Mit meinen Händen umklammere ich dein Becken und unterstütze die Bewegung. Dein Stöhnen wird immer lauter. Du richtest deinen Oberkörper auf, greifst mit der rechten Hand nach deiner Klitoris und nach ein paar wenigen streichenden Bewegungen bebt dein ganzer Körper, während meine Zunge weiter deine Scheide liebkost. Als die Wellen des Höhepunkts nachlassen, lässt du dich fallen.
Ein sanfter Wind weht über unsere nackten Körper, dein Atem wird ruhiger. Ich streichle sanft über deine Hüften und deinen Po. So liegen wir einige Momente da. An meinem aufgerichteten Penis tropft ein Lusttropfen herab. Du beginnst ihn zu streicheln und ich streife das Kondom über, welches in meiner Wanderhose schon bereit war. Du gehst auf alle Viere. Ich schnappe den Gürtel aus meiner Wanderhose und gebe dir mit ihm einen sanften Schlag auf deinen Knackarsch. Dann schnalle ich ihn um deinen Bauch und dringe in dich ein, wobei ich dich mit dem Gürtel zu mir ziehe.
Ich spüre deine Lust und meine ebenso. Immer tiefer und fester dringe ich in dich ein. Ziehe immer fester am Gürtel, bis ich merke, dass du kurz vorm Höhepunkt bist. Ich ziehe meinen Penis aus deiner Scheide, streife das Kondom ab, ziehe den Gürtel bis zu deinen Schultern, während ich mich vor dich hinknie. Ich fange an deinen Mund zu penetrieren. Zärtlich umkreist du mit deiner Zunge meine Eichel und knetest meine Hoden, so als würdest du meine Spermien aus ihnen herauspumpen. Es fühlt sich so gut an, wie du mit deinem warmen Mund meinen Penis liebkost.
Mit dem Gürtel ziehe ich dich immer wieder zu mir. Ich beginne langsam zu stoßen und dringe immer tiefer in deinen Mund ein. Ich werde immer schneller, mein Körper beginnt zu beben, dieses Gefühl ist einfach umwerfend. Du kontrollierst meinen Schwanz mit deinem Mund und meine Hoden mit deinen Händen. Mein Puls steigt, mein Atem wird schneller. Es fühlt sich so geil an, aber ich muss loslassen. Es dauert wenige Augenblicke, bis ich schließlich meinen Samen in deinen Mund spritze. Du schluckst das warme Sperma und ich lasse mich auf die Decke fallen. Du umarmst mich und streichelst sanft über meine Haut, küsst meine Schultern und wir liegen eng umschlungen auf der Decke. Ein paar Dohlen krähen in der Ferne, die Sonne scheint auf unsere nackten Körper und die Bäume bewegen sich im Wind.
Aus dem Rucksack hole ich zwei kleine Flaschen Aperol Spritz und Sektgläser aus Plastik, wie es sich für ein richtiges Picknick gehört. „Wir waren zwar nicht am Gipfel, aber haben beide unseren Höhepunkt erreicht.“, flüstere ich dir zwinkernd zu, während wir in der Mittagssonne auf uns anstoßen.