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Ein neues Leben Teil 3
Ich spürte plötzlich wie sich Thomas hinter mich stellte, spürte einen Luftzug an meiner bestimmt noch offen stehenden Rosette als sich eine Schwanzspitze in meinen Anus drängte und sich Thomas ohne langes warten tief in mir versenkte, ich spürte wie er gleich beim ersten Stoß seine ganze Männlichkeit in mich schob. Ich ließ von Franziska ab, stöhnte und schrie vor Schmerz, aber auch vor Geilheit auf. Thomas hilft mich an den Hüften fest als er mich ohne Gnade hart fickte, dabei drückte Franziska wieder meinen Kopf auf ihre Pussy, wollte weiter von mir geleckt werden. Ich spürte wie bei jedem Stoß die prallen Eier von Thomas gegen meine klatschten, spürte wie geil es mich machte, dass er mich wie ein Hengst bestieg, und ich wusste in dem Augenblick, dass ich darauf bestimmt nicht mehr verzichten wollte.
Meine Zunge verwöhnte weiter Franziska, ich leckte gierig die Sahne von Thomas aus ihrer Lustspalte, als sie ein weiteres mal durch meine Zunge kam. Ich hörte das Stöhnen von Thomas, er nahm mich immer wilder und ich musste einfach aufhören Franziska zu lecken. Ich stütze mich jetzt mit den Händen auf dem Sofa ab, genoss es einfach die Fickstute von Thomas zu sein und spürte dann wie sein Schwanz in mir zu pulsieren anfing. Er schob seinen Schwanz ein letztes Mal tief in mich, stöhnte dabei laut auf und verströmte sich dann in mir. Das Gefühl das erste mal besamt zu werden überkam mich, und auch ich stöhnte auf und es spritze auch aus meinem Schwanz, mein Schwanz spritzte ohne das er stimuliert
wurde.
Thomas blieb einfach in mir und ich genoss seine Nähe genauso, wie die Nähe von Franziska die bis jetzt unbemerkt von mir mich schon die ganze Zeit im Gesicht und am
Oberkörper streichelte. Thomas zog sich nach einiger zeit aus mir zurück, setze sich wieder vor mich auf die Couch und ich leckte ihn ohne Aufforderung seinen immer noch halbsteifen Pfahl sauber. Dabei spürte ich dann wieder wie Franziska die Sahne von Thomas aus meiner Fotze, was anders war mein Po jetzt nicht mehr, leckte.
Während ich Thomas sauber leckte, schaute ich ihm in die Augen und er sagte auf einmal „Ich konnte gestern irgendwie spüren, dass du uns beobachtest“. Ich ließ seinen Schwanz aus meinem Mund gleiten und lächelte ihn nur an. Plötzlich stand Franziska mit 3 Gläsern Wein neben uns und ich stand auf und setzte mich nackt in den Sessel. Franziska setzte sich
neben Thomas. Wir unterhielten uns noch ein wenig, redeten über das erlebte, aber auch ob wir es doch ab und an wiederholen wollten. Und nicht nur ich war von diesem Vorschlag begeistert.
Auch in die Sauna wollten wir nun regelmäßig zusammen gehen und wer weiß was da sonst noch so passieren würde. Als ich mich anziehen wollte nahm Thomas auf einmal einen
meinen
String und gab mir den getragenen von Franziska. Als ich ihn anzog, erregte es mich schon wieder leicht. Thomas sah das natürlich gleich wieder und meinte nur „Du kannst ja daheim wieder am Fenster stehen“ und zwinkerte mir dabei zu. „Aber diesmal lässt du den String an und du wirst darin ………“
Fortsetzung folgt