Ich sitze am Küchentisch, die Morgenzeitung vor mir ausgebreitet, und spüre, wie mein Herz bereits beim ersten Schluck Kaffee schneller schlägt. Die Sonne wirft goldene Strahlen durch das Fenster, doch mein Blick bleibt an der Anzeige hängen, die sich in mein Bewusstsein brennt: „Harley Davidson, Sportster XL 883 Super Low – das Damenmodell.“ Mein Atem stockt, und ein Kribbeln durchfährt mich, direkt zwischen die Beine. Diese Maschine, sie ist mehr als nur ein Motorrad – sie ist ein Versprechen, ein Symbol für Freiheit, für pure, ungezähmte Lust. Ich stelle mir vor, wie ich auf ihr sitze, den Wind in meinen Haaren, die Straße unter mir, und mein Unterleib zieht sich zusammen, als würde der Motor bereits jetzt in mir pulsieren.
Ohne zu zögern, greife ich zum Telefon. Meine Finger zittern leicht, als ich die Nummer wähle, aber meine Stimme ist fest. „Ich will sie“, flüstere ich, als der Verkäufer sich meldet. Es ist kein bloßer Kauf, es ist eine Entscheidung, ein Schritt in eine neue Welt. Ich spüre, wie mein Herz pocht, als ich den Hörer auflege. Die Vorfreude ist fast unerträglich.
Als ich vor dem Motorradgeschäft stehe, ist die Luft schwül, und der Geruch von Öl und Gummi liegt schwer in der Luft. Die Harley steht da, blank gewienert, ein Schmuckstück aus Chrom und Stahl. Sie glänzt in der Sonne wie eine Verheißung. Ich streiche über den Tank, spüre die Kühle des Metalls unter meinen Fingerspitzen, und ein Schauer läuft mir über den Rücken. Sie ist perfekt. Sie ist meins.
Der Verkäufer beobachtet mich mit einem Lächeln, als ich mich auf die Maschine setze. Der Sattel fühlt sich an wie eine Verlängerung meines Körpers, und als ich den Starter drücke, erwacht der Zweizylinder mit einem tiefen, kehligen Grollen. Die Vibrationen kribbeln zwischen meinen Beinen, und ich beiße mir auf die Unterlippe. „Sie ist es“, sage ich, mehr zu mir selbst als zu ihm. Die Schlüssel wechseln den Besitzer, und ich weiß, dies ist der Beginn von etwas Großem.
In den folgenden Tagen unternehme ich einige Ausfahrten, gewöhne mich an das Fahrgefühl, an die Power, die zwischen meinen Schenkeln pulsiert. Doch ich warte auf den perfekten Tag, den Tag, an dem ich mich wirklich frei fühlen werde. Und heute ist er da. Die Sonne strahlt vom Himmel, die Luft ist warm und schwer, und ich spüre, wie die Vorfreude in mir brodelt, wie ein Vulkan, der darauf wartet, auszubrechen.
Nach einem weiteren starken Kaffee, der mir durch die Adern fließt wie flüssiges Feuer, gehe ich ins Bad. Die Dusche ist heiß, das Wasser prasselt auf meine Haut, und ich nehme mir Zeit, jede Pore zu reinigen. Doch es geht um mehr als nur Sauberkeit. Es geht um Vorbereitung. Sorgfältig rasier ich meine Beine, meinen Unterleib, bis keine Haarstoppel mehr meine Schamlippen berühren können. Meine Haut ist glatt, weich, bereit.
Ich creme mich ein, massiere das Öl in meine Haut, und meine Finger gleiten unweigerlich zwischen meine Beine. Meine Muschi ist bereits feucht, ein Zeichen dafür, wie sehr ich mich auf diesen Tag freue. Meine Finger finden meine Klitoris, den kleinen Brillantring, der sie ziert, und ich tauche in mich selbst ein. Ich schließe die Augen, lasse mich von den Empfindungen treiben. Meine Finger kreisen, dringen in mich ein, und ich spüre, wie die Lust in mir aufsteigt, wie sie mich erfüllt, bis ich zitternd einen Orgasmus erreiche. Ein langgezogenes „Fuck“ entweicht meinen Lippen, als mein Körper erschauert, und ich bleibe einen Moment lang regungslos, genieße das Nachbeben.
Nackt, wie Gott mich schuf, gehe ich nach draußen. Die Sonne wärmt meine Haut, und der Wind spielt mit meinen Brustwarzen, lässt sie hart werden. Meine Harley wartet auf mich, ein stählernes Pferd, bereit, mich in die Freiheit zu tragen. Ich steige auf, spüre den Sattel unter meinem nackten Hintern, und drücke den Starter. Der Motor erwacht mit einem tiefen Grollen, und die Vibrationen kribbeln zwischen meinen Beinen, direkt auf meiner klitschnassen Muschi. Ich beuge mich vor, presse meinen Kitzler fester an den Sattel, und lasse die Kupplung kommen. Die Harley blubbert los, und ich grinse.
Passanten bleiben stehen, starren ungläubig auf die nackte Frau auf dem Bike. Ich spüre ihre Blicke auf meinem Körper, auf meinen vollen Brüsten, meinem langen, blonden Zopf, der im Wind weht. Doch ich bin unbeeindruckt. Dies ist mein Moment, meine Zeit. Der Wind umweht mich, zerrt an meinen Brüsten, und ich spüre, wie meine Nippel hart werden, wie die Luft meine nasse Muschi kitzelt. Ich bin eine Göttin, eine Amazone auf meinem Stahlross.
Ich fahre auf die Landstraße, lasse die Stadt und ihre Blicke hinter mir. Die Geschwindigkeit befreit mich, und der Wind pfeift um mich herum, dringt zwischen meine Schenkel, bläst in meine nasse Scheide. Ich stöhne auf, als die Luft meine Schamlippen massiert, an meinem Klit-Ring zerrt. Es ist, als würde die Natur selbst mich ficken, mich stimulieren, bis ich am Rande des Wahnsinns bin.
Die Straße ist leer, und ich gebe Vollgas. Die Harley schießt vorwärts, 120, 140, 160. Mein Herz pocht, mein Atem kommt in Stößen, und der Wind bläst so stark, dass er meine Muschi öffnet, sie der Welt präsentiert. Ich kneife die Knie zusammen, reite die Harley wie einen wilden Mustang, und hebe meinen Hintern, um den Wind meine Muschi massieren zu lassen. Meine Schamlippen flattern, mein Kitzler pocht, und ich schreie meine Lust heraus. „Fick mich, Wind! Fick mich härter!“
Ich bin außer Kontrolle, getrieben von der Geschwindigkeit, dem Wind, der Freiheit. Mein Körper bebt, und ich spüre, wie sich ein Orgasmus ankündigt, wild und ungezähmt. Ich greife zwischen meine Beine, reibe meine Klitoris, und der Orgasmus erschüttert mich. Mein Rücken bog sich, mein Schrei vermischt sich mit dem Brüllen des Motors, und ich lasse die Maschine ausrollen. Mein Saft spritzt auf den Sattel, und ich keuche, als die Wellen der Lust durch meinen Körper jagen.
Atemlos und erfüllt bleibe ich sitzen, spüre das Nachbeben in meinem Körper. Dann steige ich ab, lasse mich ins Gras sinken, nackt und frei. Die Sonne wärmt meine Haut, der Wind spielt mit meinen Haaren, und ich schließe die Augen, genieße den Moment. Es ist egal, wer mich sieht, wer mich beobachtet. Ich bin eins mit der Natur, mit meinem Körper, mit meiner Lust. Mein Saft glänzt auf meinen Schenkeln, und ich lächle, als ich mir mit den Fingern über die Lippen fahre, den Geschmack von mir selbst koste.
Nach einer Weile rapple ich mich auf, setze mich wieder auf meine Harley, und fahre weiter. Die Straße führt mich durch die Landschaft, und ich genieße die Aussicht, die Freiheit, das Gefühl des Windes auf meiner Haut. Ich bin erfüllt, befriedigt, und doch spüre ich, dass dies erst der Anfang ist. Es gibt noch so viel mehr zu entdecken, so viel mehr Lust zu erleben.
Schließlich kehre ich nach Hause zurück, parke die Harley in der Garage, und gehe ins Haus. Ich bin erschöpft, aber glücklich, frei und befriedigt. Dieser Tag war perfekt, ein Traum, der wahr geworden ist. Und ich weiß, dass es nicht das letzte Mal war, dass ich nackt auf meiner Harley davongefahren bin, den Wind in den Haaren und die Lust in meinem Herzen.
Als ich unter der Dusche stehe, spüre ich noch immer die Vibrationen der Maschine in meinem Körper, das Kribbeln zwischen meinen Beinen. Ich lächele, als ich mich an den Tag erinnere, und meine Finger wandern erneut zwischen meine Beine. Meine Muschi ist noch immer feucht, meine Klitoris pocht, und ich weiß, dass ich bald wieder auf meiner Harley sitzen werde, bereit für das nächste Abenteuer, die nächste Welle der Lust.
Denn ich bin Alexandra, eine Frau, die ihre Freiheit und Lust auf einer Harley Davidson zelebriert, in Einklang mit der Natur und ihrem eigenen Körper. Und dies ist erst der Anfang meiner Geschichte. Ich werde weiterfahren, weiterfühlen, weiterleben – wild, frei und ungezähmt.