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unter den Stoff schlüpften, direkt über ihrem Venushügel. „Du hast… Haar. Hier.“ Seine Berührung war fast
ehrfürchtig, als er die weichen Locken zwischen ihren Schamlippen streifte. „Das ist… anders. Gut.“
„Warte—“ Ihre Stimme war nur ein Hauch, als seine Finger tiefer glitten, bis sie ihre feuchten Falten fanden.
„Du bist so nass,“ wiederholte er, und diesmal war es kein Statement, sondern ein Stöhnen. „Warum?“
„Weil ich…“ Lena konnte nicht denken. Nicht, als sein Daumen ihren Kitzler fand, kreisend, druckend. „Weil ich
es will.“ Die Worte kamen von selbst, schamlos. Ihre Hände schossen nach vorne, packten seine Schultern, als
ihre Knie nachgaben. „Mehr.“
Er gehorchte. Seine Finger drangen in sie ein, zwei auf einmal, krümmten sich, bis sie einen Punkt in ihr traf, der
sie aufschreien ließ. „Hier,“ knurrte er, „genau hier.“ Seine andere Hand packte ihre Hüfte, hielt sie fest,
während seine Finger sie bearbeiteten, hart, unerbittlich, bis sie spürte, wie sich etwas in ihr aufbaute, heiß und
unkontrollierbar. „Du kommst gleich. Ich kann es fühlen.“
„Ja!“ Ihre Stimme brach. „Ja, verdammt—“
Doch dann hörte er auf.
Lena keuchte, ihr Körper zitterte am Rand, als er seine Finger zurückzog. „Nein—“ Sie griff nach seiner Hand,
versuchte, sie zurückzuziehen, doch er hielt sie fest.
„Ich will dich schmecken,*“ sagte er, und seine Stimme war jetzt ein dunkles Versprechen. „Alles von dir.“
Bevor sie protestieren konnte, sank er vor ihr auf die Knie. Seine Hände packten ihre Oberschenkel, zerrten sie
auseinander, bis die kühle Luft ihre nasse Spalte traf. „So rot,“ murmelte er, als würde er etwas Heiliges
betrachten. „So offen.“ Dann spürte sie seinen Atem. Heiß. Direkt auf ihrem Kitzler.
Und dann seine Zunge.
Ein langer, breiter Streifen, der sie von unten nach oben durchfuhr, bis zur Spitze ihres Kitzlers, wo er verweilte,
saugte. Lena schrie auf, ihre Finger vergruben sich in seinen Haaren, hielten ihn fest, als seine Zunge sich in sie
bohrte, als wäre sie gemacht, um sie zu füllen. „Oh Gott*—“* Sie konnte nicht atmen. Konnte nicht denken.
Alles, was existierte, war sein Mund, seine Zunge, die sich in ihr wand, während seine Finger sie weiter dehnten,
vorbereiteten.
Doch dann – ein Geräusch. Ein Klicken. Etwas Hartes, das gegen den Metallboden stieß.
Sie blickte nach unten.
Sein Schwanz.
Nein. Nicht menschlich. Nicht ganz. Länger. Viel länger. Mindestens zwanzig Zentimeter, dick wie ihr
Handgelenk, die Adern pulsierend unter der glatten, fast feuchten Haut. Die Spitze war breit, fast pilzförmig,
und als sie ihn ansah, zuckte er, als würde er sie anstarren. Ein Tropfen klarer Flüssigkeit perlte an der Öffnung,
rann die Länge hinab.

„Das…“ Lena leckte sich über die Lippen. „Das passt nie—“
„Es wird,“ unterbrach er sie, und seine Stimme war ein dunkles Knurren. „Du bist gemacht dafür. Dein Körper
will mich.“ Seine Hand schloss sich um seinen Schaft, pumpte einmal, langsam. „Berühr mich.“
Sie zögerte nicht.
Ihre Hand umschloss ihn, spürte das Gewicht, die Hitze. Er stöhnte, ein tiefer, gutturaler Laut, als sie ihren
Daumen über die Spitze gleiten ließ, den Tropfen verteilte. „Ja. Genau so.“ Seine Hüften stießen leicht nach
vorne, als würde er sich in ihre Hand schieben. „Mehr.“
Lena beugte sich vor. Ihre Zunge streckte sich aus, leckte über die breite Eichel, schmeckte ihn – salzig, fast
metallisch, aber gut. So verdammt gut. Seine Hände krallten sich in ihre Haare, als sie ihre Lippen um ihn schloss,
so weit sie konnte. „Fuck—“* Er keuchte, als sie ihren Kopf senkte, nahm ihn tiefer, bis er gegen ihren Rachen
stieß. „Dein Mund…“
Sie hörte nicht auf. Ihre Hand umschloss die Basis, pumpte im Takt ihrer Bewegungen, während sie ihn saugte,
ihre Zunge um seine Länge wirbelte. Speichel lief ihr über das Kinn, tropfte auf ihre Brüste, doch das war ihr
egal. Alles, was zählte, war der Geschmack von ihm, das Gefühl, wie er zuckte, wie seine Hüften begannen, sich
ihr entgegenzustoßen, als könnte er sich nicht mehr zurückhalten.
„Ich will in dir,*“ knurrte er plötzlich, riss sie hoch. „Jetzt.“
Bevor sie antworten konnte, drehte er sie um, drängte sie gegen die Konsole. Seine Hand packte ihren Nacken,
bog sie nach vorne, bis ihr Oberkörper flach auf dem kalten Metall lag. „So,“ flüsterte er, „genau wie in dem…
Bild.“ Seine Finger glitten zwischen ihre Beine, fanden sie triefend. „Du bist bereit.“
Sie war mehr als bereit.
Als er sich hinter sie kniete, spürte sie die breite Spitze seines Schwanzes gegen ihre Öffnung drücken. „Atme,“
befahl er, und dann – ein Druck. Ein Dehnen, das sie fast zerreißen ließ. „Fuck—“ Sie stöhnte, ihre Finger
krallten sich in die Kanten der Konsole, als er sich hineinschob, Zentimeter für Zentimeter, bis sie spürte, wie er
ganz in ihr war, ihr Bauch gegen das Metall gepresst, ihr Atem ein keuchendes „Mehr—“
Und dann bewegte er sich.
Kein sanftes Gleiten. Kein vorsichtiges Stoßen. Pounding. Hart. Unerbittlich. Jeder Stoß traf etwas in ihr, das sie
explodieren ließ, bis ihre Schreie den Raum füllten, bis sie spürte, wie ihr eigener Saft über ihre Oberschenkel
lief. „Ja— genau so—* fick mich—“* Ihre Worte waren kein Satz mehr, nur noch Laute, Flehen, als seine Hände
sich in ihre Hüften gruben, sie hielten, während er sie nahm, wie er es in dem Porno gesehen hatte.
Doch dann – ein Zischen. Ein Alarm.
Beep. Beep. Beep.
Lena riss die Augen auf.

Kaltes Schweiß bedeckte ihren Körper. Die Station war wieder hell erleuchtet, die Systeme summten leise. Sie
lag allein auf dem Boden, ihre Uniform aufgerissen, ihre Hand zwischen ihren Beinen, nass. Der Alarm heulte
weiter – ein Routinecheck. Nichts Ernstes.
Ein Traum.
Nein. Kein Traum. Zu real. Zu intensiv. Sie spürte noch immer das Phantom seiner Hände auf ihrer Haut, den
Druck seines Schwanzes in ihr. Ihre Finger glitten über ihre Schamlippen, fanden sie geschwollen, empfindlich.
Scheiße. Sie war gekommen. In ihrem Schlaf. Und das Schlimmste?
In drei Tagen kam die Ablösung.
Drei verdammte Tage.
Lena stöhnte, rollte sich auf den Rücken, ihre Hand glitt wieder zwischen ihre Beine. Wenn sie schon träumte…
dann konnte sie auch weitermachen, oder?
Der Alarm heulte weiter. Doch diesmal ignorierte sie ihn.
Denn in ihrem Kopf war er noch da. Und er wartete.

in Science-Fiction von (1.6k Punkte)
Kategorie geändert von | 7 Aufrufe

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5 Kommentare

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  1. Chris72

    600 Punkte

  2. Yogi60

    160 Punkte

  3. acevital

    100 Punkte

  4. Marc

    100 Punkte

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