Angefangen hat alles nach einer Gruppensex-Party wo der Chef Lisa Bumste..
Nach der ersten „Schockstarre“ verbrachte Lisa ihr 3 wöchentlich Urlaub sehr ruhig.....
- Lisas Erzählung fängt damit an, dass sie auf einer 2-Tägigen Montage auf der Insel Amrum mit Herrn Bruns ist.
- Durch einen Buchungsfehler gab es nur noch ein Zimmer.
Das warme Wasser der Dusche strömte über Lisas Körper, massierte ihre Haut und weckte ihre Sinne. Sie schloss die Augen, ließ den Strahl über ihre Schultern, ihren Rücken und ihre Brüste gleiten, während die Erinnerungen an die Gruppensex-Party vor 3 Wochen unaufhaltsam zurückkehrten. Die Gruppensex-Party war intensiver gewesen, als sie es sich je hätte vorstellen können.
Die Berührungen, die Blicke, die Stimmen – alles vermischte sich in ihrem Kopf zu einem rauschhaften Erlebnis.
Doch eine Erinnerung stach besonders hervor: die Hände von Herrn Bruns, die sie von hinten genommen hatten, fest und doch zärtlich, während sie sich ihm hingegeben hatte. Lisas Atem beschleunigte sich, als sie sich an das Gefühl seiner Finger auf ihrer Haut erinnerte, an die Art, wie er sie geführt hatte, als gehöre sie ihm.
Sie spürte, wie ihre Erregung wuchs, wie eine warme Welle, die sich von ihrem Unterleib ausbreitete. Sie lehnte sich gegen die kühle Fliesenwand, ihre Hand glitt unwillkürlich zwischen ihre Beine, wo sie bereits feucht und bereit war. Doch sie hielt inne, als würde sie sich selbst daran erinnern, dass dies nicht der richtige Moment war. Nicht hier. Nicht jetzt. Als sie die Dusche abstellte und das Wasser von ihrem Körper abperlen ließ, hörte sie, wie die Badezimmertür sich langsam öffnete. Ihr Herzschlag beschleunigte sich, als sie Dieters Stimme hörte, die leise durch den Raum drang. „Bist du fertig?“, fragte er, seine Stimme tief und rauchig.
Lisa atmete tief ein, trocknete sich ab und wickelte das Handtuch um ihren Körper, obwohl sie wusste, dass es nicht lange an ihr bleiben würde. Sie trat aus dem Badezimmer, das Handtuch locker um ihre Kurven geschlungen, und sah Dieter an, der auf dem Bett saß, ein Buch in der Hand.
Seine Augen wanderten über ihren Körper, und sie spürte, wie die Spannung zwischen ihnen greifbar wurde. Es war eine Spannung, die seit der Party in der Luft lag, eine unausgesprochene Anziehung, die sie beide spürten, aber nicht benannten. Ohne ein Wort zu sagen, ließ Lisa das Handtuch fallen. Es glitt zu Boden, und sie stand nackt vor ihm, ihre Haut noch feucht vom Duschen, ihre Brustwarzen hart vor Erregung. Sie ging langsam auf das Bett zu, ihre Bewegungen bewusst, als würde sie ihn einladen, sie anzusehen, sie zu begehren. Dieter legte das Buch beiseite,
seine Augen nie von ihr abwendend, als würde er jede Kurve, jede Linie ihres Körpers in sich aufnehmen. Sie legte sich auf das Bett, ihre Haare fächerten sich auf dem Kissen aus, ihr Blick fest auf ihn gerichtet. Die Luft zwischen ihnen knisterte vor unerfüllter Lust, vor dem Wissen, was als Nächstes kommen könnte. Dieter stand auf, seine Bewegungen langsam und bedächtig, als würde er jeden Schritt abwägen.
Er näherte sich ihr, seine Hand hob sich, und Lisa spürte, wie ihr Atem stockte, als seine Finger ihre Hüfte berührten. Ein leichter Spanking folgte, nicht hart, sondern eher eine Geste der Dominanz, die sie beide kannten und begehrten. Lisa stöhnte leise auf, ihre Hände griffen nach dem Laken, als würde sie sich festhalten wollen. Sie wusste, was als Nächstes kam, und sie wollte es. Sie wollte ihn. Doch sie war vorsichtig geworden, seit der Gruppensex-Party , seit den vielen Partnern, den vielen Berührungen. Sie griff nach der Schublade des Nachttischs, zog ein Kondom heraus und warf es ihm zu.
„Die Pille ist leider keine Option mehr“, flüsterte sie, ihre Stimme heiser vor Begierde. Dieter nickte, seine Augen dunkel vor Verlangen, als er das Kondom öffnete und überzog. Er kniete sich zwischen ihre Beine, seine Hände streichelten ihre Oberschenkel, schoben sie sanft auseinander.
Lisa spürte, wie ihr Puls in ihren Ohren dröhnte, wie ihre Erregung wuchs, als er sich über sie beugte, seine Lippen ihren Hals entlangwandern ließ. Seine Küsse waren heiß und fordernd, seine Zunge zeichnete Muster auf ihre Haut, die sie zum Zittern brachten. Sie griff nach ihm, ihre Hände glitten über seinen Rücken, seine Schultern, als würde sie sich vergewissern wollen, dass er real war.
Seine Finger glitten zwischen ihre Beine, fanden ihren empfindlichsten Punkt, und sie stöhnte laut auf, als er sie berührte, als würde er genau wissen, was sie brauchte. Ihre Hüften bewegten sich ihm entgegen, suchten nach mehr, nach der Erfüllung, die sie so sehr begehrte. Doch dann, in dem Moment, als er in sie eindrang, als sie sich um ihn schloss, spürte sie es.
Das Kondom riss, ein kaum hörbares Geräusch, das in der Hitze des Moments fast unterging. Doch Lisa spürte es, spürte, wie er sich ohne Schutz in ihr bewegte, wie sein Samen sie füllte. Sie erstarrte, ihre Augen weiteten sich, als sie das warme Sperma in sich spürte.
Nein, dachte sie, das darf nicht passieren. Dieter bemerkte ihre Starre, seine Bewegungen hielten inne, als würde er spüren, dass etwas nicht stimmte.
„Lisa?“, fragte er, seine Stimme besorgt, als er ihren Blick sah. Sie atmete schwer, ihre Hände umklammerten das Laken, als würde sie sich festhalten wollen, während ihr Verstand in Panik ausbrach. Was, wenn? Was jetzt? Die Fragen schossen durch ihren Kopf, während sie das warme Gefühl in sich spürte, das Gefühl, das sie nicht wollte, das sie nicht geplant hatte. Der Moment endete in schweigender Ungewissheit. Dieter zog sich langsam zurück, seine Augen suchten die ihren, als würde er nach Antworten suchen.
Doch Lisa wusste nicht, was sie sagen sollte. Sie spürte das Sperma in sich, spürte die Realität dessen, was gerade passiert war, und wusste, dass dies ein Problem war, das sie nicht einfach ignorieren konnte. Die Spannung zwischen ihnen war nun eine andere, eine, die von Sorge und Ungewissheit geprägt war, während sie beide die Konsequenzen dessen, was gerade geschehen war, zu begreifen versuchten.
Auf Wunsch folgt: Verlockung der Nacht 3