas rollt sich auf die Seite, zieht mich in seine Arme, und ich spüre, wie sein Penis schon wieder hart wird, als er gegen meinen Oberschenkel drückt. „Du bist so verdammt verführerisch“, murmelt er, seine Lippen an meinem Ohr.
„Und du bist so verdammt unwiderstehlich“,
gebe ich zurück, und meine Hände wandern über seinen Rücken, seine Hüften.
Er küsst mich wieder, tiefer diesmal, und ich spüre, wie sein Verlangen wächst.
„Ich will dich noch einmal ficken“,
flüstert er, und seine Worte senden einen Schauer durch meinen Körper.
„Dann tu es“,
keuche ich, und ich spüre, wie meine Pussy schon wieder feucht wird, nur von seinen Worten.
Er dreht mich auf den Bauch, drückt mich sanft auf die Matratze, und ich spüre, wie seine Hände über meinen Körper wandern, meine Hüften, meinen Hintern.
„So schön“,
murmelt er, und seine Finger spreizen meine Pobacken, während sein Penis gegen meinen Eingang drückt.
„Fick mich von hinten“,
flehe ich, und er gehorcht, dringt langsam in mich ein, füllt mich wieder aus. Ich stöhne laut auf, als er beginnt, sich zu bewegen, seine Hüften stoßen hart gegen mich, und ich spüre, wie mein Orgasmus sich schon wieder aufbaut.
„Ja, genau so“, schreie ich, und meine Hände krallen sich in die Bettdecke. Er packt meine Hüften, zieht mich an sich, und ich spüre, wie sein Penis tief in mir pulsiert.
„Ich komme wieder“,
keucht er, und ich spüre, wie sein Samen heiß in mich strömt, während mein eigener Orgasmus mich überkommt.
„Oh fick, ja!“,
schreie ich, und mein Körper zittert, als würde ich in Stücke reißen.
Wir liegen erschöpft da, unsere Atemzüge schwer, und ich spüre, wie mein Herz langsam zur Ruhe kommt. Lucas rollt sich auf den Rücken, zieht mich in seine Arme, und ich lege meinen Kopf auf seine Brust, höre das Schlagen seines Herzens.
„Das war… unglaublich“,
sage ich leise, und meine Stimme ist noch immer heiser.
„Ja“
, stimmt er zu, und seine Hand streicht über mein Haar. „Absolut unglaublich.“
Wir liegen da, in der Nachglut unserer Leidenschaft, und ich weiß, dass dies ein Moment ist, den ich nie vergessen werde. Ein Moment, der alles verändert hat. Und während ich in seine Augen blicke, spüre ich, wie mein Herz sich öffnet, als wäre es bereit, etwas Neues zu beginnen. Etwas Unerwartetes. Etwas Schönes.