Petra schlenderte durch das kleine Boutique-Geschäft, ihre Finger strichen über die seidigen Stoffe der Kleider,
die an den Stangen hingen. Der Duft von Parfüm und frisch gewaschener Kleidung lag in der Luft, während
sanfte Musik im Hintergrund spielte. Sie war auf der Suche nach etwas Besonderem, einem Kleid, das sie für
einen besonderen Anlass tragen konnte. Doch ihre Gedanken waren nicht nur auf die Kleider gerichtet.
Ihr Blick fiel auf einen attraktiven Verkäufer, der an der Kasse stand und mit einem Kunden sprach. Sein Lächeln
war warm und einladend, und als er ihren Blick bemerkte, zwinkerte er ihr zu. Petra spürte, wie ihr Herz einen
Schlag übersprang, als sie bemerkte, dass seine Hose eine auffällige Beule aufwies. Sie errötete leicht, aber ihre
Neugier war geweckt.
Sie näherte sich der Stange mit den Abendkleidern und nahm ein besonders elegantes, schwarzes Kleid
herunter. Der Stoff fühlte sich weich und luxuriös an, und sie konnte sich bereits vorstellen, wie es ihren Körper
umschmeicheln würde. Als sie das Kleid betrachtete, spürte sie den Blick des Verkäufers auf sich. Er lächelte sie
an und kam auf sie zu.
"Das ist eine ausgezeichnete Wahl", sagte er mit einer tiefen, rauen Stimme. "Es würde Ihnen sicherlich
großartig stehen. Möchten Sie es anprobieren?"
Petra zögerte einen Moment, aber seine direkte Art und sein selbstbewusstes Lächeln machten sie neugierig.
"Ja, warum nicht", antwortete sie und folgte ihm zur Umkleidekabine hinten im Laden.
Die Kabine war klein und intim, mit einem Vorhang, der sie von der Außenwelt abschirmte. Petra legte das Kleid
auf den Haken und begann, sich auszuziehen. Sie spürte, wie der Verkäufer ihr folgte, und als sie sich umdrehte,
stand er direkt hinter ihr. Seine Augen musterten ihren Körper, und sie spürte, wie ihre Haut unter seinem Blick
erglühte.
Ohne ein Wort zu sagen, trat er näher und legte seine Hände auf ihre Taille. Seine Finger waren warm und stark,
und sie spürte, wie sie sich unwillkürlich an ihn presste. Er zog den Vorhang zu, und die Kabine war nun
vollständig von der Außenwelt abgeschirmt.
Petra stand nackt vor ihm, und seine Augen wanderten über ihren Körper, als wolle er jeden Zentimeter von ihr
in sich aufnehmen. Seine Hände glitten über ihre Haut, und sie spürte, wie seine Finger ihre Vagina und ihren
Arsch erkundeten. Sie keuchte leise, als seine Berührungen sie erregten, und ihre Beine wurden weich.
Plötzlich spürte sie, wie ihre Hände sich bewegten, als hätten sie einen eigenen Willen. Sie griff nach seiner
Hose und zog sie langsam herunter, bis sein großer, praller Penis freigelegt war. Er war hart und bereit, und sie
spürte, wie ihre Mundwinkel sich nach oben zogen.
Ohne zu zögern, sank sie auf die Knie und nahm seinen Penis in den Mund. Sie spürte, wie er sich in ihrer Kehle
ausdehnte, und sie begann, ihn langsam und sinnlich zu massieren. Ihre Hand griff nach seinen Eiern, und sie
spürte, wie er sich unter ihrer Berührung spannte.
Er stöhnte leise, als sie ihn tiefer in ihren Mund nahm, und seine Hände griffen in ihre Haare. Er zog sie sanft,
aber bestimmt, und sie spürte, wie sein Penis immer härter wurde. Sie hob ein Bein und drückte es gegen seine
Hüfte, ein stummes Einladung, die er nicht ablehnen konnte.
Mit einem schnellen Griff drehte er sie um und drückte sie gegen die Wand der Kabine. Seine Hände griffen
nach ihren Hüften, und er führte seinen Penis an ihre nasse, bereitwillige Pussy. Sie spürte, wie er langsam in sie
eindrang, und ihre Augen schlossen sich, als sie das Gefühl genoss.
Der Quickie wurde intensiver, und Petra spürte, wie ihre Finger sich in seinen Po krallen. Er stieß schneller und
härter zu, und sie spürte, wie ihre Orgasmen sich aufbauten. Ihre Stimmen waren gedämpft, als sie sich
gegenseitig an stöhnten, und die Kabine war erfüllt von dem Geräusch ihrer leidenschaftlichen Vereinigung.
Plötzlich spürte Petra, wie er sich spannte, und sie wusste, dass er kurz davor war. Sie presste sich enger an ihn,
und er stieß ein letztes Mal zu, bevor er sich in ihr ergoss. Sein Sperma spritzte auf ihren Arsch, und sie spürte, wie es warm und klebrig über ihre Haut lief.
Sie atmeten schwer, als sie sich voneinander lösten, und Petra spürte, wie ihr Herz immer noch rasend schnell schlug. Sie richtete sich auf und strich sich die Haare aus dem Gesicht, während er seine Hose hochzog. Sie
lächelten sich an, und es war ein Lächeln voller Verlangen und gegenseitigem Verständnis.
"Kommst du heute pünktlich nach Hause?", fragte Petra leise, als sie die Kabine verließen. Sie kicherten und
küssten sich, als wären sie ein Paar, das sich schon seit Jahren kannte.
"Ich habe heute Abend etwas Besonderes vor", flüsterte sie und strich über das Kleid, das sie immer noch in
der Hand hielt. "Es ist ja unser fünfter Hochzeitstag. Mein Schatz"
Der Verkäufer lächelte und nahm ihre Hand. "Dann solltest du dieses Kleid kaufen", sagte er. "Es steht dir
großartig."
Petra zögerte einen Moment, aber dann nickte sie und ging zur Kasse. Sie bezahlte das Kleid und flüsterte, als sie das Geld überreichte: "Nur für dich. Mein Schatz"
Als sie das Geschäft verließ, das Kleid in der Hand und ein Lächeln auf den Lippen, spürte sie ein Gefühl der
Schuld, dass sie nicht abschütteln konnte. Aber es war ein Lächeln, das auch Verlangen verriet – Verlangen nach mehr, nach ihrem Ehemann, nach dem, was heute noch kommen würde. Die Szene endete offen, während Petra in die Straße trat, das Kleid an ihre Brust gedrückt, und ihre Gedanken schon bei dem nächsten Mal, und zwar heute Abend im Ehebett, wenn sie ihn wieder spüren wird.