Der Umzug war anstrengender gewesen, als Dirk es sich vorgestellt hatte. Die letzten Kisten hatte er mit einem
müden Seufzer in den Flur gestellt, als sein Blick auf die schmale Treppe fiel, die zum Dachboden führte. Ein
leises Kribbeln durchlief ihn – was mochte dort oben wohl auf ihn warten? Mit einem letzten Schluck aus der
Bierflasche wischte er sich den Schweiß von der Stirn und stieg die knarrenden Stufen hinauf.
Die Luke quietschte, als er sie aufdrückte, und staubige Luft wehte ihm entgegen. Das schwache Licht der
einzigen Glühbirne warf lange Schatten über den mit Kisten und alten Möbeln übersäten Raum. Doch dann sah
er sie. Zwischen zwei vergilbten Kartons lag eine weibliche Gestalt, halb verdeckt von einem zerschlissenen
Laken. Sein Herzschlag beschleunigte sich, als er näher trat und das Tuch beiseite schob.
Die Puppe war atemberaubend realistisch. Glatte, blasse Haut, die im fahlen Licht fast lebendig wirkte, volle
Lippen, die leicht geöffnet waren, als warteten sie darauf, gefüllt zu werden. Ihre Brüste waren prall und
symmetrisch, die Nippel hart und rosig, als wären sie gerade erst von einer Zunge bearbeitet worden. Zwischen
ihren gespreizten Beinen glänzte ein perfekt geformtes, haarloses Loch, so feucht aussehend, dass Dirk
unwillkürlich schluckte. Seine Hose wurde enger, als sein Schwanz sich gegen den Stoff drückte.
„Scheiße“, flüsterte er und strich mit den Fingern über ihren Oberschenkel. Die Haut fühlte sich fast wie echt an
– weich, aber mit einem leichten Widerstand, der verriet, dass sie nicht aus Fleisch und Blut war. Das machte es
nur noch aufregender. Ohne weiter zu zögern, öffnete er seinen Gürtel, ließ die Hose fallen und packte seinen
bereits harten Schwanz. Die Eichel glänzte vor Erregung, als er sich über die Puppe beugte.
Er positionierte sich zwischen ihren Beinen, führte seine Spitze an ihre Öffnung und stieß langsam zu. Der
Widerstand war perfekt – eng, aber nachgiebig, als würde sie sich um ihn zusammenziehen. Ein keuchender Laut
entwich ihm, als er sich ganz in ihr versank. „Fuck, das ist… verdammt gut.“ Seine Hüften begannen sich
rhythmisch zu bewegen, während seine Hände ihre künstlichen Brüste kneteten. Die Nippel waren hart wie
Kieselsteine unter seinen Fingern, und er zog daran, während er sie immer tiefer nahm.
Die Puppe gab keine Geräusche von sich, aber das machte es nur intensiver. Er konnte sie nach Belieben
benutzen, ohne Rücksicht, ohne Scham. Seine Stöße wurden härter, sein Atem schneller, bis seine Eier sich
zusammenzogen und er mit einem erstickten Stöhnen in ihr explodierte. Sein Sperma pulsierte in heißen
Strömen in ihr Inneres, während sein Körper zuckte. Keuchend blieb er über ihr hängen, genoss das Nachbeben,
bevor er sich langsam zurückzog. Sein Schwanz glänzte von ihren Säften – oder was auch immer die Hersteller
als solche bezeichneten.
Als er sich wieder angezogen hatte, fiel sein Blick auf eine vergessene Ecke des Dachbodens. Zwischen einem
verstaubten Spiegel und einem Stapel vergilbter Zeitungen lag ein Buch, das aussah, als gehöre es nicht in diese
Zeit. Das Leder des Einbands war dunkel und abgenutzt, mit seltsamen Symbolen geprägt, die sich warm
anfühlten, als er darüberstrich. Neugierig schlug er es auf.
Die Seiten waren mit handschriftlichen Notizen gefüllt, in einer Sprache, die er nicht kannte – doch irgendwie
verstand er die Worte. Formeln. Befehle. Versprechen. „Die Kunst, den Willen zu brechen“, stand da in
schnörkeliger Schrift. Und darunter, in roter Tinte: „Sprich die Worte, und sie werden dir gehorchen.“ Sein
Mund wurde trocken. Das hier war kein Scherz. Das war… Macht.
Ein Geräusch von unten ließ ihn zusammenzucken. Die Putzfrau. Er hatte völlig vergessen, dass sie heute
kommen sollte. Schnell steckte er das Buch in seine Hosentasche und stieg die Treppe hinab. Unten wischte die
Frau – Mitte vierzig, mit strengen Zügen und einem fest sitzenden Dutt – gerade den Flur. Sie bemerkte ihn
nicht einmal, so vertieft war sie in ihre Arbeit.
Dirk spürte, wie das Buch in seiner Tasche zu pulsieren schien. Die Versuchung war zu groß. Er holte es hervor,
flüsterte die ersten Worte, die ihm ins Auge sprangen, ein einfacher Befehl, ein Test. „Knien. Und mir gefallen.“
Die Frau erstarrte. Die Hand mit dem Lappen blieb in der Luft hängen, als wäre die Zeit stehengeblieben. Dann
drehte sie sich langsam zu ihm um. Ihre Augen waren leer, gläsern, als sie auf die Knie sank. Ihre Hände glitten an
seinen Oberschenkeln hinauf, Finger zitterten leicht, als sie seinen Reißverschluss öffnete. Sein Schwanz war
noch halb hart von der Puppe, aber als ihre Lippen sich um die Eichel schlossen, richtete er sich sofort auf.
„Guter… guter Mädchen“, stöhnte er und fuhr ihr mit den Fingern durch die Haare, löste den strengen Dutt, bis
ihr dunkles Haar über ihre Schultern fiel. Sie nahm ihn tief, ihre Zunge wirbelte um seinen Schaft, während ihre
Hand seine Eier massierte. Kein Widerwille, kein Zögern – nur mechanische Perfektion. Ihre Wangen hohlten
sich, als sie ihn bis zum Anschlag schluckte, ihre Kehle umklammerte ihn, und Dirk stöhnte auf.
„Ja, genau so… fuck…“ Seine Hüften zuckten vorwärts, drängten seinen Schwanz tiefer in ihren Rachen. Speichel
lief ihr über das Kinn, tropfte auf den Boden, aber sie hielt durch, bis er mit einem erstickten Fluch kam. Sein
Sperma schoss in heißen Strömen in ihren Mund, und sie schluckte jeden Tropfen, ohne zu würgen. Dann löste
sie sich, wischte sich mit dem Handrücken über den Mund und stand auf, als wäre nichts geschehen.
Ohne ein Wort griff sie nach dem Lappen und fuhr fort, den Boden zu wischen.
Dirk starrte ihr nach, sein Schwanz zuckte noch einmal, als er sich wieder in die Hose schob. Das hat gerade
wirklich passiert. Ein Grinsen breitete sich auf seinem Gesicht aus. Die Macht, die er in den Händen hielt, war
berauschend. Und er hatte erst angefangen.
Die Nacht war warm, der Mond stand hoch am Himmel und tauchte den Garten in silbernes Licht. Dirk lehnte
am Fenster, eine Zigarette zwischen den Fingern, und beobachtete die Nachbarin. Sie war Anfang dreißig, mit
langen, blonden Haaren, die im Mondlicht schimmerten wie flüssiges Gold. Ihr Körper war schlank, aber mit
weichen Kurven – Brüste, die unter dem dünnen Stoff ihres Negligés deutlich zu erkennen waren, Hüften, die
sich verführerisch wiegten, als sie zwischen den Blumenbeeten umherging.
Sein Mund wurde trocken. Die Puppe war gut gewesen. Die Putzfrau… nützlich. Aber sie? Sie war der Inbegriff
von allem, was er sich je gewünscht hatte. Und jetzt, mit dem Buch in der Hand, konnte er sie haben.
Er schlich sich nach draußen, das Gras kitzelte ihn an den nackten Füßen. Sie bemerkte ihn nicht, bis er direkt
hinter ihr stand. „Schönes Wetter heute, nicht?“, flüsterte er.
Sie drehte sich um, ein Lächeln auf den Lippen – doch dann erstarrte es, als sie seinen Blick sah. Bevor sie etwas
sagen konnte, hob er das Buch, sprach die Worte, die er mittlerweile auswendig kannte. „Du willst mich. Du
gehorchst mir. Du wirst mir gefallen.“
Ihre Pupillen weiteten sich. Ein leises Stöhnen entwich ihr, als sie sich gegen ihn lehnte, ihre Hände glitten über
seine Brust. „Dirk…“, hauchte sie, ihre Stimme war rauchig, voller Verlangen. „Ich… ich brauche dich. Jetzt.“
Das war alles, was er hören musste. Seine Lippen trafen auf ihre, ihre Zunge schoss ihm entgegen, gierig,
fordernd. Seine Hände packten ihren Arsch, zogen sie gegen seinen bereits harten Schwanz. Sie keuchte in
seinen Mund, als sie spürte, wie groß er war. „Bitte…“, flehte sie, ihre Finger kämpften mit seinem Gürtel. „Ich
will dich in mir spüren.“
Er drehte sie herum, drückte sie gegen den Stamm eines alten Apfelbaums. Ihr Negligé rutschte hoch, enthüllte
ihren nackten, perfekten Arsch. Dirk kniete sich hinter sie, seine Hände spreizten ihre Backen, und er leckte
einmal von ihrem Loch bis zu ihrer klitschnassen Spalte. Sie schrie auf, ihr Körper zuckte. „Oh Gott, ja… mehr!“
Seine Zunge drang in sie ein, schmeckte ihre süße Nässe, während seine Finger ihre Klitoris bearbeiteten. Sie
stöhnte, ihr Rücken bog sich, als sie gegen seinen Mund kam, ihr Saft tropfte ihm über das Kinn. Doch er gab ihr
keine Zeit, sich zu erholen. Er stand auf, positionierte seinen Schwanz an ihrer Öffnung und stieß mit einem
einzigen, brutalen Ruck zu.
„Ahhh!“ Ihr Schrei hallte durch den Garten, als er sie bis zum Anschlag füllte. Sie war eng, heiß, ihre Wände
pulsierten um ihn, als wäre sie dafür gemacht, ihn zu melken. Seine Hände krallten sich in ihre Hüften, zogen sie
bei jedem Stoß zurück, bis seine Eier gegen ihren Arsch klatschten. „Du… fuck… du bist so eng, Schatz“, keuchte
er. „Ich werde dich die ganze Nacht ficken.“
Sie antwortete mit einem würgenden Stöhnen, ihre Hände krallten sich in die Baumrinde. „Harder! Bitte, Dirk,
ich will es hart!“
Er gehorchte. Seine Stöße wurden brutaler, sein Atem ein wildes Keuchen, als er sie wie eine Nutte nahm. Dann
drehte er sie um, hob sie hoch, und sie schlang ihre Beine um seine Taille, während er sie gegen den Baum
presste. Ihre Titten wippten bei jedem Stoß, ihre Nippel waren hart wie Stein. „Spiel mit dir“, befahl er. „Zeig
mir, wie du dich selbst befriedigst.“
Gehorchend glitten ihre Finger zwischen ihre Körper, rieben über ihre Klitoris, während er sie weiter
durchbohrte. Ihr zweiter Orgasmus traf sie wie ein Blitz – ihr Körper verkrampfte sich, ihre Muschi zuckte um
seinen Schwanz, und er konnte nicht länger an sich halten. Mit einem animalischen Knurren kam er in ihr, sein
Sperma füllte sie, während sie sich an ihn klammerte, ihre Zunge in seinem Mund.
Erschöpft ließen sie sich ins Gras sinken, ihre Körper glänzten von Schweiß und Saft. Sie kuschelte sich an ihn,
ihre Hand strich über seinen weich werdenden Schwanz. „Das war…“, murmelte sie, „…perfekt.“
Dirk lächelte. Ja. Es war perfekt. Und es war erst der Anfang.
Am nächsten Morgen wachte er mit einem Lächeln auf – und dem festen Vorsatz, heute wirklich kreativ zu
werden. Doch als er die Treppe hinabstieg, klingelte es an der Tür. Verwirrt öffnete er.
Und erstarrte.
Vor ihm stand sie.
Lena.
Seine Halbschwester.
Ihr rotes Haar fiel in weichen Wellen über ihre Schultern, ihr Lächeln war so süß wie giftig. Sie trug ein enges,
schwarzes Kleid, das ihre Kurven betonte – Kurven, die er sich jahrelang heimlich vorgestellt hatte, wenn er sich
einen runterholte. „Hallo, Dirk“, sagte sie, ihre Stimme war wie flüssiger Honig. „Ich habe gehört, du hast…
interessante Dinge in deinem neuen Zuhause entdeckt.“
Sein Herzschlag beschleunigte sich. „Lena… was machst du hier?“
Sie trat näher, ihr Duft – eine Mischung aus Vanille und etwas Dunklerem, Verbotenerem – umhüllte ihn. Ihre
Finger strichen über seine Brust, blieben über seinem Herzen liegen. „Ich bin hier, um dir zu zeigen“, flüsterte
sie, ihre Lippen fast an seinem Ohr, „dass ich schon immer die Kontrolle hatte.“ Ihre Hand glitt tiefer, packte
seinen bereits halb harten Schwanz durch den Stoff. „Und jetzt…“ – ihr Atem war heiß – „…wirst du mir
dienen.“