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Die ersten Wochen in der neuen Wohnung waren für die achtzehnjährige Lena eine Mischung aus Neugier und Unbehagen. Sie war mit ihrer Mutter zu Dieter gezogen, einem Mann, der nun eine zentrale Rolle in ihrem Leben spielte.

Lenas Zimmer lag direkt neben dem Schlafzimmer des Paares, und schon in der ersten Nacht wurde ihr klar, dass die Wände dünner waren, als sie gehofft hatte.

Jeden Abend, wenn die Uhr Mitternacht schlug, hörte Lena die vertrauten Geräusche aus dem Nebenzimmer. Das rhythmische Quietschen des Bettes, das leise Stöhnen ihrer Mutter und Dieters keuchende Stimme drangen durch die Wand. Es war, als ob sie direkt neben ihr waren, so lebendig und intensiv waren die Laute. Lena lag in ihrem Bett, die Decke bis zum Kinn hochgezogen, doch ihre Hände wanderten unwillkürlich unter den Stoff. Sie konnte nicht anders, als sich selbst zu berühren, während sie den leidenschaftlichen Klängen lauschte.

Ihre Finger glitten über ihre weiche Haut, nach unten, wo sie bereits feucht und bereit war. Sie stellte sich vor, wie es wäre, an ihrer Mutter Stelle zu sein, von Dieter begehrt und geliebt zu werden. In den folgenden Tagen, wenn ihre Mutter und Dieter außer Haus waren, überkam Lena eine neugierige Unruhe.

Sie konnte den Drang nicht unterdrücken, das Schlafzimmer zu erkunden, das Schauplatz so vieler intimer Momente war. Sie schlich sich hinein, ihre Augen scannten den Raum, als suche sie nach verborgenen Schätzen. Unter dem Bett fand sie einen Vibrator, dessen Anblick sie erröten ließ. In der Schublade des Nachttischs entdeckte sie eine Sammlung von Fotos – Nacktbilder von Dieter, die ihn in verschiedenen Posen zeigten.

Lena spürte, wie ihre Wangen heiß wurden, als sie die Bilder betrachtete, ihre Finger strichen über die glatte Oberfläche, als könnte sie seine Haut spüren. Sie setzte sich auf das Bett, den Vibrator in der einen Hand, die Fotos in der anderen, und ließ ihre Finger erneut zwischen ihre Beine gleiten.

Die Vorstellung von Dieter, seine Bilder und die Geräusche der letzten Nacht, trieben sie in einen Strudel der Lust, bis sie keuchend und zitternd ihren Höhepunkt erreichte. Als ihre Mutter für eine Geschäftsreise weg war, nutzte Lena die Gelegenheit, um ihre Grenzen auszutesten. Eines Abends saß sie im Wohnzimmer, bekleidet mit einem engen Minirock, der ihre langen Beine betonte.

Sie hatte sich extra für diesen Moment zurechtgemacht, ihr Haar fiel locker über ihre Schultern, und ihr Make-up war verführerisch, aber nicht zu aufdringlich. Dieter saß auf dem Sofa, vertieft in eine Zeitung, doch Lena

 wusste, dass er sie beobachten würde. Sie kreuzte die Beine, ließ den Rock hochrutschen und spielte unauffällig mit dem Saum ihres Slips. Ihr Blick war fest auf Dieter gerichtet, ihre Augen funkelten herausfordernd. Dieter versuchte, sich zu konzentrieren, aber Lenas Anwesenheit war wie ein Magnet, der seine Aufmerksamkeit anzog. Er spürte, wie sich seine Hose eng anfühlte, als seine Erektion wuchs. Lena bemerkte seine Reaktion und wurde mutiger.

Sie stand auf, ging langsam auf ihn zu, ihre Hüften wiegten sich verführerisch. „Gefällt dir, was du siehst, Dieter?“, flüsterte sie, ihre Stimme heiser vor Begierde. Er konnte den Blick nicht abwenden, seine Augen klebten an ihrem Körper. „Lena…“, murmelte er, unsicher, wie er reagieren sollte. Sie lächelte, ein freches, verführerisches Lächeln. „Ich weiß, du magst es, meine Mama zu lecken. Aber ich wette, du würdest es auch bei mir lieben.“ Sie beugte sich vor, ihre Lippen nahe an seinem Ohr. „Leck mich, Dieter. Zeig mir, wie du es bei ihr machst.“ Seine Hände zitterten, als er sie ergriff, aber er gehorchte.

 Er zog sie auf seinen Schoß, seine Finger gruben sich in ihre Hüften, als sie sich über ihn beugte. Lena spürte seine Härte gegen ihren Po, und ein Schauer der Erregung durchfuhr sie. Sie drehte sich um, ihre Lippen fanden seine, und sie küssten sich hungrig, als könnten sie nicht genug voneinander bekommen. Lena stand auf, zog Dieter mit sich, ihre Hände suchten nach dem Bund seiner Hose. Sie schob sie herunter, befreite seinen harten, pulsierenden Schwanz.

Sie sank auf die Knie, ihre Finger strichen über seine Länge, bevor sie ihn in ihren Mund nahm. Sie liebte den Geschmack von ihm, die Art, wie er sich in ihrem Mund anspannte, als sie ihn tief in sich aufnahm. Dieter stöhnte, seine Hände vergrub er in ihrem Haar, als sie ihn mit ihrer Zunge verwöhnte. „Steh auf“, befahl sie, ihre Stimme heiser vor Lust. „Ich will dich in mir spüren.“ Sie führten sich ins Schlafzimmer, wo alles begann. Lena zog sich aus, ihre Kleidung fiel zu Boden, bis sie nackt vor ihm stand.

Dieter folgte ihrem Beispiel, seine Augen klebten an ihrem Körper, als sie sich auf das Bett setzte. Sie zog ihn zu sich, ihre Beine umschlangen seine Hüften, als sie sich auf ihn sinken ließ. Er füllte sie aus, und sie stöhnte, als sie sich auf und ab bewegte, ihre Brüste wippten im Rhythmus ihrer Hüften. Dieter drehte sie um, drückte sie auf alle viere, und Lena spürte, wie er sie von hinten nahm, genau wie er es bei ihrer Mutter tat. Seine Stöße waren tief und kraftvoll, und sie schrie vor Lust, ihre Nägel gruben sich in die Decke.

 „Härter, Dieter! Fick mich, als wäre ich sie!“,

 keuchte sie. Er gehorchte, seine Hüften stießen unerbittlich, bis sie beide am Rande des Abgrunds standen. Lena schrie seinen Namen, als sie kam, ihre Muskeln verkrampften sich um ihn, und er folgte ihr, sein Samen erfüllte sie. Erschöpft sanken sie nebeneinander, ihre Atemzüge schwer und unregelmäßig. In den folgenden Tagen, während ihre Mutter weg war, wiederholten sie dieses Ritual.

Jede Nacht, wenn die Lust sie überkam, suchte Lena Dieter auf, und er erfüllte ihre Wünsche. Sie liebte es, ihn zu blasen, seinen Geschmack auf ihrer Zunge zu spüren, und er liebte es, sie zu ficken, ihre enge, willige Muschi zu spüren.

Doch als ihre Mutter zurückkehrte, wurde die Situation komplizierter. Lena lag in ihrem Bett, feucht und eifersüchtig, als sie die vertrauten Geräusche aus dem Nebenzimmer hörte.

Sie stellte sich vor, wie Dieter ihre Mutter fickte, und ihre Hand wanderte zwischen ihre Beine, um sich selbst zu trösten. Aber Dieter fand immer noch Zeit für sie, wenn ihre Mutter nicht da war.

Er schlich sich in ihr Zimmer, und sie blies ihn, bis er kam, oder er fickte sie schnell und heftig, bevor sie erwischt werden konnten. Lena liebte es, seinen Schwanz in ihrem Mund zu spüren, die Art, wie er sich in ihrer Kehle anspannte, als er kam. Eines Abends, als Dieter sie von hinten nahm, ihre Hände auf dem Bett, ihre Beine weit gespreizt, hörten sie ein Geräusch. Die Tür zum Schlafzimmer öffnete sich langsam, und dort stand ihre Mutter, ihre Augen weit aufgerissen, als sie die Szene vor sich sah. Die Luft schien zu gefrieren, und für einen Moment herrschte absolute Stille.

 Lenas Herz schlug wie wild, als sie sich umdrehte und in die schockierten Augen ihrer Mutter blickte. Dieter erstarrte, sein Schwanz noch tief in Lenas nasser Muschi vergraben. Die Spannung war greifbar, und in diesem Moment wusste Lena, dass nichts mehr so sein würde wie zuvor.
vor in Inzest/Familie von (1.6k Punkte) | 7 Aufrufe

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  1. Chris72

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  3. acevital

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  4. Marc

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