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Mein Name ist Tim und ich möchte euch von einer meiner ersten sexuellen Erfahrungen

erzählen. Alles geschah vor 2 Jahren an einem schönen Samstag. Ich war 19 Jahre alt

und wohnte noch bei meinen Eltern, weil es mit der Schule nicht so gut klappte und ich ein

Jahr wiederholen musste.

Die letzten Wochen verbrachte ich täglich damit, fürs lang ersehnte, aber dennoch

gefürchtete, Abitur zu lernen.

Weil meine Eltern an jenem Wochenende bei einer Feier unter Erwachsenen dabei waren,

war niemand zu Hause, der mich, ans Lernen erinnern konnte. Diese Chance nutze ich

nur zu gerne, um es mal wieder richtig krachen zu lassen.

Den ganzen Tag grübelte ich, wofür ich meine befristete Zeit wohl am Abend verbringen

könnte. Um ehrlich zu sein, war ich völlig planlos und ließ den Nachmittag einfach mit dem

Anschauen von Filmen und PC-Spielen verstreichen, anstatt an den Abend zu denken.

Eigentlich wollte ich ein paar Freunde einladen, aber wie sich hinterher herausstellte, war

es die beste Idee, dies sein zu lassen.

Als die Sonne langsam unterging und ich noch immer am PC saß, legte ich mein Headset

auf meinen Tisch und stand auf. Ein fürchterliches Knurren durchfuhr meinen Bauch. Ich

hatte einen Mordshunger.

Ohne lange nachzudenken, griff ich zum Telefon und wählte die Telefonnummer der ersten

Pizzeria, die ich im Internet fand. Am Telefon begrüßte mich eine junge Dame. Mit ihrer

wohligen, süßen Stimme klang sie wie die einer jungen Frau.

„Hallo", sagte sie am Telefon.

„Wer ist da?"

Vor lauter Träumerei kam kein Wort aus mir heraus. Ich sehnte mich seit Ewigkeiten nach

einer Freundin, obgleich ich mit ihr nur für eine Nacht schlafen würde.

„Hallo, mein Name ist Tim", erwiderte ich und bestellte eine Pizza Salami und eine Spinat-

Pizza sowie eine Cola, weil ich mittlerweile wahrlich ziemlich durstig geworden bin.

Mit der Bitte, die Pizza so schnell wie möglich zu liefern, beendete ich das Telefonat. Ich

seufzte und dachte nur an die schöne Stimme, die ich soeben noch wahrnehmen durfte.

Es dauerte nur 10 oder vielleicht 15 Minuten, bis endlich die Türklingel läutete. Ich

schlenderte zur Tür und öffnete sie. Als ich das Mädchen vor mir sah, klappte meine

Kinnlade herunter.

„Einen schönen guten Abend. Hier ist Ihre Lieferung. Das macht dann bitte 22 Euro.",

sagte das Mädchen, „möchten Sie Bar oder mit Karte zahlen?"

Es war genau dieselbe Stimme, die ich eben gerade noch am Telefon hörte. Und

tatsächlich stand vor mir das schönste Mädchen, das ich jemals gesehen habe. Sie trug

ein dunkles, bauchfreies Top und eine Jeans und hatte braune Haare, also genau mein

Typ. Auf jeden Fall war sie so heiß, dass ich unmittelbar eine große Beule unter meiner

Hose spürte. Erwartungsvoll musterte sie mich mit ihren schönen braunen Augen.

Ohne auf ihre Frage einzugehen, stellte ich mich vor.

„Hey, mein Name ist Tim und wer bist du?"

„Hey, ich bin Emilia", entgegnete sie mit Lächeln im Gesicht.

„Schön, dass du die Pizza so schnell geliefert hast."

„Das ist bei uns normal. Bist du eigentlich alleine?"

„Ja. Bin momentan viel mit Lernen beschäftigt. Fürs Abitur. Habe heute mal ein

Wochenende ergattert, an dem ich nicht stündlich von meinen Eltern genervt werde."

„Ja, man kennt's. Ich bin auch gerade damit beschäftigt, nebenbei jobbe ich aber noch ein

bisschen bei der Pizzeria."

Wir kamen langsam ins Gespräch und nachdem wir uns mehr über die Schule und unser

Leben unterhielten. Sie ist gerade erst vor einer Woche 18 Jahre alt geworden. Schließlich

bot ich ihr an, doch in die Wohnung reinzukommen. Sie meinte, es sei kein Problem für

sie, weil sie eh mittlerweile Feierabend hat.

Als sie in die Wohnung eintrat und ich die Tür schloss, konnte ich das erste Mal einen

Blick auf ihren Arsch werfen. Es sah einfach nur sexy aus, wie sich ihre enge Hose an ihre

Pobacken schmiegte. Mein Schwanz hat sich mittlerweile völlig aufgerichtet. Nervös

blickte ich auf meinen Schritt, dessen Beule nun kaum noch zu übersehen war. Emilia

drehte sich um und sah, wie ich auffallend in die Luft schaute.

„Was ist, wo wollen wir es uns gemütlich machen?", fragte sie.

„Einfach ins Wohnzimmer. Vorne links.", murmelte ich.

In der Hoffnung, dass sie meinen steifen Lümmel nicht bemerken würde, ging ich ihr

hinterher und wir setzten uns aufs Sofa.

Doch ihre Reaktion ließ nicht lange auf sich warten. Noch ehe sie ihre Stimme erheben

konnte, stammelte ich:

„Du bist so unfassbar heiß..."

„Wirklich?", sagte sie.

„Ja, alles an dir ist perfekt. Deine Augen, deine Ausstrahlung, dein Gesicht, alles."

Sie entgegnete mit sanfter Stimme: „Auch meine Brüste?"

„Ja, auch die", entgegnete ich aufgeregt.

Man merkte ihr an, dass sie irgendwie auch geil wurde.

„Du bist ehrlich gesagt ein ziemlich süßer Junge", stellte sie fest.

„Ein Junge, dem ich gerne mal einen blasen würde", flüsterte sie.

Mein Herz klopfte wie verrückt vor Aufregung. Jetzt würde es also passieren.

Langsam wandte sie sich zu mir und öffnete meinen Hosenstall. Darunter befand sich

mein dicker Kolben, der mittlerweile vor Platzmangel fast ein Loch durch die Unterhose

bohrte.

Langsam zog sie Stück für Stück die Unterhose herunter, bis plötzlich mein

energiegeladener Schwanz hervorschoss.

„Hmmm, schön groß", murmelte sie.

Und schon rieb sie behutsam mit ihrer kleinen Hand an meinem Schwanz.

„Oh ja, bitte mach weiter so", rief ich, in der Hoffnung, dass die Nachbarn von alldem was

gleich passieren wird, nichts mitbekommen würden.

Langsam öffnete sie ihren Mund und leckte mit ihrer Zunge über meine mit Lusttropfen

überfüllten Eichel.

„Wollen wir doch mal sehen, ob der in meinen Rachen passt", sagte sie mit lustvoller

Stimme, „ich werde es versuchen."

Und wie schön es sich anfühlte, als mein Schwanz langsam in ihr Futterluke hinein

rutschte.

„Geil, weiter, weiter", flehte ich, „nimm ihn in deinen Rachen".

Ohne lange zu zögern, befolgte sie meine Bitte und nahm meinen Schwanz ganz tief in

ihren Mund. In ihrem Hals verweilte er mehrere Sekunden, bis sie, um Luft zu holen,

meinen 17 Zentimeter langen Kolben wieder aus ihrem Hals nehmen musste.

Als Nächstes saugte sie an meinen Eiern. Erst das eine, dann das andere. Dabei rubbelte

sie fest an meinem Schaft.

„Aaaaaaaah", stöhnte ich. „Du kannst das so gut".

„Dein Pimmel kann man auch super bearbeiten", schwärmte sie, als sie wieder dabei war,

ihre Lutschkünste fortzusetzen.

Sie nahm meinen Schwanz erneut aus dem Mund, um sich aus dem Sofa zu erheben und

hockte sich vor mich hin. Dort zog sie langsam ihr Top aus. Ich wartete geduldig darauf,

endlich ihre geilen Titten nackt zu sehen. Unter ihrem Top befand sich ein weißer,

trägerloser BH, den sie schnurstracks auszog, sodass ihr Busen hervorstieß.

„Deine Brüste sind so wahnsinnig geil", rief ich.

„Ach ehrlich?", entgegnete sie. „Willst du meine Nippel mal so richtig geil machen?".

Genau das wollte ich tun, also nahm ich meine Finger und strich langsam über ihre Nippel.

Sie fing langsam an zu stöhnen.

„Ahhhhh, mach weiter", murmelte sie.

Behutsam massierte ich leidenschaftlich mit rhythmischen Bewegungen in meiner Hand

ihre Titten. Dabei küsste ich ihren schlanken Körper überall von oben bis unten.

Bei ihrem heißen Anblick mitsamt ihren geilen Titten und ihrem süßen Gesicht platzte mein

Schwanz schon fast vor Erregung. Zweifelsohne wollte ich jetzt blindlings ficken. Ich

konnte einfach nicht länger darauf warten.

Fast schon als hätte sie meinen Gedanken gelesen, richtete sie sich auf und zog langsam

ihre Jeans aus. Unter ihrer transparenten Unterhose sah man, wie ihre Pussy schon

einiges an Flüssigkeit abgegeben hat.

Halb ausgezogen, tauschten wir unsere Positionen. Nun lag die Schönheit vor mir auf dem

Sofa.

Gierig zog ich ihre Unterhose aus und sah ihre perfekt geformten Schamlippen, die ich

erst einmal erforschen musste.

Meine Finger rieben sanft ihre Klitoris. Sie schloss ihre Augen und stöhnte laut vor Geilheit

und ihr Atmen wurde immer schneller. Mittlerweile lag sie splitternackt auf dem Sofa

meiner Eltern.

„Komm, fick meine Muschi", rief sie laut.

„Ich werde dich Schlampe so richtig durchficken", rief ich zurück.

Also machte ich meinen Schwanz startklar. Mein Lümmel in der Hand näherte mich ihrer

Pussy. Dort führte ich ihn langsam in ihre triefende Vagina ein. Als ich leicht in sie eindrang

und meinen dicken Kolben in ihre rasierte Fickfotze spürte, zitterte sie am ganzen Körper.

Ganz tief stieß ich mein Penis in ihre gedehnte Muschi ein, sodass er schließlich völlig in

ihrem Körper verschwand.

Nun fing ich damit an, mit langsamen Stößen ihre enge Spalte zu penetrieren.

„Oaaaaaah, mach schneller, es ist so geil"

Mittlerweile stieg meine Lust immer weiter an und ich fickte sie immer schneller, während

ich mit meinen beiden Händen ihre beiden Möpse massierte. Ich stieß immer fester in ihre

Spalte, weswegen das Sofa wackelte. Aber das machte mich irgendwie noch geiler.

„Aaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaa", schrie sie, „schneller, weiter!"

Ich biss meine Zähne zusammen und fickte sie immer energischer durch.

Ihr Stöhnen wurde immer geräuschvoller und schneller, bis sie schließlich ächzend zum

Höhepunkt kam. Ich zog meinen Schwanz aus ihrem geschwollenen Fickkanal heraus.

Erschöpft sah sie mich an.

„Mach weiter! Ich möchte, dass du deine Eier in meiner Fotze entleerst", verlangte sie.

Sie drehte sich um und legte sich auf den Bauch. Ich erblickte ihren geilen, knackigen

Arsch. Ihre langen Haare bedeckten ihren Rücken. Ich drang erneut in sie ein und fickte

sie ein zweites Mal durch. Mittlerweile flutschte mein Riemen in ihrer Ritze reibungslos rein

und raus.

„Tu es, tu es", stöhnte sie laut.

Indem ich mich an ihren geilen Pobacken festhielt, fickte ich sie härter und härter.

Ihre Pobacken klatschten laut.

„Ahhhh, ich werde in dir abspritzen", kündigte ich an.

„Ja, los, tu es", hörte ich sie gierig rufen. „Spritz mich voll!"

Mein Schwanz pulsierte und dann geschah es: Mehrere Sekunden lang spritzte ich meine

warme Milch in ihre Pussy hinein.

„Fuuuuuuck", rief ich vor Geilheit.

„Ich will jeden Tropfen!", rief sie zurück.

Meine Eier entleerrten sich komplett und mein Sperma brachte ihre Muschi zum

Überlaufen. Als ich mein Glied herauszog, glänzte ihre triefende Muschi weiß.

„Das war der beste Sex meines Lebens", sagte sie.

„Fand ich auch", erwiderte ich erschöpft von der Fickerei.

Das war mein erstes Erlebnis mit Emilia, allerdings auch nicht mein letztes. ;) In den

folgenden Monaten haben wir uns noch mehrmals verabredet, um genau dort

weiterzumachen, wo wir aufgehört haben.
in Hetero von (1.7k Punkte) | 34 Aufrufe

2 Meinungen

1 Pluspunkt 0 Minuspunkte
Meine Pizzaboten waren leider nicht so drauf...Aber gut geschrieben
vor von (920 Punkte)
0 Pluspunkte 0 Minuspunkte
Bei uns hätte man uns gefeuert, obwohl es waren schon geile Typen dabei, wo Mann nass werden kann. Aber gut geschrieben.
vor von (360 Punkte)

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19 Meinungen

5 Kommentare

12 Nutzer

  1. Chris72

    600 Punkte

  2. Yogi60

    160 Punkte

  3. acevital

    100 Punkte

  4. Marc

    100 Punkte

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