Ein neues Leben Teil 1
Seit ca. 4 Monaten war ich jetzt alleine, meine Frau und ich haben uns mit der Zeit einfach auseinandergelebt. Da wir ohne Kinder sind, und auch jeder einen gut bezahlten Job hat, ging die Trennung schnell und ohne Streit über die Bühne. Ich habe mir in einem neuen Wohnblock eine kleine, aber luxuriös ausgestattete 2 Zimmerwohnung gekauft. Sie hat ein Schlafzimmer, eine größere Wohnküche, aber vor allem hatte sie ein sehr schönes Badezimmer mit einer großen Duschkabine.
Da ich beruflich oft eingespannt war, hatte ich weniger Gelegenheit eine Frau kennen zu lernen, wobei ich gerade weniger nach einer Beziehung schaute, als mehr nach der Lust und dem Spaß zu Zweit. So legte ich wieder öfter die Hand an ich, um meine Lust auszuleben. Mit der Zeit probierte ich auch das eine oder andere Toy für den Mann aus, was aber leider mit nicht so dem großen Spaß endete, wie erhofft.
Bei einer Bestellung war aber ein kleines Überraschungspaket dabei, das einen ferngesteuerten Plug, Gleitgel und einen roten String enthielt. Ich gab dem keine weitere Beachtung, da ich bis jetzt keine analen Erfahrungen bei mir selber hatte, nur bei meinen Ex-Partnerinnen, noch bis jetzt selber einen String getragen hatte.
Eines Abends genoss ich die große Regenwalddusche, pflegte meinen Körper und rasierte mich auch gründlich und ging anschließend nackt ins Wohnzimmer. Da es mittlerweile dunkel geworden war und ich noch kein Licht angemacht hatte, blieb ich nackt und schaute einfach mal über die Fenster des angrenzenden Wohnblocks, als mein Blick auf ein Paar fiel, das wie ich nackt in ihrem hell beleuchteten Schlafzimmer war, und sich miteinander vergnügte. Der Mann lag eindeutig zwischen den weit geöffneten Beinen der Frau und verwöhnte sie. Auf der einen Seite wollte ich wegschauen, meine Gardinen schließen, auf der anderen Seite törnte es mich unheimlich an die Beiden heimlich zu beobachten. Einer meiner Sessel stand am Fenster, so dass ich ihn nur drehen musste, um die Beiden weiter beobachten zu können. Ich setze mich nackt in den Sessel, umfasste meinen mittlerweile hart gewordenen Schwanz und verwöhnte ihn, dabei sah ich das die Frau jetzt vor dem Mann kniete, ihr Kopf hob und senkte sich in seinem Schritt und dabei sah er in meine Richtung. Es hatte den Anschein das er mich sehen konnte, was aber meiner Ansicht nach nicht möglich war. Ich musste immer wieder kurze Pausen machen, während ich meine Härte massierte, weil ich innerhalb kurzer Zeit kurz vor dem Abspritzen war. Ich schaute den beiden weiter zu und immer mal wieder kamen Gedanken auf, dass ich jetzt gerne an Stelle der Frau , stellte mir vor wie ich den Mann mit meinem Mund verwöhne. Ich hatte bis jetzt keinerlei Erfahrung mit einem Mann, was mich an diesen Gedanken sehr irritierte. Als ich dann sah wie der Mann den Kopf der Frau festhielt, ich sehen konnte wie er sich verkrampfte und mir wieder vorstellte wie er sich in meinen Mund ergoss, konnte ich mich nicht mehr zurück halten und spritze auch ab. Dabei fühlte ich mich wieder von dem Mann beobachtet.
Meine Sahne spritze aus meinem Schwanz auf meine Brust, in mein Gesicht und lief auch über meinen frisch rasierten Intimbereich. Ich nahm ein wenig davon auf meinen Finger und nahm ihn anschließen in den Mund. Ich kostete das erste Mal selbst mein Sperma und wusste in dem Augenblick, dass es bestimmt nicht das letzte Mal war. Nachdem ich wieder ein wenig zu Atem gekommen war, stand ich auf und schaute nochmals zu dem Paar hinüber. Die Frau war mittlerweile verschwunden, der Mann saß aber immer noch nackt auf seinem Sessel und ich konnte ihn das erste Mal richtig ansehen und sein Anblick erregte mich. Er schaute immer noch in meine Richtung, so als ob er mich auch sehen konnte was mich verwirrte. Nervös ging ich in Richtung Bad um mich nochmals abzuduschen. Als ich zurückkam, war in der Wohnung auch das Licht aus und ich konnte nichts mehr sehen. Ich ging mit wirren Gedanken nackt ins Bett und schließ gleich darauf auch ein.
Da am nächsten Tag Samstag war, konnte ich ausschlafen. So gegen 9 Uhr wachte ich auf. Nachts hatte ich mich von meiner Decke befreit, so das ich gleich einen Blick auf meinen errigierten Phallus hatte. Ich nahm ihn in die Hand und fing an ihn zu massieren, dabei dachte ich aber wieder an den Mann von gegenüber, stellte mir vor wie er mich gerade berührte und wurde dabei immer geiler. Ich dachte an den ferngesteuerten Plug und holte ihn zusammen mit dem Gleitgel aus der Schublade. Ich las kurz die Gebrauchsanleitung durch, lud die dazu gehörige App herunter und verband den Plug mit meinem Handy. Dabei massierte ich immer mal wieder meinen Schwanz, aber ich spielte auch mit einem mit Gleitgel eingeschmierten Finger an meinem Poloch um es ein wenig zu dehnen. Als ich es nicht mehr aushielt gab ich auch etwas Gleitgel auf den Plug und versuchte ihn mir einzuführen. Ich musste mein Loch immer weiter dehnen, bis er plötzlich in mich eindringen konnte. Dabei musste ich immer mal wieder vor leichtem Schmerz, aber auch vor Lust aufstöhnen. Der Plug in mir war ungewohnt, aber auch sehr erregend. Ich schaltete die Vibration ein was mich sofort wieder aufstöhnen ließ. Meine Augen geschlossen umklammerte ich meinen Schwanz, fing an ihn zu wichsen und dabei stellte ich mir das erste Mal vor wie es wäre jetzt von diesem Mann anal penetriert zu werden. Ich hielt es nicht lange aus und spritze nach kurzer Zeit meine Sahne aus meinen Hoden. Das Gefühl des vibrierenden Plugs in mir, blieb ich noch eine Weile liegen und genoss einfach meine Lust.
Nach dem Aufstehen trank ich erst einen Kaffee, duschte mich anschließend und ging zum Einkaufen. Auf dem Heimweg sah ich, dass in dem Wohnblock gegenüber ein Fitnessstudio eröffnet hatte. Da ich eh vor hatte was für meinen Körper zu machen entschloss ich mich später dahin zu gehen.
Den Einkauf verstaut packte ich meine Sportsachen und ging gleich zum Trainieren. Ich bekam eine Einweisung und powerte mich anschließen richtig aus. Da auch eine Sauna angeboten wurde entschloss ich mich spontan auch das zu nutzen. Ich saß alleine in der Sauna, genoss die Hitze als sich die Tür öffnete und der Mann von der Wohnung gegenüber kam herein. Ich grüßte ihn, er sah mich wieder durchdringend an und grüßte mit einem Lächeln zurück. Er setze mich mir gegenüber und stellte sich mir als Thomas vor. Ich erwiderte, dass ich Jürgen heiße und gab ihm meine Hand. Wir unterhielten uns über dies und das, und dabei kam es mir vor, als ob er mich mit einem wissenden Lächeln ansah. Ich musterte immer wieder seinen Körper, seinen auch rasierten Schwanz und er erregte mich schon wieder.
Ich stand dann schnell auf und wollte unter die Dusche, doch als ich die Sauna verließ merkte ich das er mir folgte. Ich stelle mich unter deine Dusche, machte das Wasser an und hoffte dass das kalte Wasser meine Erregung abklingen ließ. Doch bevor es dazu kam stand er hinter mir, stellte das Wasser ab und ich spürte seinen Körper an meinem Rücken. Sein Schwanz drückte sich dabei an meinen Hintern und er ließ seine Hand auch über meinen Oberkörper und meinen Bauch tiefer zu meinem halbsteifen Schwanz wandern. Ich spürte seinen Atem an meinem Ohr, spürte wie er meinen Schwanz umfasste und hörte ihn dann plötzlich flüstern: „Na, hat es dir gestern gefallen uns zuzusehen?“ Ich stöhne bei seinem Griff auf und konnte nur leicht nicken. Er umfasste weiterhin mit einer Hand meinen mittlerweile harten Schwanz, und die andere Hand knetete kurz meine Hoden. Ich stöhnte wieder auf als ich ihn sagen hörte: „Komm doch heute Abend so gegen 8 Uhr zu uns auf ein Glas Wein“. Bevor ich antworten konnte löste er seinen griff und ging aus der Dusche. Als sich meine Verwirrung und Erregung ein wenig gelöst hatte, folgte ich ihm in die Umkleide doch er war schon verschwunden. Noch immer verwirrt trocknete ich mich ab, zog mich an und ging Heim. Es war schon gegen 17.30 Uhr als ich daheim war. Ich wusste immer noch nicht was ich machen sollte, die Einladung annehmen oder einfach nicht hingehen. Aber irgendwie machte es mich neugierig zu erfahren, ob es bei dem Glas Wein bleiben sollte. Ich ging ins Bad, und da ich mich regelmäßig anal reinigte, hatte ich auch ein Klistier da. Als ich mich also innerlich gesäubert hatte, ging ich nochmals unter die Dusche und rasierte mir meine Intimzone, diesmal aber auch meine Rosette. Auf der einen Seite war mir der Gedanke mit einem Mann intim zu werden fremd, auf der anderen Seite musste ich nur an ihn und seine Hände denken und mein Schwanz regte sich schon wieder.
Ich ging ins Schlafzimmer um mich anzuziehen als ich mich an den String erinnerte. Ich ging also heute zum zweiten Mal zu dieser Schublade und holte den String raus. Noch ein wenig unschlüssig zog ich ihn dann an um mir gleich eine leichte Stoffhose und ein Shirt anzuziehen. Bevor mich der Mut verließ nahm ich dann eine Flasche Wein, verließ die Wohnung und ging in den Wohnblock gegenüber. Ich stand noch kurz vor der Tür, betätigte dann aber die Klingel und kurz darauf öffnete sie mir die Tür und lächelte mich an. Ich stelle mich ihr vor und sie sagte das sie Franziska hieß und bat mich herein. Ich betrat die Wohnung und ………
Fortsetzung folgt