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Ich sitze auf dem Balkon, die Sonne küsst meine Haut mit einer Hitze, die mich gleichzeitig erregt und entspannt. Die Strahlen streicheln meine Schultern, meinen Nacken, und ich spüre, wie mein Körper darauf reagiert, wie meine Poren sich öffnen, um die Wärme aufzusaugen. Die Straße vor mir ist ein lebendiges Gemälde, Menschen eilen vorbei, ihre Gesichter von der Hitze gerötet, ihre Schritte hastig, als wollten sie der Sonne entfliehen. Doch ich bleibe hier, in diesem Moment der Ruhe, bevor das Leben wieder seinen Lauf nimmt.

Mein Blick schweift über die Straße, bleibt an den Fenstern der gegenüberliegenden Häuser hängen. Im zweiten Stock, in einem der Apartments, steht ein Junge. Er ist jung, vielleicht achtzehn, sein Körper noch nicht ganz erwachsen, aber bereits voller Kraft und Energie. Unsere Blicke treffen sich, und für einen Moment halte ich den Atem an. Seine Augen sind neugierig, fast frech, und ich spüre, wie mein Herz einen Schlag aussetzt. Es ist, als würde er mich herausfordern, als würde er wissen, was gleich passieren wird.

„Du, wir haben einen Zuschauer“, flüstere ich, als Michael hinter mir auftaucht. Seine Hände legen sich auf meine Schultern, massieren sie mit einer Zärtlichkeit, die mich sofort entspannt. Ich spüre seine Wärme, seine Stärke, und es ist, als würde er mich in diesem Moment beschützen. Ich nicke in Richtung des Jungen, der immer noch am Fenster steht, uns beobachtet. Michael grinst, sein Atem warm an meinem Ohr. „Na und?“, murmelt er, und seine Hände gleiten weiter abwärts, zu meinen Brüsten.

Ich spüre, wie ich feucht werde, als seine Finger meine Brustwarzen umkreisen, sie sanft kneten. Die Sonne wärmt meine Haut, aber es ist Michaels Berührung, die mich innerlich zum Glühen bringt. Der Junge gegenüber grinst, und ich weiß, er sieht alles. Der Balkon bietet keinen Schutz vor neugierigen Blicken, und ich spüre, wie meine Wangen heiß werden. Es ist ein seltsames Gefühl, beobachtet zu werden, aber es macht mich geil, verdammt geil.

Michael zieht mich vom Geländer weg, stellt sich mit mir in den Türrahmen, wo uns nur noch der Junge beobachten kann. Meine Brüste hängen in der Sonne, und ich spüre, wie meine Muschi pulsiert, als würde sie nach Aufmerksamkeit schreien. Michaels Hände greifen nach meiner Hose, öffnen den Knopf, ziehen den Reißverschluss runter. Ich stehe jetzt nackt da, die warme Luft umspielt meine Haut, und ich fühle mich gleichzeitig verletzlich und mächtig. Es ist, als würde ich mich selbst neu entdecken, als würde ich eine Seite von mir finden, die ich noch nicht kannte.

Seine Finger gleiten zwischen meine Schamlippen, massieren meine Klit, ficken mich tief mit zwei Fingern. Ich beiße mir auf die Unterlippe, um nicht laut aufzustöhnen, aber der Druck in meinem Unterleib wird immer stärker. Ich schaue rüber zu dem Jungen – er hat seine Hose runtergelassen, wichst sich einen, sein Schwanz glänzt in der Sonne. Die Situation ist absurd, aber sie macht mich wahnsinnig geil. Ich spüre, wie meine Muschi tropft, wie sie nach mehr schreit, und ich weiß, dass ich es will, verdammt noch mal, ich will es.

Mein Atem wird schneller, ich bin kurz vor dem Orgasmus, als Michael das Tempo verlangsamt, mich zappeln lässt. Ich drehe mich zu ihm, meine Augen flehend. „Bitte“, flüstere ich, und er lächelt, dieses verdammte, siegessichere Lächeln, das mich immer verrückt macht. Ich greife nach seinem Gürtel, ziehe ihn näher, spüre seinen harten Schwanz durch den Stoff seiner Hose. Ich will ihn, ich will ihn in mir spüren, und ich weiß, dass er es auch will.

Ich falle auf die Knie, ziehe seinen Reißverschluss runter, befreie seinen Schwanz. Er ist dick und hart, die Spitze glänzt vor Vorfreude. Ich nehme ihn in den Mund, spüre, wie er auf meiner Zunge pulsiert, und sauge sanft, während meine Hand seine Eier massiert. Michael stöhnt leise, seine Hände fahren durch mein Haar, halten mich fest, aber nicht zu fest. „Du bist so verdammt geil, Jenny“, murmelt er, und ich spüre, wie meine Wangen noch heißer werden. Ich liebe es, wie er mich lobt, wie er mich in diesen Momenten sieht.

Ich blase ihm einen, spüre seinen Schwanz in meinem Mund, wie er immer härter wird, während ich ihn tief in mich aufnehme. Der Junge gegenüber ist immer noch am Wichsen, seine Augen fest auf uns gerichtet, und ich frage mich, ob er uns hören kann, ob er spürt, wie geil wir sind. Es ist ein verdammtes Spektakel, und ich bin mittendrin, nackt, geil und bereit für mehr.

Dann zieht Michael mich hoch, drückt mich gegen die Wand des Türrahmens. Ich spüre das kalte Holz an meinem Rücken, während er mich von hinten fickt, stoßt hart und tief in meine nasse Muschi. Jeder Stoß lässt mich aufstöhnen, mein Körper spannt sich an, als würde er jeden Moment explodieren. „Fick mich, Michael, fick mich härter“, flehe ich, und er gehorcht, stößt noch tiefer, noch schneller.

Die Situation macht mich wahnsinnig geil – ich weiß, dass der Junge uns zusieht, dass er jeden meiner Stöhner hört, jede meiner Bewegungen sieht. Es ist, als würde er uns dabei zusehen, wie wir uns gegenseitig vernichten, und es macht mich nur noch geiler. Ich spüre, wie meine Muschi pulsiert, wie sie nach mehr schreit, und ich weiß, dass ich gleich komme, verdammt noch mal, ich komme.

Ich stöhne laut auf, meine Hände krallen sich in die Wand, als ich spüre, wie mein Orgasmus naht. Er baut sich auf, ein Sturm in meinem Unterleib, der immer stärker wird, bis ich nicht mehr kann. „Ich komme“, keuche ich, und Michael stößt noch härter, noch tiefer, als würde er mich bestrafen, weil ich so geil bin. Mein Körper zittert, mein Atem geht in kurzen Stößen, als ich komme, ein heftiger Orgasmus, der mich durchströmt, während ich sehe, wie der Junge gegenüber sein Sperma über den Balkon spritzt.

Es ist, als würden unsere Orgasmen sich verbinden, ein Moment der Ekstase, der uns alle drei erfasst. Ich spüre, wie meine Muschi sich zusammenzieht, wie sie Michaels Schwanz melkt, und ich weiß, dass er auch gleich kommt. „Ich komme auch“, stöhnt er, und ich spüre, wie sein Schwanz in mir pulsiert, wie er sein heißes Sperma in mich spritzt. Es ist ein verdammtes Gefühl, und ich will, dass es nie aufhört.

Michael schließt die Balkontür, atmet schwer, seine Stirn an meiner Schulter. „Oh Mann, Jenny, das war verdammt geil“, sagt er, und ich spüre, wie sein Herz gegen meines schlägt. „Ich hätte nicht gedacht, dass du das mit dir machen lässt.“

Ich bin selbst überrascht, aber das Gefühl, von einem Fremden beobachtet zu werden, während ich nackt und geil bin, war unbeschreiblich. Es war, als würde ich mich selbst neu entdecken, als würde ich eine Seite von mir finden, die ich noch nicht kannte. „Ja, ich auch“, gebe ich zu, und meine Stimme ist heiser vor Erschöpfung und Lust. „Das war so verdammt geil.“

Ich spüre noch immer das Kribbeln in meiner Muschi, den Nachhall des Orgasmus, und weiß, dass diese Erinnerung mich noch lange begleiten wird. Die Sonne wärmt meine Haut, aber es ist das Glühen in meinem Inneren, das mich nicht loslässt. Ich drehe mich zu Michael, sehe in seine Augen, und wir lächeln beide, dieses Lächeln, das nur wir verstehen.

„Komm“, sagt er schließlich, nimmt meine Hand, und führt mich zurück ins Apartment. Die Tür fällt hinter uns ins Schloss, und ich spüre, wie die Welt draußen langsam wieder in Bewegung gerät. Aber in diesem Moment, in diesem Raum, sind wir allein, erfüllt von der Nachwirkung dessen, was gerade passiert ist.

Ich setze mich auf das Sofa, spüre, wie mein Körper immer noch zittert, und Michael setzt sich neben mich, zieht mich in seine Arme. „Du bist unglaublich“, flüstert er, und ich lege meinen Kopf an seine Brust, höre seinen Herzschlag, der sich langsam beruhigt.

Draußen scheint die Sonne weiter, die Menschen eilen vorbei, und der Junge gegenüber ist verschwunden. Aber in meinem Kopf spielt sich die Szene immer wieder ab, wie ein Film, den ich nicht abschalten kann. Ich spüre, wie meine Wangen wieder heiß werden, und ich muss lächeln.

„Was ist?“, fragt Michael, und ich schüttle den Kopf. „Nichts“, sage ich, aber meine Stimme verrät mich. „Es ist nur... das war so verdammt geil.“

Er lacht, dieses tiefe, warme Lachen, das mich immer zum Schmelzen bringt. „Ja, das war es“, stimmt er zu, und seine Hand fährt über meinen Arm, eine beruhigende Geste, die mir sagt, dass alles in Ordnung ist.

Wir sitzen da, in der Stille des Apartments, und ich spüre, wie die Spannung langsam nachlässt, wie mein Körper sich entspannt. Aber das Kribbeln in meiner Muschi bleibt, ein sanftes Erinnern an das, was gerade passiert ist. Ich weiß, dass diese Erinnerung mich noch lange begleiten wird, ein geheimer Moment, den nur wir teilen, und der Junge gegenüber, der uns dabei zugesehen hat.

Michael steht auf, geht zur Küche, und ich höre, wie er sich ein Glas Wasser einschenkt. Ich bleibe sitzen, lasse meinen Gedanken freien Lauf, und spüre, wie mein Herz sich beruhigt. Es ist, als würde ich aus einem Traum erwachen, aber die Realität ist noch besser.

Er kommt zurück, setzt sich wieder neben mich, und reicht mir das Glas. „Trink“, sagt er, und ich nehme einen Schluck, spüre, wie das kalte Wasser meine Kehle hinunterläuft. „Danke“, flüstere ich, und er nickt, seine Augen auf mir ruhend.

„Du weißt, dass das nicht das letzte Mal war, oder?“, fragt er schließlich, und ich spüre, wie mein Herz einen Schlag aussetzt. Ich weiß, was er meint, und ein Teil von mir ist aufgeregt, während ein anderer Teil Angst hat.

„Ich weiß“, sage ich, und meine Stimme ist kaum mehr als ein Flüstern. „Aber ich bin mir nicht sicher, ob ich das noch einmal kann.“

Er lächelt, dieses sanfte, verständnisvolle Lächeln, das mir sagt, dass er es versteht. „Wir werden sehen“, sagt er, und seine Hand fährt über meine Wange, eine zarte Berührung, die mir sagt, dass alles in Ordnung ist.

Wir sitzen da, in der Stille, und ich spüre, wie die Welt um uns herum langsamer wird, als würde sie unsere Intimität respektieren. Die Sonne scheint weiter, die Menschen eilen vorbei, aber in diesem Moment sind wir allein, erfüllt von dem, was gerade passiert ist.

Ich lehne mich an Michael, spüre seine Wärme, seine Stärke, und weiß, dass ich mich bei ihm sicher fühle. Es ist, als würde er mich beschützen, als würde er mich in diesem Moment halten, in dem ich mich selbst neu entdecke.

„Ich liebe dich“, flüstere ich, und seine Arme ziehen mich noch näher. „Ich dich auch“, sagt er, und ich spüre, wie sein Herz gegen meines schlägt, ein Rhythmus, der uns verbindet.

Draußen geht das Leben weiter, aber in diesem Moment, in diesem Raum, sind wir allein, erfüllt von der Liebe und der Lust, die uns verbindet. Und ich weiß, dass diese Erinnerung, dieser Moment, mich noch lange begleiten wird, ein geheimer Schatz, den nur wir teilen.

Später, als die Sonne untergeht und der Himmel sich in ein Meer aus Orange und Pink verwandelt, liegen wir im Bett, unsere Körper noch immer von der Hitze des Tages und der Leidenschaft erfüllt. Michaels Arm liegt um meine Taille, seine Hand streichelt sanft meinen Bauch, und ich spüre, wie mein Herz sich beruhigt.

„Das war verrückt“, sage ich schließlich, und er lacht leise. „Ja, das war es“, stimmt er zu. „Aber es war auch verdammt geil.“

Ich lächele, drehe mich zu ihm und küsse ihn sanft. „Du bist verrückt“, flüstere ich, und er grinst. „Und du liebst es“, erwidert er, und ich kann nicht anders, als zu lachen.

In diesem Moment, in diesem Bett, sind wir allein mit unserer Liebe und unserer Lust, und ich weiß, dass nichts anderes zählt. Die Welt draußen kann warten, denn hier, in Michaels Armen, habe ich alles, was ich brauche.

Und als ich schließlich einschlafe, spüre ich noch immer das Kribbeln in meiner Muschi, den Nachhall des Orgasmus, und ich weiß, dass diese Erinnerung mich noch lange begleiten wird. Es war ein Moment der Ekstase, ein Moment der Entdeckung, und ich bin dankbar, dass ich ihn mit Michael teilen konnte.

Denn in seinen Armen, in seiner Liebe, habe ich mich selbst gefunden, und das ist das größte Geschenk von allen.

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