Der Abend senkte sich über die Stadt, als Markus die Tür seines Büros im 20. Stock hinter sich schloss. Die
Lichter der Skyline flackerten wie verstreute Glut durch die bodentiefen Fenster, während er seinen
Anzugjackett über die Lehne des Ledersessels warf. Sein Atem war noch leicht beschleunigt von der Treppe – er
hatte die letzten Stockwerke zu Fuß zurückgelegt, als wolle er die Anspannung des Tages physisch abschütteln.
Doch die wahre Spannung lag noch vor ihm.
Sein Handy vibrierte auf dem Schreibtisch, der Bildschirm erleuchtete sich mit einem eingehenden Anruf. Petra
– Hotelzimmer 412. Ein Lächeln spielte um seine Lippen, als er den Anruf annahm, das Gerät jedoch nicht an sein
Ohr führte, sondern es stattdessen auf den kleinen Metallständer stellte, der extra für solche Momente
bereitstand. Der Winkel war perfekt – die Kamera würde jeden seiner Züge einfangen, jede Regung, jeden
Befehl.
„Na endlich“, murmelte er, während das Bild scharf wurde. Dort, auf dem anderen Ende der Leitung, saß Petra
auf der Kante eines kingsize-Betts, die Beine übereinandergeschlagen, ein Glas Rotwein locker zwischen den
Fingern. Ihr blondes Haar fiel in weichen Wellen über die Schultern, das schlichte schwarze Kleid, das sie trug,
betonte die Kurven ihres Körpers. Neben ihr stand er – ihr Geliebter, dessen Name Markus nie erfahren wollte.
Ein breitschultriger Typ mit dunklen, leicht zerzausten Haaren, die Hände lässig in den Taschen seiner Jeans
vergraben. Sein Blick war hungrig, als er Petra von der Seite musterte, als könnte er es kaum erwarten, sie zu
berühren.
„Ihr seid pünktlich“, stellte Markus fest, während er sich zurücklehnte und die Finger unter dem Kinn
verschränkte. „Das gefällt mir.“
Petra lächelte, ein langsames, sinnliches Ziehen der Lippen, das verriet, wie sehr sie diese Dynamik genoss. „Wir
wollten dich nicht warten lassen, Schatz.“ Ihre Stimme war rauchig, ein Hauch von Verlangen schon jetzt darin.
„Du siehst… angespannt aus.“
„Das bin ich.“ Seine Stimme wurde tiefer, ein Befehlston schlich sich hinein. „Aber das wird sich gleich ändern.
Zieht euch aus. Beide. Langsam.“
Ein leises Kichern entwich Petras Lippen, während sie das Weinglas auf den Nachttisch stellte. Ihr Geliebter trat
einen Schritt näher, seine Hände glitten bereits über ihre Schultern, als wolle er ihr helfen – oder sie schneller
entkleiden. Doch Petra schüttelte leicht den Kopf, ein spielerisches Funkeln in ihren Augen. „Nein, lass mich.“
Ihre Finger griffen nach dem Reißverschluss an der Seite ihres Kleides, zogen ihn mit bedächtiger Langsamkeit
nach unten. Der Stoff gab nach, schmiegte sich noch einen Moment an ihre Haut, bevor er zu Boden glitt und
sie in nichts als schwarzer Spitzenunterwäsche zurückließ.
Markus’ Atem stockte. Sein Blick fraß sich an ihr fest – die vollen Brüste, die sich über den Spitzen-BH wölbten,
die schmale Taille, die Hüften, die sich in den String tanga schmiegten. „Gefällt dir, was du siehst?“, fragte sie,
während ihre Hände hinter ihrem Rücken verschwanden und den BH-Verschluss öffneten. Der Stoff fiel weg,
und ihre Brüste kamen zum Vorschein, schwer und rund, die Nippel bereits hart vor Erwartung.
„Mehr als das“, gab Markus zurück, seine Stimme rau. Seine eigene Hand wanderte bereits zu seinem Gürtel,
löste ihn mit einer geübten Bewegung. „Und du, Petra? Bist du schon feucht?“
Sie biss sich auf die Unterlippe, während ihr Geliebter hinter sie trat und seine Hände auf ihre Hüften legte.
„Warum fragst du nicht selbst?“ Ihre Finger haken sich in den Bund ihres Tangas, zogen ihn langsam über ihre
Hüften, ließen ihn zu Boden fallen. Ein leises, feuchtes Geräusch war zu hören, als sie die Beine leicht spreizte –
ein unmissverständliches Zeichen.
„Gott, du kleine Schlampe“, stöhnte Markus. Seine Hose war jetzt offen, sein Schwanz drängte sich bereits
gegen den Stoff seiner Boxershorts, hart und pochend. Er schob die Shorts nach unten, befreite seinen steifen
Schaft, der sich sofort aufrichtete, die Adern unter der glatten Haut pulsierend. „Leck sie“, befahl er dem
Geliebten, während seine eigene Hand um seinen Schaft schloss und langsam zu pumpte. „Und halt die Kamera
drauf. Ich will jeden Moment sehen.“
Der Mann gehorchte ohne Zögern. Er sank auf die Knie, seine Hände glitten über Petras Oberschenkel,
spreizten sie weiter, bis ihr nasses, rosiges Fleisch vollständig sichtbar war. Seine Zunge fuhr heraus, lang und
flink, und leckte einmal von ihrem Arschloch bis zur Klitoris, ein langer, gieriger Strich, der Petra einen erstickten
Schrei entlockte.
„Oh fuck“, keuchte sie, ihre Finger krallten sich in seine Haare. „Genau da…“
Markus stöhnte, während er sich schneller bearbeitete, seine Eichel glänzte bereits vor Lusttropfen. „Knet ihre
Titten“, befahl er, seine Stimme ein heiseres Knurren. „Zieh an ihren Nippeln. Ich will sie stöhnen hören.“
Der Geliebte gehorchte, eine Hand wanderte nach oben, packte eine ihrer Brüste, quetschte sie grob, während
seine Zunge weiter über ihre Spalte fuhr, mal flach, mal mit der Spitze in ihr Loch stoßend. Petra warf den Kopf
zurück, ihr Körper zuckte bei jedem Kontakt. „Ja… so gut…“
„Saug an ihrer Klit“, befahl Markus, seine Hand bewegte sich jetzt schneller, sein Atem ging stoßweise. „Bring sie
zum Zittern.“
Die Kamera fing jeden Moment ein – wie der Mann Petras Klitoris zwischen die Lippen nahm, saugte, bis sie
aufschrie, wie ihre Hüften sich ihm entgegenstießen, als könnte sie nicht genug bekommen. Markus’ Blick
flackerte zwischen dem Bildschirm und der Glasfassade vor ihm hin und her. Er stand auf, trat näher an das
Fenster, sein nackter Körper spiegelte sich darin, während er sich weiter wichste, die Stadt unter ihm ein
funkelndes, gleichgültiges Publikum.
„Jetzt nimm zwei Finger und fick sie damit“, keuchte er. „Ich will sehen, wie ihre Möse deine Finger verschlingt.“
Der Geliebte gehorchte sofort. Zwei Finger glitten in Petra ein, krümmten sich nach oben, suchten den rauen
Fleck in ihr. Sie schrie auf, ihr Rücken bog sich, während er sie fingerte, hart und unnachgiebig. „Mehr!“, flehte
sie. „Fick mich richtig!“
Markus’ Schwanz zuckte in seiner Hand. „Dann gib ihr, was sie will“, knurrte er. „Aber erst zeig mir deinen
Schwanz. Ich will sehen, wie hart du für sie bist.“
Der Mann stand auf, öffnete hastig seine Jeans, ließ seinen steifen, dicken Schwanz hervorspringen, der bereits
vor Lust tropfte. Petra leckte sich die Lippen, ihre Augen waren glasig vor Geilheit. „Bitte…“, flüsterte sie.
„Fick sie“, befahl Markus. „Hart. Und dreh sie um – ich will ihren Arsch sehen, wenn du sie nimmst.“
Der Geliebte packte Petra an den Hüften, wirbelte sie herum, drängte sie auf alle viere. Seine Hand klatschte
einmal auf ihren Hintern, bevor er seinen Schwanz an ihre nasse Spalte presste und mit einem einzigen, tiefen
Stoß in sie eindrang. Petra schrie, ihr Körper bebte, als er sie sofort hart und schnell nahm, sein Becken
klatschte gegen ihren Arsch, während Markus’ Hand sich noch schneller bewegte.
„Ja… genau so“, stöhnte Markus. „Zeig mir, wie du sie füllst. Ich will ihre Möse sehen, wie sie deinen Schwanz
umklammert.“
Die Kamera fing jeden Stoß ein, wie Petras Fleisch sich um den harten Schaft spannte, wie ihr Saft an seinen
Eiern herunterlief. „Sie ist so eng“, keuchte der Geliebte. „So nass…“
„Dann leck ihren Arsch“, befahl Markus, seine Stimme ein heiseres Flüstern. „Mach ihn bereit. Ich will sie von
hinten sehen, wenn du sie anal nimmst.“
Petra stöhnte, als die Zunge des Mannes über ihr enges Loch fuhr, es mit Speichel benetzte, bevor ein Finger
sich hineinzwängte, sie langsam dehnte. „Ich… ich kann nicht mehr warten“, jammerte sie.
„Dann reit ihn“, befahl Markus. „Und dreh dich zur Kamera. Ich will dein Gesicht sehen, wenn du kommst.“
Sie gehorchte, schwang sich auf seinen Schoß, ihr Rücken gegen seine Brust gepresst, während sie seinen
Schwanz in sich aufnahm. Ihre Brüste wippten bei jeder Bewegung, ihre Hände krallten sich in seine
Oberschenkel, während sie sich auf ihm aufspießte, immer schneller, immer gieriger. „Ich komme…“, keuchte sie.
„Ich komme, ich komme—“
„Jetzt“, knurrte Markus. „Fick ihren Arsch. Jetzt.“
Der Geliebte zog sie hoch, sein Schwanz glitt aus ihrer Möse, nur um sich sofort an ihr enges Loch zu pressen.
Petra schrie, als er sie mit einem brutalen Stoß nahm, ihr Körper zitterte, während er sie anal durchfickte, seine
Hände auf ihren Hüften, die sie auf seinen Schoß pressten.
Markus konnte nicht mehr an sich halten. Mit einem erstickten Fluch spritzte er gegen die Scheibe, sein Sperma
lief in dicken, weißen Strömen das Glas hinab, während er keuchend zusah, wie der Geliebte sich in Petra ergoss,
sein Samen über ihren Rücken lief.
„Gut“, flüsterte Markus schließlich, als sein Atem sich beruhigte. „Sehr gut.“ Er griff nach einem Taschentuch,
wischte die Scheibe ab, während die beiden auf dem Bett zusammenbrachen, verschwitzt und befriedigt. „Ruft
mich an, wenn ihr Bock auf eine Fortsetzung habt“, sagte er, seine Stimme wieder kühl, beherrscht. „Und
genießt euren Urlaub.“
Dann beendete er den Anruf.
Die Kamera zeigte nur noch die gereinigte Glasfläche, die nun das funkelnde Lichtermeer der Stadt reflektierte –
ein stummer Zeuge der Hitze, die gerade stattgefunden hatte. Markus blieb noch einen Moment stehen, sein
eigener Atem war das Einzige, das den Raum füllte. Irgendwo da draußen, in einem dieser erleuchteten Fenster,
wartete vielleicht schon das nächste Abenteuer.
Er lächelte. Die Nacht war noch jung.