Die Woche nach dem Sex mit Miriam im Zug war eine Qual. Jeder Gedanke an sie ließ seine Hose enger werden,
jeder Blick auf ihre E-Mails oder das Vorbeigehen an ihrem Büro weckte die Erinnerung an ihren nassen Mund,
ihre Finger, die sich um seinen Schwanz geklammert hatten, während der Zug durch die Nacht ratterte. Er hatte
sie seit dem Vorfall kaum allein gesehen – nur flüchtige Blicke in Meetings, ein Lächeln hier, ein absichtliches
Streichen ihres Rocks über die Oberschenkel dort. Doch heute war das Büro fast leer. Die meisten Kollegen
waren schon gegangen, die Flure lagen im Halbdunkel, nur das gedämpfte Summen der Klimaanlage und das
gelegentliche Klicken der Tastatur in einem entfernten Raum füllten die Stille.
Er stand vor ihrer Bürotür, die Hand bereits zur Faust geballt, zögerte jedoch. Was, wenn sie ihn abwies? Was,
wenn sie so tat, als wäre nichts gewesen? Doch dann erinnerte er sich an die Art, wie sie im Zug ihre Beine für
ihn gespreizt hatte, wie sie geflüstert hatte: „Noch mehr…“ – ihre Stimme rau vor Lust. Das reichte. Er klopfte.
„Herein.“
Ihre Stimme war warm, fast einladend. Als er die Tür öffnete, saß sie hinter ihrem Schreibtisch, die Hände hinter
dem Kopf verschränkt, ein strahlendes Lächeln auf den Lippen. Ihr dunkles Haar war zu einem lockeren Knoten
gebunden, ein paar Strähnen hingen ihr ins Gesicht, und das Abendlicht, das durch die Jalousien fiel, zeichnete
goldene Streifen über ihre Haut. Sie trug ein enges, cremefarbenes Bluse, deren oberste Knöpfe geöffnet waren
– gerade genug, um den Ansatz ihrer Spitzen zu erahnen. Sein Blick blieb sofort daran hängen, und er spürte,
wie sein Schwanz in der Hose zuckte, sich bereits gegen den Stoff drängte.
„Du siehst aus, als hättest du etwas auf dem Herzen“, sagte sie, während sie langsam aufstand. Ihre Stimme war
tief, fast spielerisch. „Oder eher… irgendwo anders?“ Ihre Augen wanderten nach unten, blieben auf der
deutlichen Beule in seiner Hose haften. Sie biss sich auf die Unterlippe, und für einen Moment glaubte er, sie
würde lachen – nicht über ihn, sondern mit ihm, als teilten sie ein Geheimnis.
„Miriam…“, begann er, doch mehr brauchte er nicht zu sagen.
Sie trat näher, ihr Duft – eine Mischung aus teurem Parfüm und etwas Süßlichem, das nur ihr gehörte –
umhüllte ihn. „Ich habe die ganze Woche daran gedacht“, flüsterte sie, während ihre Finger über seine Brust
glitten, dann tiefer, bis sie seine Hose berührten. „Wie du mich im Zug gefickt hast. Wie hart du warst.“ Ihre
Hand drückte leicht gegen seinen Schwanz, und er stöhnte leise auf. „Und jetzt stehst du hier… und ich bin so
nass.“
Er wollte sie küssen, doch sie wich zurück, nur um sich dann auf die Kante ihres Schreibtischs zu setzen.
Langsam, absichtlich langsam, spreizte sie die Beine. Der Stoff ihres engen Bleistiftrocks spannte sich über ihren
Oberschenkeln, und als sie die Knie weiter öffnete, sah er es: den dünnen, seidigen Stoff ihres Slips, der sich
bereits an ihre feuchte Spalte schmiegte. Und darunter – glatt, rasiert, perfekt. Sein Atem stockte.
„Gefällt dir, was du siehst?“, fragte sie, während ihre Finger über den Slip strichen, ihn leicht zur Seite schoben.
Ein glänzender Streifen Feuchtigkeit war zu sehen, und der Geruch ihrer Erregung stieg ihm in die Nase –
muschig, süß, unwiderstehlich.
„Fuck“, keuchte er.
Sie lachte leise, ein dunkles, kehliges Geräusch. „Dann zeig mir, wie sehr.“
Er stürzte sich auf sie. Seine Hände griffen nach ihrem Rock, zogen ihn hoch, während seine Lippen sich auf ihre
stürzten. Ihr Kuss war gierig, ihre Zunge drang in seinen Mund ein, fordernd, fast gewaltsam. Seine Finger
krallten sich in ihren Po, hoben sie näher an sich heran, und er spürte, wie sie sich an ihn presste, ihr heißer
Atem gegen seine Wange. Ihre Hände waren überall – in seinen Haaren, an seinem Gürtel, an seinem Schwanz,
den sie durch den Stoff hindurch massierte.
„Zieh mich aus“, befahl sie zwischen Küssen. „Ich will deine Hände auf mir spüren.“
Er gehorchte. Mit zitternden Fingern öffnete er die Knöpfe ihrer Bluse, schob den Stoff zur Seite, bis ihre vollen
Brüste frei lagen, nur noch von einem schwarzen Spitzen-BH gehalten. Ihre Nippel drückten sich bereits hart
gegen den Stoff, und als er den BH zur Seite schob, stöhnten beide gleichzeitig auf. Er beugte sich vor, nahm
eine ihrer Brustwarzen zwischen die Lippen, saugte daran, während seine Zunge kreisende Bewegungen machte.
Sie bog sich ihm entgegen, ihre Finger vergruben sich in seinen Schultern.
„Ja… genau so“, keuchte sie. „Biss mich.“
Er gehorchte, ließ seine Zähne leicht über die empfindliche Spitze gleiten, bevor er sie wieder in seinen Mund
nahm, saugte, bis sie aufstöhnte. Ihre Hände glitten zu seinem Gürtel, öffneten ihn mit geübten Bewegungen,
zogen seinen Schwanz heraus. Er war schon vollkommen hart, die Adern pulsierten, und als sie ihre Hand um ihn
schloss, musste er die Zähne zusammenbeißen, um nicht sofort zu kommen.
„Du bist so dick“, flüsterte sie, während sie ihn langsam streichelte. „Ich will dich in mir spüren.“
Er drängte sie zurück, bis sie auf dem Schreibtisch lag, die Beine weit gespreizt, ihr Slip zur Seite geschoben. Ihre
Pussy war glänzend vor Nässe, die Innenseiten ihrer Schenkel bereits feucht. Er kniete sich vor sie, atmete tief
ihren Geruch ein, bevor er seine Zunge über ihre Spalte gleiten ließ. Sie schrie auf, ihr Rücken bog sich vom
Tisch, als er ihre Klitoris umkreiste, dann zwei Finger in sie schob. Sie war eng, heiß, und ihre Muskeln zuckten
sofort um seine Finger.
„Mehr“, keuchte sie. „Finger mich härter!“
Er gehorchte, krümmte seine Finger nach oben, suchte nach dem rauen Fleck an ihrer vorderen Wand. Als er ihn
fand, stöhnte sie laut, ihr Atem wurde unregelmäßig. „Ja – genau da – oh Gott –“
Ihre Hände krallten sich in seine Haare, hielten ihn fest, während er sie weiter leckte, seine Finger in ihr pumpte.
Er spürte, wie sie sich anspannte, ihr Körper zitterte, und dann – ein heißer Strahl ergoss sich über seine Hand,
seinen Mund, spritzte auf den Schreibtisch. Sie schrie, ein langgezogener, kehliger Laut, während ihr Saft in
rhythmischen Stößen aus ihr herausschoss. Er trank gierig, leckte jeden Tropfen auf, während ihre Hüften noch
immer zuckten.
Doch er war noch nicht fertig. Er stand auf, wischte sich mit dem Handrücken über den Mund, während er
seinen Schwanz in der Hand hielt. „Ich will dich ficken“, knurrte er. „Jetzt.“
Sie nickte, ihre Augen waren glasig vor Lust. „Dann nimm mich.“
Er hob sie hoch, setzte sie auf die Kante des Tisches, ihr Rücken gegen die Tastatur gepresst. Mit einer
schnellen Bewegung riss er ihren Slip entzwei, warf die Fetzen zur Seite. Dann packte er ihre Hüften,
positionierte sich an ihrem Eingang. Als er in sie stieß, war sie so nass, dass er mühelos bis zum Anschlag in sie
glitt. Beide stöhnten auf, und für einen Moment blieb er einfach so, spürte, wie ihre Muskeln sich um ihn
zusammenzogen.
„Du fühlst dich so gut an“, keuchte er, während er begann, sich in ihr zu bewegen. „So eng.“
Sie antwortete nicht mit Worten, sondern mit einem langen, verzweifelten Stöhnen, als er härter in sie stieß.
Ihre Nägel gruben sich in seine Schultern, ihre Beine schlangen sich um seine Hüften, zogen ihn tiefer in sich
hinein. Er packte ihre Taille, hob sie leicht an, um den Winkel zu ändern, und traf genau den richtigen Punkt. Ihr
Körper zuckte, und ein neuer Schwall Feuchtigkeit ergoss sich um seinen Schwanz.
„Ich komme gleich“, warnte er, doch sie schüttelte nur den Kopf.
„Nicht in mir“, keuchte sie. „Auf meinen Rücken. Markier mich.“
Er brauchte keine weitere Aufforderung. Mit einem letzten, tiefen Stoß zog er sich aus ihr zurück, packte seinen
Schwanz und spritzte über ihren Rücken. Der erste Strahl traf sie zwischen die Schulterblätter, heiß und dick,
die folgenden verteilten sich über ihre Haut. Sie stöhnte, ihr Körper bebte, als das Sperma über ihren Rücken
lief, tropfte auf den Tisch.
Doch dann – das Telefon klingelte.
Miriam erstarrte. Ihr Blick schoss zum Apparat, und ihr Gesicht verzerrte sich für einen Moment in Panik.
„Scheiße“, zischte sie.
Er erkannte die Nummer auf dem Display – Ehemann.
„Zieh dich an“, befahl sie, während sie bereits nach ihrer Bluse griff. Ihre Hände zitterten, als sie die Knöpfe
schloss, doch das Sperma auf ihrem Rücken war noch deutlich sichtbar. Er half ihr nicht – er war zu sehr damit
beschäftigt, sich selbst wieder in die Hose zu stopfen, während sein Herz wie verrückt hämmerte.
„Miriam?“, kam eine männliche Stimme aus dem Hörer. „Ich bin unten. Ich hole dich ab.“
„Ja – ich – einen Moment“, stammelte sie. „Ich muss nur noch… etwas erledigen.“
Er trat zurück, während sie hastig ihren Rock glatt strich. Ihr Blick traf seinen, und für einen kurzen Moment sah
er etwas in ihren Augen – nicht Reue, nicht Angst, sondern Hunger. Als ob sie mehr wollte. Als ob dies nicht das
Ende war.
Dann drehte sie sich um, griff nach einem Taschentuch und begann, die Feuchtigkeit vom Tisch zu wischen. „Ein
Kollege hat etwas verschüttet“, erklärte sie ins Telefon, während er leise die Tür öffnete.
Draußen, im Flur, atmete er tief durch. Doch dann hörte er Schritte. Ein Mann in einem dunklen Anzug kam die
Treppe herauf, ein Lächeln auf den Lippen. Ihr Ehemann.
„Ah, du bist noch da“, sagte der Mann, als er ihn erkannte. „Danke für deine Hilfe heute.“ Er zwinkerte ihm zu –
nicht freundlich, nicht wütend, sondern wissend.
Dann ging er an ihm vorbei, öffnete die Bürotür. „Schatz, ich bin da.“
Er blieb noch einen Moment stehen, unsicher, was er tun sollte. Dann hörte er Miriam lachen – ein helles, fast
unschuldiges Geräusch. „Ja, Liebling, ich komme.“
Er drehte sich um und ging. Die Luft roch nach Sex, nach ihr. In seiner Jackentasche spürte er etwas Weiches –
ihr Slip, den er eingesteckt hatte, ohne nachzudenken. Als er später im Zug saß, die Stadtlichter an ihm
vorbeizogen, holte er ihn hervor, führte ihn an seine Nase.
Er roch noch nach ihr.
Und er wusste – das hier war noch nicht vorbei.