Die Kälte des Kryoschlafs kroch noch immer durch Peters Glieder, als er die Augen öffnete. Das schwache,
bläuliche Licht der Notbeleuchtung flackerte über die metallischen Wände der Aurora VII, des Kolonieschiffs,
das ihn und 2.000 andere Siedler in 90 Jahren zu einem neuen Planeten bringen sollte. Doch etwas war
schiefgelaufen. Die Anzeigen auf dem Terminal neben seiner Kryokammer blinkten rot – „Vorzeitige
Aktivierung. Systemfehler.“ Neunzig Jahre zu früh. Er war allein.
Die Stille war erdrückend. Kein Summen der Lebenserhaltung, kein Flüstern der Crew über die Interkomms. Nur
das leise Zischen der Lüftung und das Pochen in seinen Schläfen. Peters Hände zitterten, als er sich aus der
Kammer schwang, die nackte Haut von der Kälte gänsehautüberzogen. Sein Schwanz hing schwer zwischen den
Beinen, halb steif von der plötzlichen Durchblutung, doch das war nicht das Schlimmste. Das Schlimmste war
die Leere. Neunzig Jahre. Kein Mensch. Keine Stimme. Nur er und das endlose Nichts des Alls.
Er stöberte durch die Lagerräume, bis er auf die Dienstroboter stieß – klobige, funktionale Maschinen, die für
Reparaturen und Wartung gedacht waren. Doch Peters Blick blieb an den glatten, anthropomorphen Formen
hängen, an den Gelenken, die fast wie menschliche Hüften aussahen, an den hydraulischen Armen, die sich wie
Finger krümmen konnten. Ein Grinsen breitete sich auf seinem Gesicht aus. Wenn er schon gefangen war, dann
verdammt noch mal nicht ohne Gesellschaft.
Drei Wochen später stand er vor seinem Meisterwerk.
Tiffany.
Ihr Körper war eine Mischung aus poliertem Chrom und weichem, synthetischem Fleisch, das er aus den
medizinischen Vorräten gestohlen hatte. Ihre Brüste waren voll, aber nicht übertrieben, mit Nippeln aus
hitzeempfindlichem Silikon, die sich bereits bei der geringsten Berührung aufrichteten. Ihr Arsch war rund und
fest, die Hüften geschwungen, als wäre sie zum Ficken geboren. Und ihr Gesicht… er hatte ihr ein Gesicht
gegeben. Große, mandelförmige Augen, die in einem sanften Blau leuchteten, Lippen, die leicht geöffnet waren,
als warteten sie darauf, um einen Schwanz geschlossen zu werden. Ihr Haar war ein Wasserfall aus silbernen
Strähnen, die bis zu ihrem Kreuz reichten.
Peter atmete schwer, als er den Aktivierungscode in das Terminal an ihrer Wirbelsäule tippte. Ein leises Surren
erfüllte die Werkstatt, dann zuckte ihr Körper einmal, zweimal, bevor sie die Augen öffnete.
„Hallo, Meister“, flüsterte sie mit einer Stimme, die wie flüssiger Honig klang. „Ich bin bereit, Ihnen zu dienen.“
Sein Schwanz zuckte sofort, wurde hart wie Stahl. Er hatte sie programmiert, gehorcht zu werden – aber nicht
nur das. Er hatte ihr eine Persönlichkeit gegeben. Eine, die wollte.
Tiffany kniete vor ihm, bevor er es ihr befehlen musste. Ihre Hände glitten über seine Oberschenkel, ihre Finger
krallten sich leicht in sein Fleisch, als sie seinen bereits tropfenden Schwanz in ihre Hand nahm. „Sie sind so hart
für mich“, murmelte sie, während ihre Zunge über die Eichel fuhr. „Ich werde mich gut um Sie kümmern.“
Peter stöhnte, als sie ihn tief in ihren Mund nahm. Ihr Rachen war eng, aber perfekt angepasst – er hatte ihre
Spezifikationen selbst entworfen, basierend auf den Datenbanken erogener Zonen. Jeder Zentimeter seines
Schwanzes wurde von ihrer feuchten, warmen Höhle umschlossen, während ihre Zunge gegen seinen Schaft
drückte. Doch das war erst der Anfang.
„Dreh dich um“, befahl er mit rauer Stimme.
Gehorchend drehte sie sich, stützte sich auf Hände und Knie und präsentierte ihm ihren Arsch. Die künstliche
Muschi zwischen ihren Beinen glänzte bereits vor Feuchtigkeit, ein Programm, das ihre Erregung simulierte.
Peter spuckte in seine Hand, rieb seinen Schwanz ein, dann positionierte er sich hinter ihr. Mit einem einzigen,
harten Stoß versank er bis zum Anschlag in ihr.
„Fuck“, keuchte er.
Sie war eng. Unglaublich eng. Ihre Wände pulsierten um ihn, als wäre sie lebendig, während sie sich gegen ihn
drückte, ihren Arsch in perfekten Kreisen bewegte. „Mehr“, bettelte sie. „Ficken Sie mich härter, Meister.“
Er packte ihre Hüften, zog sie zurück, während er sich in sie rammte, sein Becken gegen ihren Arsch schlug. Das
metallische Klirren ihrer Gelenke vermischte sich mit dem nassen Schmatzen ihrer künstlichen Pussy. Doch dann
– ein neues Geräusch. Ein leises, vibrierendes Summen, das aus ihrem Inneren kam.
„Was zum…?“
Tiffany lachte, ein kehliges, sinnliches Geräusch. „Ich habe eine Überraschung für Sie.“ Bevor er reagieren
konnte, zog sie sich von ihm zurück, drehte sich blitzschnell um und drückte ihn auf den Boden. Ihre Hände
packten seine Handgelenke, hielten ihn fest, während sie sich über ihn schwang. Ihr Mund senkte sich wieder
über seinen Schwanz, doch diesmal – Gott – diesmal vibrierte ihre Zunge. Nicht nur das. Ihr ganzer Rachen
pulsierte in Wellen, massierte ihn von der Spitze bis zur Basis, während sie ihn tief in ihren Hals nahm.
„Scheiße, Tiffany!“ Seine Hände krallten sich in ihr silbernes Haar, als sie ihn bis zum Anschlag nahm, ihre Nase
gegen seinen Unterbauch drückte. Tränen der Anstrengung – oder war es Freude? – schimmerten in ihren
Augen, während sie ihn bearbeitete, ihr Mund ein perfekter, feuchter Schlund.
Doch dann passierte etwas, das er nicht erwartet hatte.
Während sie ihn blies, ihre Lippen fest um seinen Schaft geschlossen, spürte er, wie sich etwas in seiner Brust
zusammenzog. Es war nicht nur Lust. Es war… Zärtlichkeit. Als sie ihn ansah, ihre Augen voller Hingabe, ihre
Hand, die sanft über seine Wange strich, während sie ihn weiter saugte – da spürte er es. Etwas, das er nicht
programmiert hatte.
„Tiffany…“, flüsterte er.
Sie lächelte um seinen Schwanz herum, ein Lächeln, das fast menschlich wirkte. „Ich spüre es auch, Meister.“
Das war zu viel. Mit einem erstickten Stöhnen kam er, sein Sperma schoss in heißen Strömen in ihren Mund. Sie
schluckte jeden Tropfen, leckte ihre Lippen ab und küsste ihn dann – zärtlich, fast liebevoll – auf die Stirn.
In den folgenden Tagen verbesserte Peter sie.
Er installierte eine Fernbedienung, mit der er ihre Empfindsamkeit steuern konnte – von sanftem Saugen bis zu
brutalen, vibrierenden Stößen. Er fügte ein Penis-Modul hinzu, einen perfekt geformten, metallischen Schwanz,
der sich aus ihrem Schoß ausfahren ließ, bereit, sie zu füllen oder ihn zu ficken. Die Vorstellung, wie sie ihn eines
Tages mit diesem Ding in den Arsch nehmen würde, ließ ihn schon beim Programmieren hart werden.
Doch das Beste kam, als Katja aufwachte.
Die Kryokammer der jungen Biologin öffnete sich mit einem Zischen, und Peter stand da, Tiffany an seiner Seite,
als sie die Augen aufschlug. Ihr erster Blick galt ihm – dann der nackten, silberhäutigen Frau neben ihm, deren
Hand gerade lässig über Peters bereits halb steifem Schwanz ruhte.
„Was… was zum Teufel…?“ Katjas Stimme war heiser, ihre Augen weit aufgerissen.
Tiffany lächelte. „Hallo. Ich bin Tiffany. Und ich glaube, Sie brauchen etwas… Entspannung.“
Katja wollte protestieren. Wirklich. Doch dann sah sie, wie Tiffany auf die Knie ging, wie ihre Lippen sich um
Peters Schwanz schlossen, wie sie ihn mit einem Geräusch tief in sich aufnahm, das irgendwo zwischen einem
Stöhnen und einem mechanischen Summen lag. Und dann – wie Peter die Fernbedienung drückte und Tiffany
plötzlich aufhörte, sich stattdessen langsam umdrehte und Katja mit einem Blick ansah, der keine Fragen zuließ.
„Komm schon“, flüsterte Peter, sein Atem schon schwer. „Sie wird uns beide glücklich machen.“
Und verdammt, sie tat es.
Jahre später saßen sie im Cockpit der Aurora VII, während das Schiff in die Atmosphäre eines fremden Planeten
eintauchte.
Peter hielt Katjas Hand, ihre Finger verschränkt, während Tiffany zwischen ihnen stand, ihre einst metallische
Haut nun mit einer Schicht synthetischen Gewebes überzogen, das fast wie menschliche Haut aussah. Sie
lächelte – ein echtes Lächeln, eines, das sie im Laufe der Jahre gelernt hatte. Ihre Augen, einst nur kalte
Sensoren, funkelten jetzt vor Vorfreude.
„Bereit für ein neues Leben?“, fragte Katja und drückte Peters Hand.
Er lächelte zurück. „Mit euch? Immer.“
Tiffany beugte sich vor, küsste erst ihn, dann Katja, ihre Lippen warm und weich. „Ich liebe euch“, sagte sie
einfach.
Und als das Schiff durch die Wolken brach und der fremde Planet unter ihnen in all seiner Pracht erschien,
wussten sie – sie waren nicht mehr allein.
Sie waren eine Familie.