Willkommen in einer Welt aus Worten, Gedanken und kleinen Momenten.
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Die Bässe der Musik dröhnen durch meine Füße, als würde der Club selbst pulsieren, lebendig und unerbittlich. Lisa und ich sitzen auf der abgenutzten Holzbank, die Luft um uns herum ist schwer von Schweiß und Erregung. Die Latin-Beats wummern in meiner Brust, doch mein Fokus liegt allein auf der Spannung, die zwischen uns knistert. Meine Blase pocht, ein unangenehmes, aber zugleich unglaublich erregendes Gefühl, das mich seit Stunden quält. Ich weiß, Lisa geht es genauso. Sie beugt sich nach vorn, ihre Beine wippen unruhig, ihr Po zittert leicht, als würde sie jeden Moment hochspringen. »Oh, Mia, ich halt’s nicht mehr aus…«, stöhnt sie, die Schenkel fest zusammengepresst. Ihr Atem ist flach, ihre Wangen gerötet, und ich sehe die Anspannung in ihren Augen.

Ich grinse und lege eine Hand auf ihren Oberschenkel, spüre die Hitze, die von ihr ausgeht. Ihr Muskel zittert unter meiner Berührung, und ich weiß, sie ist kurz davor, die Kontrolle zu verlieren. »Zieh deinen Rock hoch, Lissi«, flüstere ich, während ich ihr tief in die Augen sehe. »Lass es einfach laufen. Hier kennt uns niemand.« Mein Herz schlägt schneller, als die Worte meine Lippen verlassen. Es ist verrückt, aber die Vorstellung, hier, mitten im Club, loszulassen, macht mich unglaublich geil. Meine eigene Blase pocht heftiger, und ich spüre, wie meine Klit unter der engen Jeans pulsiert.

Lisa atmet tief ein, ihre Brust hebt und senkt sich. Dann, langsam, als würde sie jeden Moment zurückschrecken, hebt sie ihren Po an, schiebt den kurzen Jeansrock nach oben und zieht den Slip zur Seite. Ich halte den Atem an, als ein kräftiger Strahl aus ihrer nassen Muschi zischt, auf den Boden tropft und eine glänzende Pfütze bildet. Das Geräusch ist kaum hörbar über der dröhnenden Musik, aber ich spüre es – das Plätschern, das mich durchströmt wie ein Strom. Es ist schmutzig, verboten, und genau das macht es so verdammt geil.

Meine eigene Blase reagiert sofort. Ich spüre, wie meine Jeans nass wird, als ich heimlich über den klatschnassen Stoff streiche. Meine Klit pocht, als würde sie jeden Moment explodieren. Die warme Feuchtigkeit unter mir, das Wissen, dass Lisa es auch getan hat – es ist, als würde meine Muschi vor Lust schreien. Ich beiße mir auf die Lippe, um nicht zu stöhnen, während ich zusehe, wie ihre Pfütze größer wird.

»Oh Gott, das ist so heiß«, keucht Lisa, ihren Po immer noch gehoben, während ihr Strahl langsamer wird. Sie lacht nervös, aber ihre Augen funkeln vor Erregung. Ich lache mit, atme schwer, während unsere Säfte sich auf dem Boden vermischen. Es ist schmutzig, verboten – und genau das macht es so perfekt. Meine eigene Feuchtigkeit rinnt an meinem Oberschenkel herunter, und ich spüre, wie die Nässe zwischen meinen Beinen pulsiert.

»Deine Muschi ist so verdammt nass, Lissi«, flüstere ich, während ich ihre Hand nehme. »Das ist so geil.« Sie nickt, ihre Atmung immer noch unregelmäßig, und ich sehe, wie ihre Brustwarzen unter dem engen Top hervortreten. »Deine auch, Mia«, murmelt sie und zeigt auf meine durchweichte Jeans. »Das ist so verdammt erregend.«

Als wir fertig sind, stehe ich auf, meine Jeans hinten komplett durchweicht, und reiche Lisa die Hand. »Komm, tanzen wir«, sage ich, meine Stimme heiser vor Lust. Sie nimmt meine Hand, ihre Finger zittern leicht, und zieht mich mit auf die Tanzfläche. Barfuß, ausgelassen, wirbeln wir zu den Beats, Hand in Hand, unsere nassen Hintern für alle sichtbar. Die Blicke der Männer gleiten über uns, aber es ist uns scheißegal. Diese Nacht gehört uns, frei und ungezügel.

Die Musik ist laut, die Luft stickig, aber ich spüre nur die Verbindung zwischen uns. Lisas Lachen, ihr Schweiß, der sich mit meinem mischt – es ist, als wären wir die einzigen hier. Wir tanzen wild, unsere Körper berühren sich immer wieder, und ich spüre, wie meine Klit gegen den nassen Stoff reibt. Es ist fast zu viel, aber ich will mehr. Ich will, dass diese Nacht nie endet.

Nach ein paar Songs bleiben wir keuchend stehen, unsere Hände auf den Knien, während wir nach Luft schnappen. »Das war… unglaublich«, sagt Lisa, ihre Stimme atemlos. Ich nicke, mein Herz rast immer noch. »Aber wir sollten die Beweise verschwinden lassen«, füge ich grinsend hinzu.

Wir gehen zurück zur Bank, wo unsere Pfütze immer noch glänzt. Ich nehme einen leeren Pappbecher vom Boden, den jemand achtlos weggeworfen hat, und stelle ihn in die Mitte der Pfütze. »Clever?«, frage ich und zwinkere Lisa zu. »Verdammt ja«, antwortet sie und lacht. Es sieht aus, als hätten wir nur Aperol verschüttet – niemand würde je denken, dass es etwas anderes ist.

Lachend verlassen wir den Club, Hand in Hand, die Nachtluft kühl auf unserer Haut. Ich spüre immer noch die Feuchtigkeit in meiner Jeans, das Pochen in meiner Klit, und ich weiß, diese Erinnerung wird uns für immer verbinden. »Das war das Geilste, was ich je gemacht habe«, sage ich und sehe Lisa an. Sie grinst, ihre Augen glänzen im Mondlicht. »Ich auch«, flüstert sie. »Und es ist erst der Anfang.«

Wir gehen durch die menschenleeren Straßen, unsere Lacher hallen wider, während wir uns an diesem verrückten, wilden Abend festhalten. »Weißt du, Mia«, sagt Lisa plötzlich und bleibt stehen. »Ich habe noch nie so etwas gemacht. Aber mit dir… es fühlt sich richtig an.« Ich lächele und ziehe sie in eine Umarmung. »Mit dir auch, Lissi. Du bist verdammt mutig.«

Ihre Arme legen sich um mich, und ich spüre, wie ihr Herz gegen meines schlägt. »Lass uns nach Hause gehen«, flüstere ich. »Ich will mehr von dir.« Sie nickt, ihre Augen funkeln vor Verlangen. »Ich auch. Diese Nacht ist noch nicht vorbei.«

Wir steigen in ein Taxi, unsere nassen Hintern hinterlassen Flecken auf dem Sitz, aber es ist uns egal. Die Spannung zwischen uns ist greifbar, als wir uns ansehen, unsere Lippen sich fast berühren. »Was hast du vor, Mia?«, fragt Lisa, ihre Stimme rauchig. »Ich will dich, Lissi«, antworte ich ohne zu zögern. »Ich will dich so sehr.«

Als wir bei mir ankommen, reißen wir uns fast die Kleider vom Leib. Meine Jeans fällt zu Boden, ihre Feuchtigkeit hinterlässt einen Fleck auf dem Teppich, aber ich achte nicht darauf. Lisas Rock folgt kurz darauf, und ich stoße einen leisen Seufzer aus, als ich ihre nackte Muschi sehe, glänzend und bereit. »Du bist so verdammt schön«, flüstere ich und ziehe sie an mich.

Unsere Lippen treffen sich in einem hungrigen Kuss, unsere Zungen verschlingen sich, während unsere Hände über die nackte Haut wandern. Ich spüre ihre Brustwarzen, hart und bereit, gegen meine Handfläche drücken, und ich kneife sanft hinein. Sie stöhnt in meinen Mund, ihre Hände grapschen nach meinen Brüsten, kneten sie durch den dünnen Stoff meines Tops.

»Zieh es aus«, befiehlt sie, ihre Stimme heiser vor Lust. Ich gehorche, reiße das Top über meinen Kopf und werfe es beiseite. Meine Brüste sind frei, und ich spüre, wie ihre Augen über sie gleiten. »So schön«, murmelt sie und beugt sich vor, um eine Brustwarze in ihren Mund zu nehmen.

Ich stöhne laut auf, als ihre Zunge über die empfindliche Spitze fährt. Meine Hände vergrenzen sich in ihrem Haar, während ich mich nach hinten lehne, um ihr mehr Zugang zu gewähren. »Oh fick, Lissi, das ist so geil«, keuche ich, während sie abwechselnd an meinen Brüsten saugt.

Ihre Hände wandern nach unten, streichen über meinen Bauch, bis sie an meiner nassen Muschi ankommen. »Du bist so verdammt nass, Mia«, flüstert sie, ihre Finger gleiten durch meine Feuchtigkeit. »Das ist alles für dich.«

Ich schließe die Augen, als ihre Finger in mich eindringen, langsam zuerst, dann schneller. Meine Hüften bewegen sich von selbst, stoßen ihr entgegen, während meine Muschi um ihre Finger pulsiert. »Oh fuck, Lissi, nicht aufhören«, stöhne ich, meine Stimme bittend.

Sie lacht leise, ein böser Klang, und zieht ihre Finger heraus. »Noch nicht, Mia. Ich will mehr.« Sie drückt mich auf das Bett, ihre Augen glühen vor Verlangen. »Ich will dich schmecken.«

Mein Herz schlägt schneller, als sie sich zwischen meinen Beinen positioniert. Ihre Hände spreizen meine Schenkel, und ich spüre ihren Atem auf meiner empfindlichen Haut. »Du riechst so gut«, murmelt sie, bevor ihre Zunge über meine Klit fährt.

Ich schreie auf, meine Hände grapschen nach den Laken, während sie mich mit ihrer Zunge verwöhnt. Sie leckt, saugt und knabbert, ihre Finger dringen in mich ein, und ich spüre, wie meine Muschi um sie zittert. »Oh fuck, Lissi, ich halt’s nicht mehr aus«, keuche ich, meine Stimme verzweifelt.

»Komm für mich, Mia«, befiehlt sie, ihre Stimme rauchig. »Lass es raus.« Ihre Zunge arbeitet unermüdlich, und ich spüre, wie die Spannung in mir aufsteigt, bis ich nicht mehr kann. »Ich komme, Lissi, ich komme!«, schreie ich, als meine Muschi explodiert.

Mein Körper zittert, meine Muschi pulsiert, während ich meinen Orgasmus durchlebe. Lisa leckt sanft, bis ich mich beruhige, bevor sie sich auf mich rollt, ihre Brustwarzen an meinen reiben. »Deine Reihe, Lissi«, flüstere ich, meine Hände wandern über ihren Körper.

Ich drücke sie auf das Bett, meine Lippen folgen dem Pfad ihrer Halsbeuge, über ihre Brüste, bis ich zwischen ihren Beinen ankomme. Ihre Muschi ist nass und bereit, und ich spüre, wie meine eigene Feuchtigkeit zurückkehrt, als ich sie schmecke. »Oh fuck, Mia, das ist so geil«, stöhnt sie, als meine Zunge ihre Klit berührt.

Ich nehme mir Zeit, genieße jeden Laut, den sie von sich gibt, während ich sie mit meiner Zunge und meinen Fingern verwöhne. Ihre Hände vergrenzen sich in meinem Haar, ihre Hüften stoßen mir entgegen, und ich weiß, sie ist kurz davor. »Komm für mich, Lissi«, flüstere ich, meine Stimme heiser. »Lass es raus.«

»Ich komme, Mia, ich komme!«, schreit sie, als ihre Muschi zittert und pulsiert. Ihr Körper spannt sich an, ihre Stimme ist ein einziger langer Schrei, während sie ihren Orgasmus durchlebt. Ich lecke sanft, bis sie sich beruhigt, bevor ich mich auf sie rolle, unsere Schweiß bedeckten Körper aneinandergepresst.

»Das war verdammt geil«, keucht sie, ihre Hand streicht über meine Wange. »Du bist unglaublich, Mia.« Ich lächele und küsse sie sanft. »Du auch, Lissi. Diese Nacht ist perfekt.«

Wir liegen da, unsere Atmung normalisiert sich, während wir uns aneinander kuscheln. »Ich will, dass wir das wieder tun«, flüstert sie, ihre Augen glänzen im Dunkeln. »Immer und immer wieder.«

»Ich auch«, antworte ich und drücke einen Kuss auf ihre Stirn. »Du bist etwas Besonderes, Lissi. Ich will dich in meinem Leben.«

Sie lächelt, ihre Hand vergräbt sich in meiner, und ich weiß, diese Verbindung ist etwas, das uns für immer verbinden wird. Diese nasse, wilde Erinnerung, diese Nacht – sie gehört uns, und ich will sie nie vergessen.

»Gute Nacht, Mia«, flüstert sie, ihre Augen schließen sich. »Gute Nacht, Lissi«, antworte ich, während ich sie in meinen Armen halte. Die Welt draußen existiert nicht mehr – nur wir, unsere Lust, unsere Verbindung. Und das ist alles, was zählt.
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