Markus hatte schon lange ein Doppelleben geführt. Während er seiner Frau Lisa gegenüber Treue vorspielte,
traf er sich heimlich mit seiner Ex-Frau Sarah und seiner 20-jährigen Ex-Schwiegertochter Lena. Die beiden
Frauen wussten nichts voneinander, und Markus genoss die Aufmerksamkeit, die sie ihm schenkten. Er fühlte
sich begehrenswert, mächtig, als könnte er die Welt an der Leine führen. Doch was er nicht wusste, war, dass
Lisa längst Verdacht geschöpft hatte.
Eines Abends, als Markus wieder einmal behauptete, er müsse Überstunden machen, beschloss Lisa, seinem
Facebook-Konto einen Besuch abzustatten. Sie hatte sein Passwort schon vor langer Zeit herausgefunden, als
er es einmal auf einen Zettel geschrieben hatte. Mit zitternden Fingern log sie sich ein und durchforstete seine
Nachrichten. Was sie fand, ließ ihr Blut gefrieren. Explizite Nachrichten an Sarah, gefüllt mit schmutzigen Details
und Versprechen. Und dann noch welche an Lena, die junge Frau, die er einst wie eine Tochter behandelt hatte.
Lisas Herz pochte wild in ihrer Brust, aber sie sagte nichts. Stattdessen beschloss sie, sich ihre eigene Rache zu
nehmen.
In den folgenden Wochen begann Lisa, sich mit einem alten Freund zu treffen, einem Mann namens Thomas, der
genau wusste, wie man eine Frau richtig befriedigte. Während Markus dachte, er könnte sie mit seinen Lügen
weiter hinters Licht führen, wurde Lisa in den Armen eines anderen Mannes hart und leidenschaftlich gevögelt.
Sie genoss jede Sekunde, jeden Stoß, jeden Moment, in dem sie sich an Markus rächte, ohne dass er es wusste.
Doch das Schicksal hatte andere Pläne. An einem scheinbar normalen Dienstag beschloss Markus, früher von der
Arbeit nach Hause zu kommen. Er wollte Lisa überraschen, vielleicht sogar ein wenig Zeit mit ihr verbringen,
bevor sie merkte, dass er da war. Als er die Haustür leise öffnete und die Treppe hinaufstieg, hörte er
Geräusche, die ihn abrupt innehalten ließen. Stöhnende Geräusche, die eindeutig aus ihrem Schlafzimmer
kamen. Sein Herz begann zu rasen, und eine Mischung aus Wut und Neugier durchflutete ihn. Langsam schlich
er sich zur Schlafzimmertür und spähte durch den schmalen Spalt.
Was er sah, ließ ihn fast ersticken. Sein 20-jähriger Stiefsohn, Tim, kniete vor Lisa, sein Gesicht zwischen ihren
gespreizten Beinen vergraben. Lisas Hände krallten sich in die Bettdecke, während sie sich ihm
entgegenstreckte, ihre Hüften in einem rhythmischen Tanz bewegten. Markus konnte nicht glauben, was er sah.
Sein eigener Stiefsohn, der seine Frau oral befriedigte, und sie schien es zu genießen. Sein Schwanz wurde hart,
trotz der Wut, die in ihm brodelte. Er konnte nicht anders, als weiter zuzusehen, wie Tim sich zurückzog und
Lisa auf alle viere drehte. Ohne zu zögern, drang Tim von hinten in sie ein, seine Hände packten ihre Hüften,
während er sie hart und tief nahm.
Plötzlich, als ob sie seine Anwesenheit gespürt hätte, drehte Lisa ihren Kopf und blickte direkt in seine Richtung.
Ihre Augen trafen sich, und ein langsames, teuflisches Lächeln breitete sich auf ihrem Gesicht aus. Tim folgte
ihrem Blick und sah Markus ebenfalls. Anstatt sich zu schämen oder aufzuhören, zog Tim sich zurück und grinste
Markus an, während er seinen nassen, glänzenden Schwanz in der Hand hielt und weiter wichste. Lisa stand auf,
ihr Körper noch zitternd von der Erregung, und ging auf Markus zu. Bevor er reagieren konnte, packte sie ihn
und zog ihn ins Schlafzimmer. Mit einer Kraft, die er nicht bei ihr vermutet hätte, drückte sie ihn auf einen Stuhl
und begann, ihn mit einem Seil festzubinden, das sie unter dem Bett hervorgezogen hatte.
Markus versuchte, sich zu wehren, aber es war zu spät. Die Knoten waren fest, und er war hilflos. Tim, immer
noch mit seinem Schwanz in der Hand, trat näher und beobachtete das Schauspiel mit einem amüsierten
Funkeln in den Augen. "Du dachtest wirklich, ich würde nichts merken, oder?", flüsterte Lisa Markus ins Ohr,
während sie die letzten Knoten festzog. Ihr Atem war heiß, und ihr Körper duftete nach Sex, eine Mischung aus
Schweiß und Erregung, die Markus trotz allem erregte. "Ich weiß alles, Markus. Über Sarah. Über Lena. Über
deine kleinen Geheimnisse."
Lisa drehte sich um und ging zurück zum Bett, wo sie sich hinlegte und ihre Beine spreizte. "Komm schon, Tim",
sagte sie mit einer Stimme, die vor Verlangen bebte. "Fick mich wieder. Hart. Tief. Zeig meinem Mann, wie man
eine Frau richtig befriedigt." Tim brauchte keine weitere Einladung. Er stieg auf das Bett und positionierte sich
zwischen ihren Beinen. Markus konnte nicht anders, als zuzusehen, wie Tims Schwanz in Lisas feuchte Öffnung
eindrang. Jeder Stoß war hart, jeder Stoß war tief, und jeder Stoß ließ Markus' eigenen Schwanz noch härter
werden.
Markus spürte, wie sein eigener Schwanz in seiner Hose pochte. Er versuchte, sich zu befreien, aber die Seile
hielten ihn fest. Doch dann, in einem Moment der Verzweiflung, gelang es ihm, eine Hand frei zu bekommen.
Ohne zu zögern, öffnete er seine Hose und holte seinen Schwanz heraus. Er begann zu wichsen, seine Augen
fest auf das Schauspiel vor ihm gerichtet. Tim hatte Lisa jetzt auf alle viere gedreht und nahm sie von hinten,
sein Schwanz glitt in und aus ihr heraus, während Markus sich selbst befriedigte.
Doch Lisa war noch nicht fertig. Sie drehte sich um und sah Markus an, während Tim sich zurückzog. "Ich will es
anal, Tim", sagte sie mit einer Stimme, die vor Verlangen bebte. "Fick mich in den Arsch, während mein Mann
zuschaut." Tim brauchte keine weitere Einladung. Er positionierte sich hinter ihr und drang langsam in ihren
engen Arsch ein. Markus konnte nicht glauben, was er sah. Seine eigene Frau, die von seinem Stiefsohn anal
genommen wurde, und er konnte nichts tun, außer zuzusehen und sich selbst zu befriedigen.
Mit einem letzten, tiefen Stoß kam Tim in Lisas Arsch, während Markus sich selbst zum Höhepunkt brachte.
Sein Sperma spritzte auf Lisas Rücken, während Tim sich aus ihr zurückzog. Lisa drehte sich um und sah Markus
an, ein triumphierendes Lächeln auf ihrem Gesicht. "Das war erst der Anfang, Markus", sagte sie, während sie
sich aufrichtete und sein Sperma von ihrem Rücken wischte. "Das war erst der Anfang."