Ich hatte mich sehr auf diesen Abend gefreut und ihn regelrecht geplant. Bereits beim Gedanken daran, was ich später alles mit mir machen lassen würde, wurde ich schon richtig nass zwischen die Beine.
Denn.......
Jedes Jahr zur Weihnachtszeit, geht es im Swingerclub in der Stadt heiß her und rund ums Thema Weihnachten. Aus dem Grund, veranstalten sie dort auch heute eine Motto Party, bei der einem nur Zutritt gewährt wird, wenn man sich weihnachtlich kleidet oder irgendetwas an sich hat, das mit Weihnachten in Verbindung gebracht werden kann. Leider war der Zutritt nur für Paare, was es mir als Frau schwermacht, alleine reinzukommen. Doch ich habe von der Möglichkeit gehört, beziehungsweise gelesen, dass sich wohl auch Leute außerhalb des Clubs treffen und vorgeben Paare zu sein, um rein zu kommen. Vielleicht könnte ich es schaffen, über die Schiene in den Club zu kommen. Ich bin schon viel zu lange
abstinent, was den Sex angeht und habe dringlichen Bock, mich heute auszutoben. Normalerweise fällt es mir nicht schwer. Wenn ich Bock habe, reiß ich mir einen Typen in der Kneipe auf und nehme ihn mit nachhause, aber da ich jetzt schon mehrere Monate nur selbst Hand an meine Pussy angelegt habe, brauche ich mehr als nur einen Typen heute Nacht. Da kommt so eine Party im Swingerclub genau richtig, da kann ich mich austoben und mein Äußeres hilft mir dabei, dass auch genug Männer Interesse an mir haben. Ich bin schlank, sportlich, habe ein hübsches Gesicht und lange braune Haare. Ich weiß, wie ich mich in Szene setze und vor allem, wie ich die Männer dazu bekomme, dass sie mit mir machen, was ich will. Ich bin versaut und brauche viel Sex, das alles ist die perfekte Mischung, um jeden Mann herumzukriegen. Doch erst einmal jemanden finden, der sichals mein Freund ausgibt. Ich suche über ein Kontaktboard im
Internet nach einer passenden Person, da sich dort Leute anbieten, in solche Clubs mitzugehen. Zufällig finde ich auch jemanden hier in der Nähe. Er wohnt nicht weit weg und könnte durchaus als mein Freund durchgehen. Ich betrachte mir sein Profil etwas genauer und schaue mir die Bilder im Detail an. Er ist auch recht freizügig. Man sieht Bilder von ihm und von seinem kleinen großen Kumpel, nicht schlecht Herr Specht das müssen ja 22 cm sein. Ein echter Hingucker. Vielleicht, belasse ich es nicht nur bei dem Täuschen, falls er bereit dazu ist, bei so eine Schwanzlänge ich bin es auf jeden Fall. Vorausgesetzt die Bilder entsprechen der Wahrheit, dass ist immer so eine Sache. Ich schreibe ihm eine Mail und bekomme kurze Zeit später auch schon eine Antwort.
Er ist einverstanden und wir treffen uns in zwei Stunden an einem kleinen Parkplatz, ein Stück entfernt von dem Club. Wenn wir zusammen dort ankommen, ist der Eindruck, dass wir ein Paar sind realistischer. Immerhin ist er ein cleveres Kerlchen. Ich mache mich fertig, ziehe mir mein Weihnachtsfrau Kostüm an, welches aus einem roten Netz String besteht und meine Rasierte Pussy in voller Pracht zeigt und einem transparenten BH aus rotem Stoff und weißem Fell an den Rändern.
Dazu noch meine Mütze und der Look ist perfekt. Ich werfe mir den Mantel über und laufe zu dem Treffpunkt. Ich habe es ja wenigstens nicht weit und da ich heute Abend auf jeden Fall etwas trinke, ist es mir lieber, wenn ich laufe. Ich spaziere den Gehweg entlang und mir kommen für die Uhrzeit und den Tag verhältnismäßig wenig Leute entgegen.
Am Treffpunkt angekommen.......
Plötzlich hörte ich Schritte auf dem Kies, und als ich mich umdrehte, sah sie ihn: ein junger, gut aussehender
Mann mit einem schelmischen Lächeln und einem Körper, der unter seiner engen Lederjacke sichtbar war.
Als mir der junger Kerl entgegenkommt, frage ich ihn, wo er herkommt und warum alle Männer so deprimiert sind. Er erklärt mir, dass sie vom Club kommen und nicht hereingekommen sind, da sie keine Freundin dabeihaben. Der Kleine tut mir etwas leid, ich stelle mich vor ihn und öffne meinen Mantel.
Er schaut erstaunt auf meinen Körper und schnellt mit seinem Kopf wieder nach oben zu
meinem Gesicht. Ich schaue ihn belustigt an und erkläre ihm, dass heute sein Glückstag ist, wenn er will, kann er etwas Spaß mit mir haben. Ich schaue auf die Uhr und sehe, dass ich noch eine halbe Stunde Zeit habe, ehe ich mich mit Peter am Parkplatz treffe.
Ohne ein Wort zu sagen, nickte er in Richtung der Büsche am Rand des Parkplatzes. Ich verstand sofort, was er meinte, und folgte ihm mit einem verführerischen Lächeln.
In der Abgeschiedenheit der Büsche ließ sie sich von ihm an die raue Rinde eines Baumes drücken. Seine Hände glitten über ihre Hüften, während seine Lippen ihre Halslinie entlangwanderten, sanft saugend und knabbernd.
Sie stöhnte leise, als seine Finger den Saum ihres Kleides fanden und es nach oben schoben, ihre nackte Haut
der kühlen Nachtluft aussetzend. Seine Hand glitt zwischen ihre Beine, und sie spürte, wie seine Finger ihre
feuchte Hitze fanden.
"Du bist schon so nass für mich", flüsterte er heiser, während seine andere Hand ihren Nacken umschloss und
sie zu einem leidenschaftlichen Kuss zwang. Seine Zunge drang in ihren Mund ein, und sie schmeckte die Süße
von Minze und die raue Begierde, die ihn trieb. Sie ließ sich von ihm führen, ihre Hände griffen nach seinem
Gürtel, als sie ihn näher an sich ziehen wollte.
Mit geschickten Bewegungen öffnete er seine Hose und befreite seinen harten, pulsierenden Schwanz. Sie
spürte seine Spitze gegen ihre Scham drücken, und ohne zu zögern, führte sie ihn in ihre enge, nasse Möse. Ein
gemeinsames Stöhnen entwich ihren Lippen, als er sich in einem einzigen, kraftvollen Stoß in sie versenkte.
Er bewegte sich mit einer Dringlichkeit, die ihre Sinne überflutete. Seine Hüften stießen gegen ihre, während er
sie an der Baumrinde festnagelte. Sie umschlang seine Hüften mit ihren Beinen, ihre Nägel gruben sich in seinen
Rücken, als sie sich seinem Rhythmus anpasste. Die Kälte der Nacht kontrastierte mit der Hitze, die zwischen
ihnen aufstieg, und sie spürte, wie ihre Lust in einer spiralförmigen Welle anstieg.
"Ich will, dass du kommst, während du mich fickst", keuchte sie in sein Ohr, ihre Atemwolken vermischten sich
in der kalten Luft. Er antwortete nicht, aber seine Stöße wurden härter, tiefer, als wolle er sie mit seiner Lust
erfüllen. Sie spürte, wie ihr Orgasmus sich aufbaute, ein zitterndes, unaufhaltsames Gefühl, das ihren ganzen
Körper erfasste.
"Jetzt!", schrie sie, als ihre Muskeln sich um ihn zusammenzogen. Er stieß ein letztes Mal zu, sein Körper
versteifte sich, und sie spürte, wie sein heißes Sperma in sie schoss, Welle um Welle. Sie schluckte seinen
Geschmack, als er sich in ihren Mund ergoss, ihre Lippen umschlossen seinen Schwanz, während er noch
zitterte.
Atemlos und erfüllt lehnte sie sich an den Baum, während er sich aus ihr zurückzog. Sie richtete ihr Kleid und
strich ihre Haare glatt, ein Lächeln der Zufriedenheit auf ihren Lippen. Er nickte anerkennend, bevor er sich
entfernte, die Nacht verschluckte ihn so schnell, wie er gekommen war.
Mit einem letzten Blick auf die Büsche, die Zeugen ihrer leidenschaftlichen Begegnung gewesen waren, machte
sie sich auf den Weg zum vereinbarten Treffpunkt. Dort wartete Peter, ihr vorgeblicher Partner, ein charmanter
Mann mit einem verschmitzten Lächeln und einem Körper, der von Jahren des Trainings geformt war. Als sie sich
näherten, funkelten seine grünen Augen vor Begierde, und sie spürte, wie ihre Lust erneut erwachte.
Sie tauschten einen leidenschaftlichen Kuss, ihre Zungen tanzten miteinander, während ihre Hände die
Vertrautheit ihrer Körper suchten. Seine Hand glitt an ihrem Rücken hinunter, während sie ihre Finger in sein
dickes, dunkles Haar grub. Der Geschmack von Glühwein und Zimt lag auf ihren Lippen, als sie sich voneinander
lösten, ihre Atemwolken vermischten sich in der kalten Nachtluft.
"Bereit für die Nacht deines Lebens?", flüsterte er in ihr Ohr, seine Stimme ein raues Versprechen. Sie lächelte
und nickte, ihre Hand führte ihn zum Eingang des Swingerclubs.
Der Club war ein Meer aus weihnachtlicher Erotik, mit Lichterketten, die die Wände schmückten, und einem
großen Weihnachtsbaum, der in der Ecke stand, geschmückt mit glitzernden Kugeln und kleinen, vibrierenden
Spielzeugen. Die Luft war erfüllt von dem Duft von Zimt und Tannennadeln, vermischt mit dem süßen Aroma
von Schweiß und Lust. Paare tanzten zu den Klängen von sanfter Musik, während andere sich in den Ecken des
Raumes vergnügten, ihre Leidenschaft für alle sichtbar.
Sie steuerten auf die Bar zu, wo sie sich auf hohe Hocker setzten. Der Barkeeper, ein Mann mit einem frechen
Grinsen, reichte ihnen Gläser mit einem leuchtend roten Cocktail, der nach Kirschen und Rum duftete. Sie
nippte an ihrem Drink, während ihre Hand auf Peters Oberschenkel glitt, ihre Finger streiften den Umriss seines
erigierten Schwanzes durch die Stoffhose.
Er stöhnte leise, seine Hand griff nach ihrer, als wolle er sie davon abhalten, aber sie lächelte nur und ließ ihre
Finger weiter wandern. Ihre andere Hand glitt an seinem Hals hinauf, während sie sich zu ihm lehnte, ihre Lippen
an seinem Ohr. "Ich will dich", flüsterte sie, ihre Stimme ein raues Versprechen.
Ohne ein weiteres Wort zu verlieren, standen sie auf und bewegten sich durch die Menge zur Spielwiese, einem
großen Raum, der mit Matratzen und Kissen bedeckt war. Die Luft war erfüllt von den Klängen von Stöhnen
und Lachen, während Paare und Gruppen sich in verschiedenen Stadien der Ekstase befanden.
Sie ließ sich auf eine Matratze fallen, ihre Beine geöffnet, während Peter sich zwischen ihre Knie kniete. Seine
Hände glitten an ihren Oberschenkeln hinauf, während er ihren Rock nach oben schob, ihre nackte Möse der
Luft aussetzte. Sie spürte seine Finger, wie sie über ihre Schamlippen strichen, bevor sie in ihre nasse Hitze
eindrangen.
"Du bist so bereit für mich", murmelte er, während er ihre Klitoris mit seinem Daumen massierte. Sie stöhnte,
ihre Hände griffen nach seinen Haaren, als sie sich seinem Rhythmus anpasste. Ihre Hüften bewegten sich gegen
seine Hand, während sie ihre Lust in eine spiralförmige Welle steigerte.
Plötzlich spürte sie einen Mund an ihrer Brust, und sie öffnete die Augen, um ein Paar zu sehen, das sich ihnen
angeschlossen hatte. Die Frau, mit langen, blonden Haaren und einem Körper, der von Jahren des Tanzens
geformt war, leckte und saugte an ihrer Brustwarze, während der Mann, ein gut aussehender Typ mit einem
verschmitzten Lächeln, sich hinter Peter stellte.
Die Blonde küsste ihren Weg nach unten, ihre Zunge strich über ihren Bauch, bevor sie zwischen ihren Beinen
ankam. Sie spürte die warme Feuchtigkeit der Zunge der Frau, als sie ihre Klitoris umkreiste, während Peter
seine Finger tiefer in sie stieß. Der Mann hinter ihm griff nach seinem Schwanz, massierte ihn durch die Hose,
während er sich an Peters Ohr lehnte.
"Lass uns die Party beginnen", flüsterte er, seine Stimme ein raues Versprechen.
Peter nickte, und bald entfesselte sich ein wilder Gruppensex. Die Blonde leckte und saugte an ihrer Möse,
während der Mann Peters Hose öffnete und seinen harten Schwanz befreite. Sie spürte zwei Schwänze, die in
sie eindrangen, einer in ihre Möse, der andere in ihren Mund, während sie den Geschmack von Latex und Lust
schmeckte.
Die Luft war erfüllt von Stöhnen und Lachen, während die Gruppe sich bewegte, eine Masse aus Fleisch und
Lust. Sie spürte Hände, die über ihren Körper strichen, Münder, die ihre Haut küssten, und Schwänze, die in sie
stießen. Es war ein Chaos aus Sinnesreizen, und sie ließ sich von der Welle der Ekstase mitreißen.
Plötzlich spürte sie einen weiteren Schwanz, der in sie eindrang, und sie öffnete die Augen, um ein weiteres Paar
zu sehen, das sich ihnen angeschlossen hatte. Die Frau, mit kurzen, dunklen Haaren und einem Körper, der von
Jahren des Sports geformt war, küsste die Blonde, während der Mann, ein gut aussehender Typ mit einem
bartigen Gesicht, sich hinter sie stellte.
Sie spürte zwei Schwänze in ihrer Möse, während ein dritter ihren Mund füllte. Ihre Hände griffen nach den
Hüften der Männer, während sie sich ihrem Rhythmus anpasste. Die Frauen küssten und leckten sich
gegenseitig, ihre Hände wanderten über die Körper der anderen, während die Männer in sie stießen.
Es war ein Wirbelwind aus Lust und Ekstase, und sie spürte, wie ihr Orgasmus sich aufbaute, ein zitterndes,
unaufhaltsames Gefühl, das ihren ganzen Körper erfasste. Sie schrie ihren Orgasmus heraus, während die
Männer in sie schossen, ihre Säfte vermischten sich in ihr, während die Frauen ihre Lust auf ihren Körpern
auslebten.
Atemlos und erfüllt lehnte sie sich an Peter, ihr Gesicht ekstatisch, während sie von der Lust überwältigt wurde.
Sie flüsterte in sein Ohr, ihre Stimme ein raues Versprechen: "Ich will mehr."
Seine Hand strich über ihren schweißnassen Rücken, während er sie ansah, seine Augen funkelten vor Begierde.
"Dann lass uns die Nacht durchtanzen", flüsterte er, seine Lippen an ihrem Ohr.
Sie lächelte, ihre Hand griff nach seiner, als sie sich aufrappelten, bereit für die nächsten Abenteuer, die die
Nacht bringen würde. Die Musik dröhnte in ihren Ohren, während sie sich durch die Menge bewegten, ihre
Körper noch zitternd von der Ekstase. Die Nacht war noch jung, und sie wusste, dass dies erst der Anfang war.