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Die kalte Winterluft umhüllte ihn, als er vor der Tür seiner Schwiegermutter stand.

Es war Neujahr, und er hatte sich vorgenommen, ihr persönlich ein frohes neues Jahr zu wünschen. Die Straße war ruhig, nur das Knirschen seiner Schuhe im Schnee durchbrach die Stille.

Er hob die Hand und drückte die Klingel, wartete geduldig, doch niemand öffnete. Ein leichtes Stirnrunzeln legte sich auf seine Stirn. Seltsam, dachte er, sie war doch zu Hause gewesen, als er vor einer Stunde angerufen hatte.

Zufällig hatte er den Ersatzschlüssel dabei, den sie ihm vor Monaten gegeben hatte, für den Fall der Fälle. Er zögerte kurz, dann steckte er den Schlüssel ins Schloss und trat ein.

Das Haus war warm und still, erfüllt von dem vertrauten Duft nach Lavendel und Vanille, den er mit seiner Schwiegermutter verband.

 „Hallo?“

 rief er, seine Stimme hallte leicht in der Eingangshalle wider. Keine Antwort.

Er zog die Schuhe aus und ging weiter ins Haus, seine Schritte leise auf dem Teppich.

 „Schwiegermutter?“

rief er erneut, diesmal lauter.

Plötzlich hörte er ein Rascheln aus dem Obergeschoss, gefolgt von leisen Schritten. Sein Herzschlag beschleunigte sich leicht, als er die Treppe hinaufging. Im Schlafzimmer erschien sie, nur in Unterwäsche.

 Ein zarter Seiden-BH und ein passender Slip, die ihre kurvenreiche Figur betonten. Ihre Haare waren zerzaust, als wäre sie gerade aufgewacht, und ihre Wangen waren leicht gerötet.

 „Oh, du bist es“, sagte sie überrascht, ihre Stimme sanft und ein wenig atemlos. „Ich dachte, ich hätte die Tür gehört, aber ich war…“ Sie brach ab, als würde sie sich schämen, ihre Situation zu erklären.

Er lächelte und trat näher, seine Augen wanderten unwillkürlich über ihren Körper. „Frohes neues Jahr“, sagte er und breitete die Arme aus.

Sie zögerte nur einen Moment, dann schloss sie ihn in eine warme Umarmung. „Frohes neues Jahr, mein Lieber“, flüsterte sie, ihre Worte klangen nah an seinem Ohr.

Er spürte ihren Körper an seinem, weich und verführerisch, und seine Hände legten sich automatisch um ihre Taille. Ihre Umarmung dauerte länger als nötig, und als sie sich voneinander lösten, streichelte er ihr über den Rücken, seine Finger glitten sanft über ihre Haut.

Sie schloss die Augen, als würde sie die Berührung genießen, und er spürte, wie sein Herz schneller schlug. Seine Hand wanderte weiter hinunter, über ihre Hüften, bis zu ihrem Hintern, den er sanft umschloss. Sie zitterte leicht, und er spürte, wie sich ihr Körper gegen seinen drückte.

Plötzlich war die Luft zwischen ihnen elektrisch geladen. Er spürte, wie sich sein Schwanz in seiner Hose versteifte, und sie schien es zu bemerken, denn sie drückte sich noch fester gegen ihn. Ihre Lippen fanden sich in einem leidenschaftlichen Kuss, ihre Zungen verschmolzen, als würden sie Jahre der unterdrückten Begierde ausleben.

Seine Hände wanderten nun über ihren Körper, streichelten ihre Brüste, die sich unter dem dünnen Stoff ihres BHs wölbten. Sie brach den Kuss ab, keuchend, ihre Augen funkelten vor Verlangen.

„Ich… ich sollte das nicht tun“, flüsterte sie, aber ihre Hände zögerten nicht, als sie seine Hand in ihren Slip schob. Er spürte ihre Feuchtigkeit, heiß und einladend, und seine Finger glitten zwischen ihre Schamlippen.

 Sie stöhnte leise auf, ihre Kopf fiel nach hinten, als er sie berührte. Ohne ein weiteres Wort zog er seinen Slip aus, sein steifer Schwanz sprang hervor, bereit für sie.

Sie trat einen Schritt zurück, spreizte die Beine und führte ihn näher an sich heran. Er spürte ihre nackte Fotze gegen seine Eichel, heiß und eng, und ohne zu zögern, drang er in sie ein.

Sie stöhnte laut auf, ihre Hände griffen nach seinen Schultern, als er sie gegen die Wand drückte. Er stieß heftig in sie hinein, ihr Körper reagierte auf jeden Stoß mit einem keuchenden Seufzer.

Ihre Brüste wippten im Rhythmus ihrer Bewegungen, und er konnte nicht anders, als sie mit einer Hand zu umfassen, während die andere ihren Hintern festhielt. „Oh Gott…“ keuchte sie, ihre Nägel gruben sich in seine Haut.

 „Du fühlst dich so gut an…“ Er spürte, wie sich sein Orgasmus näherte, unaufhaltsam und intensiv. Mit einem letzten, tiefen Stoß ergoss er sich in ihr, sein Sperma füllte sie, während er ihren Namen flüsterte.

Sie zitterte in seinen Armen, ihre Muskeln spannten sich an, als auch sie ihren Höhepunkt erreichte. Für einen Moment blieben sie so, atemlos und verbunden, bis er sich langsam aus ihr zurückzog. Sein Sperma tropfte aus ihr, als sie sich voneinander lösten, und sie blickte ihn mit einem Mischung aus Scham und Begierde an.

 „Das… das hätten wir schon viel früher machen sollen“, keuchte sie, ihre Hand strich über seine Wange.

 „Mein lieber, lieber Schwiegersohn.“

Sie standen sich atemlos gegenüber, die Luft zwischen ihnen schwer von dem, was gerade geschehen war. Die Möglichkeit weiterer Treffen schwebte in der Luft, ein unausgesprochenes Versprechen, das sie beide spürten.

Doch was daraus werden würde, blieb ungewiss, ein Geheimnis, das sie beide hüten würden, bis die Zeit reif war.
vor in Inzest/Familie von (1.6k Punkte)
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Ich habe keine so geile Schwiegermutter.. !
vor von (920 Punkte)
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Gedanken sind Frei-lol-
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Ich leider auch nicht. Aber die Vorstellung ist sehr anregend
vor von (230 Punkte)

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  1. Chris72

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  2. Yogi60

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  3. acevital

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  4. Marc

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