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Der Zug rumpelte leise, als er sich aus dem Bahnhof löste, die Räder knirschten auf den Schienen, während die
Landschaft hinter den beschlagenen Scheiben langsam verschwamm. Markus saß allein im Abteil der zweiten
Klasse, die Ledersitze knarrten unter seinem Gewicht, als er sich zurücklehnte und das Buch in seinen Händen aufschlug. „Erotische Beichten“ stand in schlichten Lettern auf dem Cover, eine Sammlung von Geschichten, die sich mit den verbotenen Fantasien anderer beschäftigten. Seine Finger glitten über die Seiten, blieben an einer Passage hängen, in der ein Ehemann zum ersten Mal mit seiner Frau und einer anderen Frau im Bett landete. Die Worte waren so lebendig, dass er sich unwillkürlich vorstellte, wie es wäre, zwischen zwei Körpern eingeklemmt zu sein, Hände, die ihn überall berührten, Münder, die ihn verschlangen.


Die Tür des Abteils schob sich mit einem leisen Zischen zur Seite. Markus blickte auf, ohne seine Lektüre zu unterbrechen – bis er bemerkte, dass sich jemand ihm gegenüber auf den Sitz fallen ließ. Eine Frau. Ihr Rock war so kurz, dass er sich fragte, ob sie überhaupt Unterwäsche trug, als sie die Beine übereinanderschlug und dabei den Stoff noch weiter nach oben rutschen ließ. Dunkle Strumpfhosen spannten sich über ihre Oberschenkel, und als sie sich bequem machte, öffnete sich der Saum ihres Rocks gefährlich weit. Sie trug dasselbe Buch in der Hand.

Ein Lächeln spielte um ihre Lippen, als sie seinen Blick auffing. „Ah, ein Mann mit Geschmack.“ Ihre Stimme war rau, als hätte sie den ganzen Tag geraucht – oder geschrien. „Die Geschichte mit dem Dreier, ja? Die ist meine Lieblings.“ Sie schlug das Buch auf, blätterte mit langsamen, absichtlichen Bewegungen, bis sie die richtige Seite fand. „Hier…“ Sie las vor, ihre Stimme wurde tiefer, heiserer: „‚Sie kniete vor mir, während meine Frau mich von

hinten nahm, ihre Zunge glitt über meine Eier, während ich in ihren Mund stieß, hart, unerbittlich—‘“

Markus spürte, wie sein Atem schneller ging. Sein Blick fiel auf ihre Hände, die das Buch hielten, aber seine

Aufmerksamkeit wurde von etwas anderem gefangen genommen: Der Saum ihres Rocks war noch weiter

gerutscht, und als sie die Beine leicht spreizte, um sich besser hinzusetzen, sah er den Ansatz ihrer Scham –

glatt, perfekt rasiert, ein verführerischer Schatten zwischen ihren Schenkeln.

Sie bemerkte seinen Blick. „Entschuldige.“ Ein falsches Lächeln. „Ich bin mir sicher, du hast schon mal eine

nackte Muschi gesehen, oder?“

Sein Mund war trocken. „Äh—“

„Aber nicht so eine, stimmt’s?“, flüsterte sie, während ihre Finger langsam über ihre Oberschenkel glitten, näher,

immer näher an den feuchten Spalt zwischen ihren Beinen. „Ich mag es, wenn Männer zusehen. Besonders,

wenn sie dabei so nervös werden wie du.“ Sie lehnte sich zurück, spreizte die Beine weiter, bis der Rock kaum

noch etwas verbarg. „Weißt du, was ich am geilsten finde? Wenn ein Mann mich von hinten nimmt, während ich

einen anderen lutsche. Diese… Kontrolle. Dieser Moment, in dem ich weiß, dass ich beide hart mache, nur mit

meinem Mund und meiner Fotze.“ Ihre Finger berührten sich jetzt, strichen über ihre Schamlippen, die bereits

glänzten. „Ich habe lange keinen mehr gehabt, der mich richtig durchfickt. Und du? Hast du schon mal eine Frau

so hart rangenommen, dass sie nicht mehr laufen konnte?“

Markus’ Schwanz zuckte in seiner Hose. Er konnte nicht wegsehen. „Ich—“

„Keine Sorge.“ Sie lachte leise, während ihre Finger sich zwischen ihre Schamlippen schoben, sie leicht spreizten.

„Ich beiße nicht. Außer du willst es.“ Ihre andere Hand griff nach oben, knöpfte langsam ihr Bluse auf, bis ihre

vollen Brüste sichtbar wurden, nur von einem schwarzen Spitzen-BH gehalten. „Ich mag es, wenn Männer

zuschauen. Und ich mag es noch mehr, wenn sie mitmachen.“

Sein Herz hämmerte. „Was… was machst du da?“

„Ich zeige dir, was ich will.“ Ihre Finger glitten tiefer, und ein leises, feuchtes Geräusch drang durch das Abteil,

als sie sich selbst berührte. „Und du? Willst du nur zuschauen? Oder willst du mir zeigen, was du kannst?“

Markus stand auf, bevor er es sich anders überlegen konnte. Der Zug ruckelte, warf ihn leicht nach vorne, direkt

auf sie zu. Ihre Hände griffen nach seinem Gürtel, zogen ihn näher, während ihre Lippen sich öffneten. „Dann

lass es uns nicht unnötig in die Länge ziehen.“

Seine Hände fanden ihren Kopf, seine Finger vergruben sich in ihren dunklen Haaren, als er sie zu sich zog. Ihr

Mund traf seinen in einem gierigen, nassen Kuss, ihre Zunge drang ein, fordernd, während ihre Hände bereits

seine Hose öffneten. Sein Schwanz sprang heraus, hart und dick, die Adern pulsierten unter der glatten Haut.

„Fuck…“, stöhnte sie, als sie ihn in die Hand nahm, ihre Finger konnten sich nicht ganz um ihn schließen. „22

Zentimeter? Du bist ja ein verdammtes Monster.“

weiter Teil 2

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Bis jetzt klasse geschrieben, weiter mit der Geschichte
vor von (920 Punkte)
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