
Dann umschloss ihr Mund ihn, heiß und eng, ihre Lippen glitten über die Eichel, während ihre Zunge über den
Schaft fuhr. Markus stöhnte, seine Hände verkrampften sich in ihren Haaren, als sie ihn tiefer nahm, bis er ihren
Rachen spürte. „Scheiße—“ Seine Stimme war rau, während er sich zurückzog, nur um sie dann wieder in ihren
Mund zu stoßen. Sie würgte leicht, aber ihre Hände hielten ihn fest, zwangen ihn, noch tiefer zu gehen.
„Lass mich dich schmecken.“ Ihre Stimme war ein keuchendes Flüstern, als sie sich zurücklehnte, ihre Beine
weiter spreizte. „Leck mich. Jetzt.“
Markus sank auf die Knie, seine Hände griffen unter ihren Rock, zogen sie näher an den Rand des Sitzes. Der
Geruch ihrer Erregung stieg ihm in die Nase – süß, muschig, unwiderstehlich. Seine Zunge fuhr über ihre
Schamlippen, und sie zuckte, ein keuchender Laut entwich ihr. „Ja— genau so—“ Ihre Finger vergruben sich in
seinen Haaren, drängten ihn tiefer, während er sie leckte, saugte, seine Zunge in sie hineinstieß, als würde er sie
ficken. „Oh fuck, ja— leck meine Fotze, du geiles Schwein—“ Ihre Hüften begannen, sich ihm
entgegenzudrängen, ihre Stimme wurde lauter, unkontrollierter. „Ich komme— ich komme—“
Markus spürte, wie ihr Körper sich anspannte, dann zitterte sie, ein langer, erstickter Schrei entwich ihr, als ihr
Saft über seine Zunge lief, heiß und salzig. Er trank jeden Tropfen, während seine eigene Erregung fast
unerträglich wurde.
„Jetzt will ich dich in mir spüren.“ Sie drehte sich um, stützte sich auf die Sitzbank, ihr Hintern hob sich ihm
entgegen, perfekt gerundet, die nasse Spalte zwischen ihren Backen glänzte im fahlen Licht des Abteils. „Fick
mich. Hart. Wie in der Geschichte.“
Markus stand auf, sein Schwanz pochte, als er sich hinter sie kniete. Seine Hände packten ihre Hüften, sein
Daumen glitt über ihren Arsch, bevor er sich vorbeugte und die Spitze seines Schwanzes an ihre Öffnung
drückte. „Du bist so nass…“
„Weil ich dich will.“ Sie blickte über ihre Schulter zurück, ihr Blick war dunkel, fordernd. „Also worauf wartest
du?“
Er stieß zu.
Ein keuchender Schrei entwich ihr, als er sich ganz in sie schob, ihr enger Kanal umschloss ihn wie ein
Schraubstock. „Fuck— ja—“ Ihre Hände krallten sich in das Leder des Sitzes, während er begann, sie zu
nehmen, hart, unerbittlich, genau wie sie es wollte. „Genau so— härter— ich will spüren, wie du mich
zerbrichst—“
Markus’ Hände griffen nach ihren Brüsten, kneteten sie durch den Stoff ihres BHs, während sein Becken gegen
ihren Arsch schlug, ein nasses, schmatzendes Geräusch bei jedem Stoß. „Du bist so eng… ich kann nicht—“
Seine Stimme war ein raues Flüstern, während er spürte, wie sein Orgasmus näher kam, unaufhaltsam.
„Komm in mir.“ Ihre Stimme war ein Flehen. „Ich will es spüren. Jeden verdammten Tropfen.“
Er packte ihre Haare, zog ihren Kopf zurück, während er sich ein letztes Mal in sie rammte, tief, bis seine Eier
gegen sie schlugen. „Hier— nimm es—“ Ein gutturaler Laut entwich ihm, als er kam, sein Sperma schoss in
heißen Strömen in sie hinein, füllte sie, während sie stöhnte, ihren Körper um ihn herum zusammenzog, als
würde sie jeden Tropfen aus ihm herausmelken wollen.
Dann drehte sie sich um, sank auf die Knie, ihr Mund umschloss ihn wieder, saugte den Rest aus ihm heraus,
während ihre Zunge über die empfindliche Eichel fuhr. „Mmm…“ Sie schluckte, leckte sich über die Lippen.
„Perfekt.“
Markus atmete schwer, sein Körper zitterte noch von dem Orgasmus, als sie sich zurücklehnte, in ihrer
Handtasche kramte und ihm eine Visitenkarte reichte. „Miriam Müller.“ Ihr Lächeln war verschmitzt. „Falls du
das wiederholen willst.“
Der Name ließ etwas in ihm aufblitzen – eine Erinnerung, die er nicht sofort einordnen konnte. „Ich—“
„Denk drüber nach.“ Sie stand auf, richtete ihren Rock, während sie sich über ihn beugte, ihre Lippen streiften
sein Ohr. „Ich weiß, wo du arbeitest.“
Dann war sie weg, die Tür des Abteils glitt hinter ihr zu, und Markus blieb zurück, sein Schwanz noch halbhart,
sein Kopf ein wirres Durcheinander aus Lust und Verwirrung.
Am nächsten Morgen betrat Markus das Büro wie jeden anderen Tag – bis die Tür zum Konferenzraum aufging
und eine vertraute Stimme ertönte.
„Guten Morgen, alle zusammen. Ich bin Miriam Müller, Ihre neue Chefin.“
Sein Blut gefror.
Sie stand da, in einem engen Businesskostüm, das ihre Kurven betonte, ihr Haar zu einem strengen Knoten
gebunden. Doch als ihr Blick den seinen traf, zuckte ein kaum merkliches Lächeln um ihre Lippen.
„Ich freue mich auf die Zusammenarbeit.“