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Ein neues Leben Teil 2

 Ich stand noch kurz vor der Tür, betätigte dann aber die Klingel und kurz darauf öffnete sie mir die Tür und lächelte mich an. Ich stelle mich ihr vor und sie sagte das sie Franziska hieß und bat mich herein. Ich betrat die Wohnung und folgte Franziska. Ich betrachtete sie von hinten und fragte mich, ob sie unter dem Kleid das sie trug nackt ist. Als ich das Wohnzimmer betrat saß Thomas auf einem Zweisitzer und grinste mich wieder an. Er sagte dann zu mir ich sollte doch bitte in den Sessel ihm gegenüber Platz nehmen, und gab Franziska die Anweisung uns einen Wein zu holen. 

Sie ging sofort aus dem Wohnzimmer und ließ uns 2 Männer alleine. Wir unterhielten uns kurz über belanglose Dinge, als er mich plötzlich fragte „Hat dir das heute Nachmittag unter der Dusche gefallen?“. Ich konnte auf die Frage nur ein wenig beschämt nicken und wurde dabei auch noch rot im Gesicht. Er führte dann das Gespräch einfach weiter, so als ob er mir diese frage nie gestellt hatte. Ich war ganz verwirrt, da ich bis jetzt eigentlich nie auf den Mund gefallen war, aber gegenüber diesem Mann war ich total nervös, gab mich ihm irgendwie devot. Ich folgte seinen Worten kaum, als er plötzlich sagte „Los komm her und stell dich vor mich hin“ Ich stand ohne was zu sagen auf, stellte mich knapp vor ihn hin und wartete einfach ab was passierte. 

Er schaute mir ins Gesicht, dann zwischen meine beine und streichelte dann mit einer Hand
sanft über die Beule die da mittlerweile war.  „Los zieh dein Shirt aus“ hörte ich ihn auf
einmal, und ich beeilte mich mein Shirt auszuziehen. Er streichelte weiter meine Beule, schaute mir ins Gesicht, als ich auf einmal Brüste an meinem Rücken spürte. Franziska ist unbemerkt von mir zurückgekommen, und sie schien nackt zu sein. Doch ich spürte noch etwas auf der Höhe von meinem Hintern, ich spürte was hartes längliches. Doch bevor ich weiter darüber nachdenken konnte, spürte ich auf einmal die Hand von Franziska an meinen Nippel, sie spielte damit, drehte sie sanft und ich stöhnte wieder leicht auf. Dann öffnete sie auch meine Hose, kniete sich hinter mich und zog sie mir runter. Als Thomas den String sah, streichelte er wieder darüber, massierte mich mit seiner Hand und zog mir dann den String aus.

Meine Geilheit fuhr Achterbahn, als ich plötzlich nackt mit einem errigiertem Glied vor den
Beiden stand. Doch plötzlich spürte ich die Hände von Thomas auf meinen Schultern, spürte wie er mich nach unten drückte und ich ging nur zu gerne vor ihm auf die Knie. Ich hatte nun seine beule vor meinem Gesicht, und ich konnte es nicht erwarten, seinen Schwanz wieder zu sehen und hoffentlich auch zu schmecken. Franziska kniete jetzt auch hinter mir und streichelte meinen Rücken und meinen Hintern, was ich aber nur am Rande mitbekam. Thomas sagte dann in einem bestimmendem Ton „Los zeih mir die Hose aus“. Ich schuate ihn dann an, öffnete seinen Reißverschluss und mir sprang gleich seine harte Männlichkeit entgegen, er war also unter seiner Hose nackt. Ich öffnete sie jetzt ganz, er hob seinen Hintern und ich zog sie ihm schnell aus. Endlich sah ich seinen Schwanz aus der Nähe, konnte ihn auch riechen und das machte mich noch mehr an. Ich nahm einfach meine Hand und umfasste ihn, schob meine Hand nach unten und legte seine Eichel frei. Es löste sich ein Tropfen aus seinem Löchlein, und ohne viel nachzudenken, nahm ich meine Zungenspitze und leckte ihn ab. Der Geschmack war leicht salzig, leicht herb aber doch unheimlich geil. Ich hörte Thomas aufstöhnen und machte einfach weiter ihn zu verwöhnen. Meine Zunge fuhr langsam an seinem stamm nach unten zu seinem Schaft, ich leckte über seine blank rasierten Eier und wanderte dann wieder nach oben zu seiner Spitze, auf der sich noch mehr Lusttropfen gesammelt haben. Ich leckte sie gleich wieder gierig auf und stülpte dann das erste Mal meinen Mund über eine andere Eichel, gab einem anderen Mann das, was ich bis jetzt selber immer nur genießen durfte. Am Stöhnen von Thomas hörte ich, dass es ihm wohl gefiel, was ich mache. 

Ich spürte dann auf einmal eine Zunge an meiner Rosette, spürte wie mich Franziska an meinem runzeligen Stern verwöhnte. Ich wanderte mit dem Mund auch wieder nach unten und leckte auch Thomas über seinen Damm, wanderte weiter und meine Zunge spielte auch an seiner Rosette, drückte meine Zungenspitze hinein und genoss dabei sein stöhnen zu hören. Mein Kopf ging jetzt nach oben, ich schaute in seine Augen und stülpte dann wieder meinen Mund über seine Spitze, ließ seine pralle Männlichkeit immer weiter in meinen Mund gleiten und fing dann an mit stoßartigen Bewegungen seinen Schwanz mit meinem Mund zu ficken. Ich spürte immer mal wieder an meinem Poloch, wie Franziska wohl Gleitgel darauf laufen ließ und dann 2 und später 3 Fingern in meinen Po drückte. Ich stöhnte vor Geilheit auf den Schwanz von Thomas, als ich plötzlich spürte wie sich was spitzes, hartes gegen meinen Anus drückte und ohne viel
abwarten in mir versenkte. Franziska musste wohl einen Dildo in mir versenkt haben, aber
ich konnte nur noch genießen von ihr genommen zu werden, und dabei Thomas zu verwöhnen. Ich hatte kein Zeitgefühl mehr, wollte nur noch spüren und spüren lassen, als sich Franziska plötzlich aus mir zurück zog und eine unheimliche Leere in mir hinterließ. Sie stand auf einmal neben mir und ich sah mit was sie mich gerade genommen hat, sie hatte einen sogenannten Strapon umgeschnallt und hielt ihn mir vor meinen Mund. Thomas zog meinen Kopf von seinem Schwanz weg und ich musste den Gummischwanz sauber lecken.

Franziska schnallte sich dann den Strapon ab, stieg über Thomas und senkte sich mit ihrer glatten Pussy auf seinen Schwanz. Während er dann ganz in ihr versenkt war befahl mir Thomas plötzlich „Los Jürgen, verwöhn Franziska, leck ihre Pussy, saug ihre Klit. Und während Franziska ihren Mann ritt verwöhnte ich sie mit meiner Zunge und meinem Mund. Ab und an zog Thomas seinen Schwanz aus ihr, hielt ihn vor meinem Mund und ich konnte ihn gar nicht schnell genug in meinem Mund versenken vor Geilheit, genoss es seine herbe Männlichkeit und ihre Lust zu schmecken, bevor er sich wieder tief in ihr versenkte und ich sie leckte. Sie ritt immer schneller auf ihm, beide stöhnten immer lauter und wilder als sie auf einmal kam, ihre Lust laut heraus schrie und ich auch sehen konnte, wie sich die prallen Hoden von Thomas zusammen zogen und sein Schwanz zuckte, ich sah genau wie er sich in ihr entlud. Ich spürte seine Hand an meinen Haaren, er zog dabei seinen Schwanz aus ihr und gleich in meinen offenen Mund so das ich den Rest seiner Sahne in meinen Mund gespritzt bekam und ich das erste Mal den Saft eines anderen Mannes in meinem Mund schmeckte.

Nachdem wir alle ein wenig zu Atem gekommen sind stand Thomas auf und Franziska sich mit geöffneten Beinen vor mich setze. Ich wusste ohne Worte was sie wollte und meine Zunge leckte durch ihre Spalte, schmeckte das Gemisch aus ihrer Lust und der Geilheit von Thomas und ich verwöhnte sie gierig, steckte ihr auch meine Zunge tief in ihr Geschlecht um auch alles von ihm aus ihr heraus zu bekommen.

Ich spürte plötzlich wie sich Thomas hinter mich stellte, spürte einen Luftzug an meiner bestimmt noch offen stehenden Rosette als sich eine Schwanzspitze in meinen Anus drängte und sich Thomas ohne langes warten tief in mir versenkte……………

Fortsetzung folgt

zusätliche Information vom Autor: Geschrieben von mir
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Freue mich auf Fortsetzung !
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  1. Chris72

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  2. Yogi60

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  3. acevital

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  4. Marc

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