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Ich hatte ja geahnt, dass es mit Tim irgendwann mal passieren würde, aber dass es so schön wird, hätte ich in meinen schönsten Träumen nicht erwartet. 

Unsere Eltern, also Tims Papa und meine Mutter sind 1 Tag früher abgereist.

Wenn unsere Eltern das mitbekommen hätten, dann gebe es Ärger.

Letzter Abend alleine ohne Eltern auf dem Campingplatz: 

Die Luft im Zelt war schwer von der Hitze des Tages und dem Duft von feuchtem Erdreich, der durch die offene Klappe hereinwehte. Lena lag auf ihrer Isomatte, den Blick auf die Zeltdecke gerichtet, die im Schein der Taschenlampe schwach erleuchtet war.

Tim lag neben ihr, sein Atem ruhig, doch sie spürte die Spannung, die zwischen ihnen lag – eine unsichtbare, aber greifbare Kraft, die die letzten Nächte in Dangast geprägt hatte. Sie hatten nicht darüber gesprochen, nicht direkt, aber die Blicke, die Berührungen, die zufälligen Begegnungen am See und am Lagerfeuer hatten eine Sprache gesprochen, die Worte überflüssig machte.

 „Noch eine Nacht“, murmelte Lena, mehr zu sich selbst als zu Tim. Ihre Stimme war leise, fast flüsternd, als fürchte sie, die Worte könnten die Stille zerreißen, die sie beide so sorgsam bewahrt hatten.

Tim drehte den Kopf zu ihr, seine Augen glitten über ihr Profil. „Ja“, antwortete er, seine Stimme tief und rauh. „Noch eine Nacht.“ Sie schwiegen, doch die Stille war nicht unbehaglich. Sie war geladen, erfüllt von unausgesprochenen Gedanken und unausgesprochenen Wünschen. Lena spürte, wie ihr Herz schneller schlug, als Tim sich langsam zu ihr drehte. Seine Hand lag auf der Decke zwischen ihnen, und als er sie hob, streiften seine Finger ihren Arm. Es war eine zufällige Berührung, aber sie spürte, wie ein Schauer durch ihren Körper fuhr.

Sie drehte sich zu ihm, ihre Blicke trafen sich, und in diesem Moment schien die Welt um sie herum zu verschwinden. Tims Hand glitt weiter, seine Finger strichen über ihren Unterarm, dann ihre Schulter. Sie spürte die Wärme seiner Haut, die Vertrautheit seiner Berührung, und sie ließ sich darauf ein, ohne zu zögern.

 Er zog sie näher, und sie spürte seinen Atem an ihrem Hals, warm und feucht. Seine Lippen berührten ihre Haut, sanft, fast zärtlich, und sie schloss die Augen, gab sich dem Moment hin. Seine Hand glitt unter ihre Decke, strich über ihren Bauch, dann tiefer, und sie stöhnte leise, als seine Finger ihre Hüfte umfassten. Lena spürte, wie ihre Lust erwachte, langsam zunächst, dann immer intensiver.

Ihre Finger suchten nach ihm, fanden seinen Schwanz, der bereits hart und bereit war. Sie umschloss ihn, spürte seine Wärme, seine Härte, 

und zog ihn näher, als wolle sie ihn in sich aufnehmen. 

Tim drang sanft in sie ein, seine Bewegungen waren langsam, kontrolliert, als fürchte er, die anderen Camper könnten ihre Leidenschaft hören. Doch Lena spürte, wie ihre Körper verschmolzen, wie ihre Atemzüge schwerer wurden, synchron, als wären sie eins. „Lena“, flüsterte er, seine Lippen an ihrem Ohr, seine Stimme heiser vor Begierde. „Ich will dich so sehr.“ Sie antwortete nicht, konnte nicht antworten, denn seine Worte hatten etwas in ihr entfacht, etwas, das sie nicht mehr zurückhalten konnte.

 Ihre Hände griffen nach ihm, zogen ihn näher, und sie spürte, wie er tiefer in sie drang, wie ihre Körper sich bewegten, als wären sie von einer unsichtbaren Kraft geleitet.

Die Dunkelheit des Zeltes umhüllte sie, doch sie spürte jede Berührung, jeden Kuss, jeden Stoß, als wäre es taghell. Tims Atem wurde schneller, seine Stöße intensiver, und sie spürte, wie ihre Lust wuchs, wie sie sich aufbaute, bis sie nicht mehr auszuhalten war. „Tim“, keuchte sie, ihre Stimme kaum hörbar.

„Ich… ich kann nicht…“

Er verstand, ohne dass sie es aussprechen musste. Seine Hand legte sich auf ihren Mund, dämpfte ihren Schrei, als sie kam, lautlos, aber mit einer Intensität, die sie fast überwältigte. Ihr Körper zitterte, ihre Finger krallen sich in seine Schultern, und sie spürte, wie er in sie spritzte, tief und heiß, als wolle er sie mit seiner Essenz füllen. Sie lagen still, ihre Körper erschöpft, aber zufrieden.

Tims Arm legte sich um sie, zog sie an sich, und sie spürte sein Herz pochen, synchron mit ihrem eigenen. Sie wussten, dass diese Nacht das Ende und den Beginn von etwas Neuem markierte – ein Geheimnis, das sie für immer teilen würden. Am nächsten Morgen packten sie schweigend ihre Sachen. Die Sonne schien durch die Zeltklappe, warf goldene Strahlen auf ihre Gesichter.

Lena spürte Tims Blick auf sich, drehte sich zu ihm, und in diesem Moment lächelte sie. Es war ein Lächeln, das alles sagte – die Lust, die Sehnsucht, die Geheimnisse, die sie teilten. Sie fuhren zurück, das Auto gefüllt mit Ausrüstung und Erinnerungen.

Die Landschaft zog an ihnen vorbei, doch ihre Gedanken waren bei der Nacht, die sie hinter sich gelassen hatten. Die Geheimnisse der Nächte in Dangast würden für immer zwischen ihnen bleiben – ein Band, das sie verband, unsichtbar, aber unzerbrechlich. Als sie die Stadt erreichten, schwiegen sie weiter, doch ihre Hände berührten sich kurz, als Lena ihre Tasche nahm. Ein letzter Blick, ein letztes Lächeln, und sie wussten, dass diese Reise mehr war als nur ein Campingausflug.

Es war der Beginn von etwas Neuem, etwas, das sie beide noch nicht ganz verstanden, aber das sie für immer verändern würde. Und während sie sich trennten, jeder seinem eigenen Weg folgend, trugen sie die Erinnerungen an Dangast in sich – die Nächte, die Berührungen, die Worte, die unausgesprochen blieben. Es war ein Geheimnis, das sie bewahren würden, ein Schatz, den sie in ihren Herzen trugen, für immer.

zusätliche Information vom Autor: Autor: Dirk H (c) 31.08.2035
vor in Inzest/Familie von (1.6k Punkte)
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  1. Chris72

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  3. acevital

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  4. Marc

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